Bukka/Zitate

Aus PokéWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
< Bukka < Zitate

Isla Dolcevi

„Oh, Pichu! Es geht dir also gut! [...] Pichu! [...] Nanu? Aber wo sind denn deine Freunde, die anderen Pichu, geblieben? [...] Du weiß es also auch nicht? Um wen mag es sich bloß bei diesen Bösewichten handeln, die mit ihren UFO-ähnlichen Fluggeräten auf dieser Insel gelandet sind? Ich war zu weit entfernt, als dass ich sie genauer hätte beobachten können, aber offenbar jagen sie den Pokémon nach. Wenn ich nur wüsste, weshalb! [...] Huch, wen haben wir denn hier? Einen Pokémon Ranger! Dich haben wir hier noch nie gesehen. Sag schon, wie lautet dein Name? [...] Verstehe, <Name des Spielers> heißt du also. Ja, der Name passt sehr gut zu dir. Ich heiße übrigens Bukka und bin Schiffbaumeister auf der Isla Remboga, einer Nachbarinsel. [...] Auch die höher gelegenen Orte auf dieser Insel legen nur knapp über dem Meeresspiegel und könnten einer großen Flutwelle nicht lange standhalten. Daher zimmere ich hier unermüdlich Boote für den Ernstfall. Ich baue hier also Rettungsboote für all die Pokémon, die hier weder fliegen noch schwimmen können. [...] Das Ukulelen-Pichu scheint sich brennend dafür zu interessieren, wer du bist, <Name des Spielers>! [...] Ich habe ihm übrigens den Spitznamen „Ukulelen-Pichu“ gegeben. Die blaue Ukulele steht ihm wirklich gut, oder? Immer, wenn mich der Schiffbau an den Rand der Erschöpfung treibt, wirkt ein Blick in sein stets lächelndes Gesicht wie ein wahrer Jungbrunnen! Jene Ukulele habe ich ihm einst als Zeichen meiner Dankbarkeit geschenkt. Ich habe sie aus überschüssigem Bauholz angefertigt. Natürlich kann man mit ihr nicht wirklich spielen, aber jedes Mal, wenn sie mit Strom in Berührung kommt, gibt sie Töne von sich. Findest du nicht auch, dass dies das passende Geschenk für Pichu ist? [...] Sag mal, du hast nicht zufällig auch diese UFOs gesehen, oder? [...] Als ich eines Tages die Küste der Isla Remboga entlangspazierte, sah ich UFOs über der Isla Dolcevi fliegen. Ich machte mir natürlich sorgen um die Pokémon und eilte mit meinem Boot schleunigst dorthin. Als ich eintraf, waren sie dabei, die Pokémon zusammenzutreiben, also schrie ich ganz laut. Doch ehe ich mich's versah hatten sich die Schufte mit ihren UFOs auch schon wieder in Luft aufgelöst. Womöglich waren es ja Außerirdische! [...] Dieses Pichu hier hatte noch Glück im Unglück, aber viele befreundete Pichu und andere Pokémon sind seitdem wie vom Erdboden verschluckt. [...] Möglicherweise harren sie auch alle irgendwo in einem Versteck aus. Ach übrigens, Ranger. Du brauchst hier nicht unter freiem Himmel dein Nachtlager aufzuschlagen. Ich nehme dich mit auf die Isla Remboga, wenn du möchtest. [...] Mach dir bitte keine Sorgen, du störst wirklich nicht! Wir müssen zuerst nach Norden (↑) und dann zum Steg an der östlichen (→) Küste, wo mein Boot vor Anker liegt. Lass uns dorthin aufbrechen! [...] Hör mal, Pichu! Du solltest deinen Freunden, die sich hier irgendwo verstecken, durch dein Ukulelenspiel zu verstehen geben, dass sich die Schufte zurückgezogen haben und die Gefahr vorerst gebannt ist. [...] Richte deinen Freunden schöne Grüße von mir aus!“
– Nach Fangversuch mit Pichu
„Du findest mein Boot, wenn du den Wald in nördlicher Richtung (↑) verlässt und dich nach Osten (→) zur Küste begibst.“
– Bei nochmaligem Ansprechen
„Das dort ist die Isla Remboga, wohin wir später aufbrechen werden. Mein Zuhause ist in der Siedlung Kokonuba auf jener Insel. Der ganze Stolz der Isla Remboga sind die unberührte Natur voller Pokémon, die unkomplizierten Bewohner sowie der stattliche Funkturm, der von einem Berg aus in den Himmel emporragt.“
– Auf der Anhöhe
„W-was geht denn hier vor sich?!? Mein Boot hat sich in Luft aufgelöst! [...] Offenbar habe ich vor lauter Eile vergessen, mein Boot am Landungssteg zu vertäuen. Wenn es um den Schiffbau geht, unterlaufen mir keinerlei Fehler! Aber ich bin ungeduldig, so dass mir ab und zu solche Missgeschicke passieren... Was soll ich bloß tun? Ohne Boot komme ich doch nicht hinüber zur Isla Remboga! [...] Oh, ich hab's! [...] Mit diesem halbfertigen Boot sollte uns die Überfahrt gelingen. Ihm fehlt zwar der letzte Schliff, aber ich habe es immerhin höchstselbst entworfen! Es ist also weitaus besser als jene Fertigboote, die man allerorts findet. Lange Rede kurzer Sinn: <Name des Spielers>, wärst du so gut, das Boot dort für mich ins Wasser zu lassen? Für gewöhnlich helfen mir fünf starke Männer dabei, aber heute bin ich auf deine Hilfe angewiesen. Für einen Pokémon-Ranger wie dich sollte das allerdings kein Problem sein, oder?“
– An der Ostküste
„Was ist los? Kannst du mein Boot nicht zu Wasser lassen?“
– Wenn man ihn nochmals anspricht
„Klasse! Ich habe nichts anderes von dir erwartet, Pokémon Ranger! Jetzt können wir endlich zur Isla Remboga übersetzen!“
– Wenn das Boot im Wasser ist
„Bist du ausreichend vorbereitet, um zur Isla Remboga zu fahren? Wohlan, lass uns keine Zeit mehr verlieren! Uns steht nämlich eine äußerst lange Überfahrt bevor. Eigentlich ist es ja nur ein Katzensprung, daher werden wir auch im Nu da sein. Ich wollte lediglich ein bisschen angeben und verwegen klingen... [...] Pichu!?! [...] Oh, Pichu. Du hast deine Freunde also nicht ausfindig machen können? Das bedeutet womöglich, dass sie sich nicht mehr auf dieser Insel aufhalten. [...] Hm... Es sieht ganz so aus, als habe Pichu vor, von der Isla Dolcevi aufzubrechen, um sich auf die Suche nach seinen Freunden zu begeben. Also gut! Dann werden wir Pichu zur Isla Remboga mitnehmen!
– Wenn man ihn anspricht

Kokonuba

Bukka: Das ging doch wirklich schnell, findest du nicht? Dort drüben steht auch schon gleich mein Haus.
Flavio betritt die Szene.
Flavio: Großväterchen Bukka, willkommen daheim!
Bukka: Oh, Flavio! Ich sehe, mein kleiner Schmutzfink ist so putzmunter wie eh und je!
Flavio: Na, das ist mir ja vielleicht eine Begrüßung, Großväterchen! Ach, übrigens: Wer ist denn das dort?
Bukka: Das ist <Name des Spielers>, ein Pokémon Ranger!
Junge: Was? Im Ernst? Aber wenn mich nicht alles täuscht, tragen Pokémon Ranger doch eine andere Uniform, oder etwa nicht?
Mädchen: Genau! Eine knallrote Fliegerbrille und so ein grellgelber Schal...
Bukka: Ja, die Uniform ist tatsächlich ein wenig ungewöhnlich, aber es handelt sich zweifelsohne um einen echten Pokémon Ranger! Ich habe <Name des Spielers> mit eigenen Augen Kreise wie die Ranger ziehen sehen. Das sollte doch wohl als Beweis ausreichen, oder?
Flavio: Kreise ziehen? Ach, du sprichst von Fangversuchen mittels FangKom, nicht? Das hätte ich mir nur zu gern selbst einmal aus nächster Nähe angeschaut! Wen haben wir denn hier? Es kommt nicht allzu häufig vor, dass sich das Ukulelen-Pichu auf diese Insel verirrt. Ich werde allen berichten, dass du in unser Dorf gekommen bist, Ranger! Du musst nämlich wisse, dass nach dem Zwischenfall mit den UFOs hier alle ziemlich verunsichert sind!
Bukka: Glaube mir, <Name des Spielers>, auf Flavio ist immer Verlass. Er wird dir sicherlich auch so manches über diese Insel erklären können. Übrigens... Du bist doch sicher erschöpft, nicht? Ruhe dich doch einfach ein wenig bei mir zu Hause aus, wenn du magst. Das gilt auch für dich, Pichu!
– Diskussion ob <Name des Spielers> ein Ranger ist

In seinem Haus

Nick: Willkommen zurück, Meister! Was verschafft mir die Ehre? Ich will es nicht hoffen, aber möglicherweise hast du, des Ranger-Daseins müde, den Entschluss gefasst, bei meinem Meister in die Lehre zu gehen. Ist dem nicht so? Und mein Meister war natürlich sogleich Feuer und Flamme und hat bereitwillig zugestimmt, dich als Lehrling zu übernehmen, habe ich Recht? Mit anderen Worten, Meister, ich werde hier nicht länger gebraucht. Ich soll meine Siebensachen backen und mich aus dem Staub machen, stimmt's? Meister!!! Bitte nicht! Das habe ich nicht verdient!
Bukka: Unfug! <Name des Spielers> hat mitnichten vor, das Ranger-Dasein aufzugeben! Aber wenn du schon Zeit genug hast, deinen Hirngespinsten nachzuhängen, dann kannst du unserem Gast auch rasch eine Tasse Tee aufbrühen!
Nick: Puh, da fällt mir aber ein gewaltiger Stein vom Herzen!
Bukka: Er hießt Nick und ist mein Schiffbaulehrling. Eigentlich ist er ein sehr gewissenhafter Geselle. Aber durch seine lebhafte Fantasie malt er sich allerlei Horrorszenarien aus, die ihn des Öfteren von der Arbeit ablenken... Sag mal, <Name des Spielers>, was machst du eigentlich hier in der Oblivia-Region? Und überhaupt... Deine Kleidung war völlig durchnässt, als ich dir auf der Isla Dolcevi begegnet bin. Was ist den eigentlich vorgefallen? Verstehe... Bei den UFOs handelt es sich als um die Fluggeräte jener Bande von Pokémon-Entführern, die sich selber Pokénapper nennt. Aber das bedeutet ja, dass diese Halunken die Pokémon von der Isla Dolcevi entführt haben! Diese nichtsnutzigen Gauner!
Nick: Ich sorge mich insbesondere um den zweiten Pokémon Ranger, von dem du gerade gesprochen hast. Ich will es nicht hoffen, aber möglicherweise habe die Übeltäter zugeschlagen und deinen Kollegen mit einem Seil...
Bukka: Nick! Jetzt rechne doch nicht gleich mit dem schlimmsten!
Nick: E-entschuldigung!
Bukka: <Name des Spielers>, mein lieber Ranger! Es muss sicher schlimm gewesen sein, von deinem Rangerkollegen getrennt und mutterseelenallein auf jener Insel zu stranden. Aber sei von nun an völlig unbesorgt! Denn ich bin ja da! Der aufgeweckte Flavio sowie mein Lehrling Nick werden ebenfalls an deiner Seite sein! Du bist nicht allein! Überdies wird beschwingte Musik des Ukulelen-Pichus all deine Sorgen vertreiben und jeden Schmerz lindern... Nanu? Wo ist das Ukulelen-pichu denn plötzlich hin?
Flavio betritt die Szene.
Flavio: O-ojemine!
Bukka: Hat deine Mutter etwa Wind von deinen Streichen bekommen?
Flavio: Nein das ist es nicht! Die UFOs sind wieder aufgetaucht! Ich wurde Augenzeuge, wie die UFOs eins nach dem anderen wegflogen!
Bukka: Wie bitte?!? Und wohin sind die Bösewichte diesmal unterwegs?
Flavio: In Richtung Teakholzbusch! Axel ist dorthin aufgebrochen, um sich ein Bild von der Lage zu machen, doch er ist noch nicht wieder zurück!
Nick: Jemand der dermaßen vor Kraft strotzt wie Axel, nun... Ich will es nicht hoffen, aber möglicherweise hat er vor, die UFOs zu fangen und sie und sie im Alleingang außer Gefecht zu setzen. Zumindest, wenn alles nach Plan verlaufen sollte. Schlimmstenfalls wurde er von einem Verkleinerungsstrahl getroffen und... Ich darf es mir gar nicht ausmalen!
Bukka: Nick! Deine Befürchtungen entbehren jeglicher Grundlage! Schluss damit! <Name des Spielers>, bitte entschuldige! Du bist sicher sehr müde, aber würde es dir etwas ausmachen, dich in den Teakholzbusch zu begeben und dort nach dem Rechten zu sehen?
Flavio: Ich werde dich begleiten! Die Sache mit Axel lässt mir einfach keine Ruhe. Er ist zwar sehr stark und verfügt über eine standhafte Persönlichkeit, aber er ist, auch wenn man es ihm nicht ansieht, nicht mehr der jüngste. Er ist gelinde gesagt, recht betage...
Flavio: Der Teakholzbusch liegt westlich (←) von Kokonuba!
Bukka: Flavio, du hast nicht zufällig das Ukulelen-Pichu gesehen, oder?
Flavio: Aus Sorge um Axel bin ich so schnell hergeeilt, wie ich konnte, und so hatte ich keine Zeit, um nach dem Pichu Ausschau zu halten.
– Sorgen um Julian/Sonja und Axel
„Ich mache mir Sorgen um Axel. Sieh doch bitte mal nach ihm um, ja?“
– Bei erneutem Ansprechen

Bukkas Haus (Nach der ersten Mission)

„Ist ja schon gut, ist ja schon gut! Das ist doch alles halb so wild. Jetzt beruhige dich doch erst einmal!“
– Nach Pichu
Bukka: Oh, hallo <Name des Spielers>! Ich hatte mir schon Sorgen um euch gemacht!
Flavio: Hey, Bukka! Pichus Ukulele ist zerbrochen!
Bukka: Ja, leider hast du Recht. Es liegt mir schon die ganze Zeit in den Ohren, dass ich sie reparieren soll.
Flavio: Und wieso reparierst du sie dann nicht?
Bukka: Nichts würde ich lieber tun, als das! Aber um eine Ukulele zu reparieren, braucht man ganz besonderes, ebenes Bauholz. Und das gibt es nur an einem einzigen Ort auf der Isla Dolcevi. Und der ist etwas schwer zu erreichen...
Nick: Wie wäre es, wenn ich es holen gehe? Ihr anderen habt ja schon genug zu tun.
Bukka: Eigentlich bräuchte ich deine Hilfe ja beim Bootsbau... Aber wieso nicht? Gut, dann überlasse ich diese Aufgabe eben dir, Nick. Das Bauholz für die Ukulele findest du in einem ausgehöhlten Baumstumpf auf der Isla Dolcevi.
Nick: Alles klar! Aber was, wenn ich dort diesen fiesen Typen über den Weg laufe und sie mich zu allem Übel sogar gefangen nehmen und mich bis zum Hals verschnüren wie ein Postpaket und...
Bukka: Seufz. Fängst du schon wieder an, herumzuspinnen, Nick? <Name des Spielers>, könntest du nicht vielleicht mit ihm gehen? Ich fürchte, wenn er alleine geht, halten dass meine Nerven nicht aus.
Nick: Nein, ich brauche niemanden, der mein Händchen hält! Aber wenn ich es mir recht überlege... Ein gemeinsames Abenteuer mit einem Ranger klingt nicht schlecht! Was sagst du, kommst du mit?
Bukka: Ein Stück vom Hauseingang entfernt findet ihr einen kleinen Bootssteg. Der Angler dort hat sich ein Boot von mir geliehen. Er bringt euch sicher zur Isla Dolcevi, wenn ihr ihn darum bittet.
Flavio: Ich und Pichu warten hier so lange auf eure Rückkehr.
– Pichu's Ukulele muss Repariert werden
„Lass mich dir verraten, wo das Bauholz für die Ukulele versteckt liegt. Auf der Isla Dolcevi gibt es einen hohen Baumstumpf. Genau da drin habe ich es gelagert. Ich zähle auf euch.“
– Bei erneutem Ansprechen
SLS: Glückwunsch! Du hast den Auftrag geschafft! Bei jedem erledigten Auftrag erhöht sich die Anzahl deiner Ranger-Punkte. Es ist genau gleich wie nach einem erfolgreichen Missionsabschluss. Die durch den Auftrag verdienten Ranger-Punkte kannst du verwenden, um deinen FangKom zu individualisieren. Leider ist das System noch immer teilweise beschädigt, und die FangKom-Individualisierung ist derzeit nicht verfügbar.
Flavio: Sag mal, Bukka... Könntest du den FangKom nicht reparieren, so wie die Ukulele?
Bukka: Tut mir leid. Mit diesem modernen Computerzeug kenne ich mich nicht aus.
Bukka: Vielen Dank, ihr zwei! Dann wollen wir einmal rasch die Ukulele von Pichu reparieren! Nick, hör mal. Willst du das nicht für mich übernehmen?
Nick: Wirklich? Im Ernst?!? Ja, freilich möchte ich!
Bukka: Die Instandsetzung wird schon ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Geht doch in Zwischenzeit auf Patrouille durch das Dorf, ja?
Flavio: Ich werde dich durch Kokonuba führen!
– Den SLS muss wohl jemand anders reparieren
„So eine Ukulele repariert sich nicht im Handumdrehen. Wieso gehst du nicht auf eine kleine Patrouille durch das Dorf?“
– Bei erneutem Ansprechen

Nach Celebi

Bukka: Willkommen zurück, ihr zwei! So, die Ukulele ist nun auch wieder einsatzfähig! So, mein Pichu, hier hast du deine geliebte Ukulele wieder!
Flavio: Oh, wie schön, Pichu!
Bukka: Hör mal, Pichu. Das hast du alles dem Einsatz von Nick und <Name des Spielers> zu verdanken. Bedanke dich bitte artig bei ihnen.
– Die Ukulele ist repariert
Bukka: Übrigens, <Name des Spielers>, was hast du eigentlich als Nächstes vor? Du wirst sicherlich diesen Pokénappern nachjagen, oder? Es ist ein Jammer, dass du von deinem Ranger-Kollegen getrennt wurdest, aber auf dieser Insel gibt es auch einen Bezirks-Ranger. Sein Name ist Taluga. Du solltest Taluga so schnell wie möglich treffen! Er hat übrigens auch eine Tochter, die mit Vorliebe an allem herumschraubt, was sie in die Finger bekommt. Wer weiß, vielleicht gelingt es ihr ja sogar, deinen FangKom zu reparieren!
Nick: Du erreichst Talugas Haus, wenn du dich von hier nach Osten (→) begibst, den Lapras-Strand entlang und anschließend den Wald durchquerst... Hm, du wirst es schon finden. Mach dich einfach auf die Socken!
Flavio: Bis später, <Name des Spielers>!
– Und jetzt, FangKom reparieren
„Geh schnell zu Taluga! Wir haben keine Zeit zu verlieren.“
– Bei erneutem Ansprechen
Flavio: Aber, Pichu! Was hast du denn?
Bukka: Na, Mein kleines? Nun sag schon: Möchtest du <Name des Spielers> etwa auf einem Abenteuer begleiten?
– Pichu will mit kommen

Kokonuba

„<Name des Spielers>, hör mal!“
– Vor seinem Haus
„<Name des Spielers>! Ich dachte mir bloß, dass Pichu dir wohl gern dabei helfen würde, seine Freunde zu befreien... Außerdem habe ich gehört, dass ein guter Pokémon Ranger auch ein Partner-Pokémon braucht, das ihm stets zur Seite steht. Wie wäre es, wenn du Pichu als Partner-Pokémon mit dir führst?Pichu ist offenbar auch ganz meiner Meinung! Überlege es dir noch mal! Nimmst du Pichu als dein Partner-Pokémon an? Hast du das gehört? Ist das nicht wunderbar, Pichu?“
– Als er da ist
„Aber bevor ihr beide zu eurem Abenteuer aufbrecht, möchte ich euch noch etwas Wichtiges beibringen!“
– Als Pichu das Partner-Pokémon ist
„Ich habe dir schon erzählt, dass die Ukulele von Pichu Töne erzeugt, sobald sie mit Strom in Berührung kommt, nicht wahr? Die Musik, die die Ukulele von sich gibt, findet auf wundersame Weise ihren Weg direkt zu den Herzen der Pokémon. Mit anderen Worten: Sie dürfte sich bei Fangversuchen als äußerst hilfreich erweisen, <Name des Spielers>. Das geht irgendwie so...“
– Nach Pichu
„Da Pichu seinen eigenen Kopf hat, ist nie gewiss, wann du mit ihm rechnen kannst. Wenn es dir aber seine Hilfe anbieten will, taucht es bei der Energieleiste am unteren Bildschirmrand auf. [...] Berühre Pichu mit dem Touchpen und es hüpft mitten ins Geschehen, um ein Solo auf seiner Ukulele zu spielen. Wird das gegnerische Pokémon von einer der Musiknoten aus der Ukulele berührt, wird es von Pichus heiterer Stimmung sofort angesteckt. [...] Mit dem geballten Charme von Pichu wird ein Fangversuch viel leichter! Dies ist das Ende der Einführung.“
– Im Beispielsfangversuch
„Ich lasse dich nur ungern ziehen, dennoch verstehe ich dich, Pichu! Achte aber darauf, <Name des Spielers> nicht zur Last zu fallen, versprochen?“
– Nach SLS
„So, dann will ich euch mal nicht länger Aufhalten! Ihr werdet die Freunde von Pichu gewiss finden!“
– Nach Pichu

Bukkas Haus

Bukka: Ja, wer ist da? Ach, du bist es! Na, wo drückt denn der Schuh? [...] Was sagst du da? Die große Bukka-Brücke?!? Den Schaden muss ich aber schnellstens beheben!
Bukka ab
Nick: Diese Brücke ist der ganze Stolz meines Meisters, musst du wissen! Oh,<Name des Spielers>! Ehe ich’s vergesse... Ist mit der Ukulele alles in Ordnung? Klangtechnisch gesehen, meine ich... Schließlich habe ich sie repariert und da möchte ich schon wissen, ob es irgendwelche Probleme gibt. Hat sich die Klangfarbe vielleicht verändert? Da bin ich beruhigt! Genau so muss eine Ukulele klingen, stimmt’s? Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke... Sollten die Töne nicht noch ein wenig höher klingen? Ich würde die Ukulele gern noch ein wenig stimmen, aber... Wenn ein Laie wie ich das Instrument stimmt, dann ertönt nachher anstatt eines „do“ ein „mi“ und statt des „fa“ ein „re“! Oder noch schlimmer... Ein „so“ für ein „ka“ oder ein „ti“ für ein „pe“. Gibt es „ka“ und „pe“ überhaupt? Pichu? Du vertraust mir deine kostbare Ukulele tatsächlich an? Danke für dein Vertrauen! Ich werde mein Bestes geben! Es hat ein wenig länger gedauert... Pichu, komm bitte einmal her. Ich habe deine Ukulele jetzt so gestimmt, dass die Töne höher sein und länger nachklingen dürften. Damit wirst du deinen Ranger-Freund bei seinen Fangversuchen noch besser unterstützen können!
– Die Ukulele ist gestimmt worden

Bukka-Brücke

„Der Schock sitzt tief, aber ich gehöre noch lange nicht zum alten Eisen. Ein paar Tage werde ich brauchen, dann ist das wieder in Ordnung!“
– auf der Bukka-Brücke
„Spielt mir meine Fantasie einen Streich, oder ist das der Held von Oblivia?!? Jener Recke der uns einst aus allergrößter Not befreite, jener Held von Oblivia? Ach, du bist es ja bloß, <Name des Spielers>! Einen Moment lang hatte ich schon befürchtet, vollends in die Sagenwelt von Oblivia hineingeraten zu sein. Ich habe zwar keinen blassen Schimmer, was hier vor sich geht, aber das wird sich schon noch ändern.“
– auf der Bukka-Brücke mit Raikou

Bukkas Haus

Bukka: Was ist das denn hier für ein Radau? Oh, ihr seid es! Dir scheint es gut zu gehen! Das freut mich aber! Dir auch... Und dir auch... Ihr seid ja alle putzmunter! Das ist die Hauptsache! Wo in aller Welt haben diese Pichu denn bloß gesteckt?!? Die Pokénapper hatten sie in ihre Gewalt gebracht, sagst du? Genau das, was ich befürchtet hatte. Was sind das nur für Scheusale! Das muss für die kleinen Pichu ja ganz entsetzlich gewesen sein! Haben sie sich denn auch bei euch zwei Rangern und dem Ukulelen-Pichu bedankt? Sehr schön! Ihr habt euch also alle artig bedankt, wie es sich gehört! Ich habe auch ein kleines Geschenk für euch! Komm mal eben her, mein kleiner Klampfenvirtuose! Ich leihe mir einmal kurz deine Ukulele, O.K.? So, das wär's auch schon! Deine Ukulele reagiert jetzt noch besser auf elektrischen Strom. Damit dürften die Töne, die du auf ihr spielst, noch intensiver sein und länger nachklingen als bisher!
Julian/Sonja: Das ist ja ganz toll, Pichu!
Bukka: Übrigens hatte ich auch den Eindruck, dass irgendwer versucht hat, die Ukulele zu stimmen...
Nick: A-also Meister... Das war ich, um ehrlich zu sein...
Bukka: Da hast du aber echt solide Arbeit geleistet, mein Lieber! Und dein Bemühen, deinem alten Meister die Mühe zu ersparen, ist wahrlich aller Ehren wert!
Nick: Aber Meister, ich werde ja ganz rot...
Bukka: Aber du hast dennoch viel zu lernen, mein lieber Nick! man sollte später nämlich nicht erkennen können, dass jemand daran rumgewerkelt hat!
Julian/Sonja: Sei doch nicht so streng mit ihm... Nimm es dir nicht so zu Herzen, Nick, und gib weiterhin dein Bestes! Wir werden uns dann auf den Weg zur Isla Dolcevi machen, um diese Pichu hier wieder nach Hause zu bringen.
Bukka: Ich werde die Kleinen echt vermissen, aber sie gehören nun einmal nach Hause! Hört mal eben her, meine lieben Pichu. Das Boot, mit dem ihr zur Isla Dolcevi übersetzen werdet, ist ziemlich klein. Achtet daher, vor Freude nicht so ausgelassen herumzutollen, dass ihr mir am Ende womöglich noch das Boot zum Kentern bringt, ja?
Julian/Sonja: Die Kleinen sind doch auch mit dem Schiff hergekommen. Mach dir bitte keine Sorgen, die sind doch alle ganz brav und wohlerzogen! Allerdings war jenes Schiff auch ziemlich groß...
Bukka: Was? Ein großes Schiff hier in Oblivia?
Julian/Sonja: Eigentlich sind wir genau deswegen zu dir gekommen...
Bukka: Was? Die M.S. Ranger liegt im Hafen von Villa di Agonal vor Anker?!? Ihr wollt einen alten Mann wie mich doch jetzt hoffentlich nicht verschaukeln! Also kein Scherz? Die M.S. Ranger hier bei uns im Hafen? Kaum zu glauben! Ihr verwechselt sie auch sicher nicht mit einem ollen Kahn wie der M.S. Danger? Versteht mich bitte nicht falsch. Ich will nicht sagen, dass ich euch nicht traue, aber ich glaube es erst, wenn ich die M.S. Ranger mit eigenen Augen sehe! Ich gehe mal eben persönlich nachsehen!
Bukka ab
Bukka betritt die Szene
Bukka: Ich Schussel! Da habe ich doch glatt das Wichtigste vergessen! Egal, ob es sich um die echte M.S. Ranger oder einen ollen Kahn handelt, das Loch im Schiffsboden muss auf alle Fälle verschlossen werden. Und dafür brauche ich unbedingt geeignetes Werkzeug. Wo habe ich denn nur mein Werkzeug... Wo habe ich denn nur mein Werkzeug... Jetzt bin ich bestens vorbereitet, um euch auf den Leim zu gehen! Aber was rede ich hier noch lange, ich mache mich besser gleich auf den Weg!
Bukka ab
Nick: He, Meister! Nimm mich bitte auch mit!
Nick ab
Julian/Sonja: So muss ein Lehrling sein! Fleißig und voller Tatendrang! Dann wollen wir mal hinüber zur Isla Dolcevi!
– Weiter geht’s zur Isla Dolcevi

Villa di Agonal

Bukka: ... Der Anblick der M.S. Ranger rührt mich beinahe zu Tränen. Nicht im Trau hätte ich es für möglich gehalten, dieses prächtige Schiff noch einmal zu Gesicht zu bekommen!
Nick: Das freut mich sehr für dich, Meister...
Julian/Sonja und Protagonist betreten die Szene
Moritz: Oh, das ging aber schnell! Ihr kommt gerade richtig. Die Reparaturen an der M.S. Ranger wurden nämlich soeben abgeschlossen! Vielen, vielen Dank, Bukka! Dank deiner großartigen Arbeit ist die M.S. Ranger nun wieder voll einsatzbereit!
Bukka: Aber, aber, ihr macht mich ja noch ganz verlegen! Ich habe mir das Schiff einmal ganz genau betrachtet und ich konnte sehen, dass ihr es im wahrsten Sinne des Wortes gehegt und gepflegt habt! Es ist wohl mal etwas Saft verschüttet worden, aber das war auch schon alles. Hütet dieses Schiff auch weiterhin wie euren Augapfel. Es hat es verdient!
Moritz: Hahaha, Bukka, du bist mir vielleicht eine Marke! Man könnte ja glatt meinen, du sprichst über dein Kind!
Nick: Nun, damit liegst du gar nicht mal so falsch... Mein Meister hat nämlich mit an der M.S. Ranger gebaut, als er ganz jung war, und somit handelt es sich dabei irgendwie wirklich fast um sein Kind.
Julian/Sonja: W-was? Wirklich?!?
Bukka: Ja, ja, gewiss! Und wenn auch.
Nick: Mein Meister hat außerdem noch die große Bukka-Brücke und die Windmühlen von Villa di Agonal und... Ach, was sag ich! Mein Meister hat gewissermaßen alle aus Holz gefertigten Bauwerke, auf die du in Oblivia stoßen kannst, eigenhändig errichtet! Einige wenige Bauten aber gehen auf mein Konto, wenn mir die Bemerkung erlaubt ist.
Bukka: Ihr habt doch gewiss schon jene Brücke überquert, deren Aussehen ein wenig an das gestreifte Hemd erinnert, das Nick gerade trägt, nicht wahr? Sie ist zwar recht holprig und zwischen den Holzplanken klaffen Zwischenräume, aber gerade das verleiht ihr Festigkeit! Der Junge hat wirklich Potenzial! Aber jetzt mal Scherz beiseite, mein lieber Nick! An deiner Ungeschicktheit müssen wir wirklich noch ein wenig arbeiten! Hole rasch deine Säge, dann können wir das mal gründlich üben!
Bukka ab
Nick: Aber Meister! Bei meinem Bizeps wird doch jeder Seemann grün vor Neid!
Nick ab
Moritz: Bukka ist auf jeden Fall ein ganz hervorragender Handwerker! Sehr streng und kleinlich, zugegeben, aber mit ganz viel Talent gesegnet... Für ihn war es daher ein Leichtes, das Leck in der M.S. Ranger abzudichten! Hättet ihr nicht Lust auf einen kleinen spontanen Segeltörn?
Julian/Sonja: Dafür haben wir jetzt leider keine Zeit, Moritz! Lass uns schleunigst zum Fayadeira-Vulkan aufbrechen!
Moritz: Zum Fayadeira-Vulkan?!? Soll das etwa heißen, dass ihr wieder die Spur der Pokénapper aufgenommen habt?!? Die M.S. Ranger kann zu jeder Zeit ablegen! Sprecht mich einfach an, wenn ihr so weit seid!
– Auf geht’s,Lavados beschützen

Kokonuba

Julian/Sonja: Was ist das denn für ein Tumult?
Taluga: Ein Hoch auf unsere Helden! Die Helden von Oblivia leben hoch!
Julian/Sonja: Taluga?!? Führst du hier ein Theaterstück auf?
Delia: Diese jungen Herrschaften haben Oblivia den langersehnten Frieden zurückgebracht!
Delia, Nema und Moritz betreten die Szene
Julian/Sonja: Delia?!? Meinst du mit diesen „jungen Herrschaften“ etwa uns?
Taluga: Hahaha! Verzeiht, dass wir euch derart überrascht haben! Mich hat es ehrlich gesagt auch Überwindung gekostet. Heute wird das Regenbogenfest gefeiert und wir dachten, dies sei der ideale Anlass, euch für all eure Mühen und Strapazen gebührend Dank zu zollen!
Julian/Sonja: Ach so, deshalb also dieses feierliche Gehabe!
Taluga: Prof. Hastings wird sicherlich ein Auge zudrücken, wenn ihr euch noch ein wenig in Oblivia aufhaltet, um das Fest zu genießen, bevor ihr zurückkehrt, oder?
Delia: Schließlich ist eure Mission doch nun erfolgreich abgeschlossen, nicht wahr?
Moritz: Außerdem besteht ja weiterhin keine Funkverbindung.
Nema: Ihr habt gehört, was der Zuständige für Öffentlichkeitsarbeit der Vereinigung soeben gesagt hat! Das war eine offizielle Erlaubnis hierzubleiben!
Nixi: Bitte einmal herhören, alle zusammen! Richtet eure Aufmerksamkeit bitte auf die Bühne, einverstanden? Das diesjährige Regenbogenfest hatte wegen dieser unseligen Pokénapper aufgeschoben werden müssen, aber dank unseren jungen und mutigen Helden steht einem reibungslosen Ablauf der Feierlichkeiten nun nichts mehr im Wege!
Applaus
Älterer Mann: Tausend Dank, ihr Ranger!
Frau: Warum bleibt ihr denn nicht gleich für immer hier in Oblivia?
Alte Frau: Das würde doch sicherlich das Geschäft hier wieder ankurbeln, oder, Taluga?
Alle: Hahahaha!
Nixi: Wenn mir bitte alle Gehör schenken würden! Das Regenbogenfest wird regelmäßig zu Ehren der Freundschaft abgehalten. Wir brauchen aber natürlich Darsteller für die Rolle der Helden, die nach dem Regenbogenkelch suchen. Und in diesem Jahr werden uns die Ehre erweisen... <Name des Spielers> und Julian/Sonja! Bravo und vielen Dank im Voraus!
Applaus
Nema: Bravo!♪ Ich drücke euch beiden die Daumen!
Julian/Sonja: Wie bitte? Worum geht es hier eigentlich? Die Rolle der Helden, die nach dem Regenbogenkelch suchen?
Bukka: Ja, letztes Jahr habe ich diese Rolle übernommen. Ich werde euch das einmal ganz ausführlich erklären...
Bukka und 7 Pichu betreten die Szene
Julian/Sonja: Bukka!
Bukka: Na, mein kleiner Klampfenkönig! Dir geht es ja ganz schön prächtig! Hört mal, vertreibt euch doch dort ein wenig Zeit, einverstanden? Hört mir gut zu, meine jungen Helden. Ihr werdet euch auf die Suche nach dem Regenbogenkelch begeben. Das ist nämlich der Höhepunkt des gesamten Regenbogenfestes! Die zu Helden Bestimmten müssen den Kelch in der Feilblatthöhle suchen und ihn anschließend in das Dorf zurückbringen. Um euch jedoch des Kelches bemächtigen zu können, müsst ihr zunächst die Prüfung des Helden bestehen!
Moritz: Das ist ja furchtbar interessant, aber auch sehr furchteinflößend!
Nixi: Danke für die Erklärung, Bukka! Wir alle hier werden den Atem anhalten, wenn sich unsere beiden Helden für dieses Jahr in die Feilblatthöhle begeben werden, um den Regenbogenkelch in das Dorf zurückzubringen.
Julian/Sonja: Tja, das kommt alles ein wenig plötzlich, aber wir haben ja wohl keine Wahl, oder?
Taluga: Es tut mir echt leid! Da verspreche ich euch etwas Entspannung und von einem auf den anderen Moment befindet ihr euch inmitten einer neuen Mission! Aber seid beruhigt, es wird weitaus weniger stressig werden als sonst. Versucht einfach, eure Prüfung mit Freude zu meistern!
Bukka: Ich führe euch nun zu eurer Prüfungsstätte. Nur Mut, meine tapferen Helden!
– Das Regenbogenfest

Feilblatthöhle

„Ab hier seid ihr auf euch allein gestellt.“
– Vor dem Prüfungsraum

Kokonuba

Nixi: Hört bitte alle her, ihr lieben Leute! Unsere beiden Helden haben ihre Prüfung mit Bravour bestanden und den Regenbogenkelch unbeschadet in unser Dorf gebracht!
Applaus
Mann: Wunderbar! Einfach wunderbar!
Frau: Dank euch sieht Oblivia einem langen und sicheren Frieden entgegen!
Nick betritt die Szene
Nick: Da komme ich ja gerade noch rechtzeitig! Ihr beiden habt mich ja in der Höhle einfach so achtlos zurückgelassen...
Nixi: Nun, meine lieben Leute! Die acht Pichu von der Isla Dolcevi werden nun vor euren erstaunten Augen den Regenbogentanz aufführen! Der Tanz wird in diesem Jahr übrigens musikalisch auf der Ukulele begleitet! Lehnt euch zurück und genießt diesen besonderen Leckerbissen!
Pichu führen den Tanz auf darauf Applaus
Nixi: Dürfte ich nun um besonders viel Beifall für das Ukulelen-Pichu und seine äußerst talentierten Pichu-Tänzer bitten? Nun denn, meine tapferen Helden von Oblivia! Reckt den Regenbogenkelch voller Stolz gen Himmel! Und ihr, meine lieben Leute, bekundet den beiden eure tiefe und unauslöschliche Dankbarkeit!
Applaus
Moritz: Hipp, hipp, hurra! Oblivia lebe hoch!
Bukka: Ihr wart ebenfalls einsame Spitzenklasse, meine kleinen Pichu! Seid so gut und lasst uns in den Genuss einer Zugabe kommen! Zugabe, Zugabe...!
Alte Frau: Lasst uns heute ausgelassen feiern und tanzen, bis der Arzt kommt! Auf die Plätze, fertig... tanzen!
– Lasst uns feiern

Bukkas Haus

Nick: Guten Morgen! Was war das für eine tolle Stimmung gestern, nicht wahr? Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes die Nacht zum Tage gemacht!
Julian/Sonja: Es hat unglaublich viel Spaß gemacht! Und wie unser Moritz das Tanzbein geschwungen hat... unglaublich! Und erst die Darbietung unseres kleinen Ukulelenspielers... Das war der Farbtupfer, der dieses Fest unvergesslich machen wird!
Nick: Ist euch das auch aufgefallen? Das freut mich nun aber sehr! Mein Meister hat mir einige Ratschläge gegeben, und so bin ich schnell zur Bühne geeilt, um die Ukulele neu zu stimmen. Ich bin wirklich sehr froh, dass es euch so gut gefallen hat!
Julian/Sonja: Es ist schon erstaunlich, wie stark dein Werkeln an der Ukulele die Klangfarbe und Qualität der Musik verändert hat!
Nick: Ich glaube, dass das Instrument Pichus Gefühle jetzt eins zu eins wiedergeben kann. Es gibt nun nichts mehr, was ich an dieser Ukulele noch verbessern könnte.
Julian/Sonja: Nick und du, Pichu, ihr seit erste Sahne! Diese Melodie hat sich in unser Gedächtnis eingebrannt und sie hat obendrein echte Ohrwurmqualität! Nanu? Wo steckt eigentlich Taluga?
Nick: Taluga hat sich gestern Abend schon früh auf den Heimweg gemacht, um sich um die Instandsetzung des Funkturmes zu kümmern.
Bukka: Na, das grenzt bei ihm ja schon fast an Arbeitssucht, nicht wahr? Aber gestern zumindest scheint er sich ausgiebig amüsiert zu haben! Obwohl er ja ab und zu schon ein wenig traurig aus der Wäsche geschaut hat. Vielleicht ist ihm so schwer ums Herz, weil ihr Oblivia bald verlassen werdet?
Nick: Oh, das stimmt ja... Ihr werdet ja bald von Oblivia nach Hause aufbrechen, nicht wahr?
Julian/Sonja: Nanu? Der FangKom empfängt ja eine Funkmeldung!
Moritz: <Name des Spielers>, verstehst du mich? Hier spricht Moritz! Die Lage ist... ERNST! Nein, die Lage ist... AUSSICHTSLOS! Komm schnell zu Talugas Haus!
Julian/Sonja: Moritz? Aber wovon sprichst du denn überhaupt? Drück dich doch etwas präziser aus, um Himmels willen! Die Verbindung wurde unterbrochen... Wir haben keine Zeit zu verlieren! Los, gehen wir schnell zu Taluga!
– Was ist los?

Bukkas Haus nach der 12. Mission

Bukka: Ihr wisst also von der Sache mit der Isla Dolcevi? Ich habe zwar schon etliche Jahre auf dem Buckel, aber so etwas Furchtbares habe ich bisher noch nie erlebt...
Nick: Aber ihr habt schon gesehen, wen wir da auf dem Dach beherbergen, oder? Die Pichu von der Isla Dolcevi konnten dank all der Boote, die der Meister fleißig eins nach dem anderen gebaut hatte, gerettet werden! Auch alle anderen Pokémon, die nicht schwimmen oder fliegen können, haben die Sache ohne auch nur einen Kratzer überstanden!!!
Julian/Sonja: Das war echt großes Glück, was, Pichu? Ich bin ja so froh!
Bukka: Was führt euch eigentlich zu mir? Braucht ihr meine Hilfe? Nein? Den Regenbogenkelch braucht ihr?!? Also das ist jetzt echt nicht der richtige Zeitpunkt, um euren Tee aus dem Regenbogenkelch zu schlürfen!
Julian/Sonja: Nein, nein! Wir brauchen den Kelch, um Oblivia zu beschützen!
Bukka: Ich habe zwar keine Ahnung, was das heißen soll, aber wenn ihr meint... Hier, nehmt ihn. Aber ich habe wirklich keine Ahnung, was ihr mit dem Ding wollt...
Julian/Sonja: Vielen Dank! Lass ihn uns schnell zum Dorfaltar bringen!
Julian/Sonja ab
Nick: Wenn man so schnell davonsaust, fällt der Kelch am Ende noch runter und zerbricht in tausend Stücke! Und dann, wenn man versucht, ihn hastig wieder zusammenzukleben...
Bukka: Kein Grund zur Sorge, Nick! Der Kelch, den wir beim Regenbogenfest benutzen, ist nur eine Nachbildung. Eine Fälschung sozusagen! Wenn er zerbricht, kann ich ganz leicht einen neuen aus Pappmaché basteln! Das Original wird an einem anderen Ort sicher aufbewahrt. Aber sag mal, <Name des Spielers>... Musst du nicht auch schnell zum Regenbogenaltar im Dorf? Auch wenn ich immer noch keine Ahnung habe, was ihr dort vorhabt... Was? Was sagst du da? Ach, so ist das! Dann ist die Nachbildung natürlich völlig nutzlos! Für so etwas benötigt man selbstverständlich das Original! Das hätte ich mir eigentlich gleich denken können... Oje, dann aber mal flott! Wir müssen schnell zum Dorfaltar!
Szenenwechsel zu Kokonuba
Julian/Sonja: Irgendwie passiert da nichts...
Bukka: Nun mal nicht so hastig! Natürlich passiert da nichts! Dieser Regenbogenkelch ist nur eine Nachbildung aus Pappmaché für das Regenbogenfest!
Bukka und Protagonist betreten die Szene
Julian/Sonja: Ach so! Ich hatte mich schon gewundert, warum er so leicht ist! Und wo finden wir das Original?
Bukka: In der Feilblatthöhle! Erinnert ihr euch noch an die Prüfung des Helden? Den Raum mit der Prüfungsanlage gibt es auch noch nicht besonders lange. Aber hinter ihm erwartet euch ein Raum mit der wahren Prüfung des Helden. Es heißt, dies sei auch der Ort, wo sich der echte Regenbogenkelch befindet. Da aber keiner der Dorfbewohner jemals bis dort vorgedrungen ist, habe ich für die Zeremonie einfach eine Nachbildung angefertigt. Aber zu allem Überfluss ist der Regenbogenaltar hier ebenfalls nur eine Fälschung, die ich gebaut habe. Niemand weiß, wo sich der echte Regenbogenaltar befinde.
Julian/Sonja: Ich verstehe...
Bukka: Aber ich bin mir sicher, dass ihr den echten Regenbogenaltar finden werdet! Beim Regenbogenfest war das mit der Prüfung des Helden nur Spielerei. Aber jetzt wird es ernst! Ihr beide seid so fest entschlossen, Oblivia vor Unheil zu bewahren, dass ihr ohnehin fast schon wie echte Helden wirkt! Der Raum, in dem dich echte Prüfung des Helden stattfindet, ist verschlossen. Den Schlüssel besitze ich. Lasst uns also gemeinsam in Richtung Feilblatthöhle aufbrechen!
– Eine Fälschung

Feilblatthöhle

Bukka: Seit ich diese Tür das letzte Mal geöffnet habe, sind bereits mehrere Jahrzehnte ins Land gezogen... Früher haben sich viele der Dörfler an der Prüfung versucht, aber sie alle sahen sich gezwungen, völlig erschöpft wieder umzukehren, bevor sie den Regenbogenkelch finden konnten. Deshalb blieb mir also nichts anderes übrig, als im Raum davor eine Nachbildung aufzustellen. Passt bitte beide gut auf euch auf! Ihr müsst den Schrecken der Prüfung immer direkt ins Auge sehen! Seid nicht zu hastig und handelt wohlüberlegt. Viel Glück...
Bukka ab
Julian/Sonja: Wir sollen nicht zu hastig sein? Aus Bukkas Mund klingt das irgendwie komisch. Aber lass uns diesen Rat nicht vergessen!
– Ein letzter Rat

Kokonuba

???: Da seid ihr ja endlich!
Julian/Sonja: Taluga! Und da sind ja auch Delia und die kleine Nema!
Moritz: Und ich, Moritz, bin auch da!
Delia: Wie ich sehe, habt ihr den Regenbogenkelch dabei! Lasst ihn uns schnell zum Regenbogenaltar bringen!
Julian/Sonja: Ähm... hör mal, Delia... Der Regenbogenaltar hier im Dorf ist offenbar nicht der echte...
Delia: Das weiß ich doch!
Julian/Sonja: Was, echt?!?
Delia: Wo der echte Regenbogenaltar steht, ist eines der Rätsel von Oblivia. Das hätte ich euch schon früher sagen sollen, tut mir leid. Das ist auch der Grund, warum wir euch so überstürzt gefolgt sind! Seht euch bitte das Foto dieses Freskos noch einmal an. Hier, ganz groß zu sehen, unter dem Regenbogenkelch...
Julian/Sonja: Ist das... der Regenbogenaltar?
Taluga: Vermutlich, ja!
Delia: Nachdem ihr aufgebrochen seid, habe ich verzweifelt versucht, den Standort des Regenbogenaltars herauszufinden, aber aus dieser Wandmalerei konnte ich nichts ableiten...
Taluga: Jetzt haben wir endlich den echten Regenbogenkelch und schon müssen wir das nächste Mysterium lösen! Es ist zum verrückt werden!
Nema: <Name des Spielers>? Sag mal, ist alles in Ordnung mit dir? Du wirkst so abwesend...
Taluga: <Name des Spielers>? Hast du vielleicht eine Idee?
Julian/Sonja: <Name des Spielers>?
Taluga: Ist das wirklich wahr?!? Am Tag, als du nach Oblivia kamst, wurdest du in der Luft von einem Donnergleiter angegriffen und bist ins Meer gestürzt, worauf du am Meeresgrund etwas gesehen hast, das dem Altar verblüffend ähnlich sah?
Bukka: Und du bist sicher, dass du nicht das Bewusstsein verloren und das alles nur geträumt hast?
Delia: Was <Name des Spielers> da gesehen hat, ist womöglich der Unterseetempel, der im Meer von Oblivia versank! In Archäologenkreisen hört man immer mal wieder wilde Gerüchte über ihn, aber bisher hat ihn noch niemand direkt zu Gesicht bekommen.
Moritz: Das muss der Ort sein! Der Tempel befindet sich 100 %ig dort!
Julian/Sonja: Wo in etwa bist du ins Meer gestürzt, <Name des Spielers>?
Taluga: Oblivia besteht schließlich zu einem Großteil aus Meer... Ohne jeglichen Anhaltspunkt nach der Stelle zu suchen, ergibt keinen Sinn.
Bukka: <Name des Spielers> wurde an den Strand der Isla Dolcevi gespült, habe ich recht? Dort verlaufen die Oblivia-Schnellen. Aber ja, das würde ja bedeuten, dass... Ach nein. Dafür sind die Oblivia-Schnellen viel zu breit und lang... Schade. Das ist dann wohl doch kein so guter Hinweis, wie ich dachte...
Nema: Warte, ich hab's! Der FangKom! Es könnte sein, dass der FangKom von <Name des Spielers> Informationen über den Ort gespeichert hat, wo es passierte!
Julian/Sonja: Aber der harte Aufprall hat das Gehäuse beschädigt, wodurch am Ende Meerwasser eindringen konnte, richtig? Wir wissen nicht, ob die Daten korrekt aufgezeichnet wurden...
SLS: Suche in gespeicherten Daten. Suche in gespeicherten Daten. Suche in gespeicherten Daten. Suche in gespeicherten Daten. Suche in gespeicherten Daten. Suche in gespeicherten Daten. Suche in...
Taluga: Hat das Ding jetzt etwa endgültig den Geist aufgegeben?!?
Moritz: Stimmlotssystem! Ruhig Blut! Gib alles! Erinnere dich! Du schaffst das schon! Ich weiß es einfach!
SLS: Suche in gespeicherten Daten. Suche in gespeicherten Daten. Suche in gespeicherten Daten. Suche in gespeicherten Daten. Suche in... Biep, biep, biep, biep! Suche abgeschlossen! Der erste Aufprall dieses FangKoms wurde an folgendem Ort Registriert: X-Koordinaten 055621 Y-Koordinaten 355693 Moritz, vielen Dank für die unterstützenden Worte.
Julian/Sonja: Saubere Arbeit, SLS!
Moritz: Ähm, Leute? Hat sich das SLS am Schluss etwa bei mir bedankt?
Julian/Sonja: Wirklich? Ich war so aufgeregt, dass ich nichts gehört habe! Das ist jetzt auch nicht wichtig, Moritz! Los, bereite schnell die M.S. Ranger vor!
Moritz: Ach ja! Ihr habt ja recht! Ich kehre schon mal nach Villa di Agonal zurück! Ich sorge dafür, dass wir jederzeit startklar sind!
Moritz ab
Bukka: Wer hätte gedacht, dass die eigentlich schon aus dem Verkehr gezogene M.S. Ranger noch einmal in See stechen würde, um Oblivia zu retten... Ich glaube, mir kommen gleich die Tränen... Ich gehe jetzt zurück nach Hause. Viel Erfolg, ihr beiden!
Bukka ab
Taluga: Wie ihr ja sicher wisst, lauern auf dem Meeresgrund viele Gefahren. Passt also bitte beide gut auf euch auf!
– Auf zum Regenbogenaltar

M.S. Ranger

Moritz: Ich habe eine wichtige Mitteilung an die Ranger! Als ich mit der M.S. Ranger auf dem Weg hierher war, sah ich drei sich verzweifelt an Baumstämme klammernde Personen im Meer treiben. Ich habe nicht lange gezögert und sie allesamt sicher geborgen! Die drei heißen Axel, Hokus und... Wie heiß die Letzte noch mal? Ach ja, Cucu!
Julian/Sonja: Du meinst Coco, oder? Dann sind sie also offenbar alle in Sicherheit, nicht wahr?
Moritz: Unsere hochrangigen Gäste gönnen sich zusammen mit einem völlig erschöpften Purpurauge eine Mütze voll Schlaf im Lagerraum unter Deck. Aber da es ältere Herrschaften sind, habe ich die Fesseln ein wenig gelockert.
Nema: Die verdienen doch deine Nachsicht überhaupt nicht, Moritz.
Moritz: Du darfst nicht so streng sein, Nema. Mal was anderes... Bukka steuert das Schiff wie ein alter Hase. Ich bin beeindruckt! Ein Zusammenstoß mit der Festung war praktisch schon unvermeidbar, aber er riss das Steuer an sich, änderte den Kurs und legte lautlos an!
Bukka: Das ist doch selbstverständlich. Die M.S. Ranger ist ja fast so etwas wie ein Kind für mich.
Taluga: Aber Kinder hören ja auch nicht immer auf ihre Eltern, oder?
Bukka: So eigensinnig Kinder sonst auch manchmal sein können, wenn es darauf ankommt, kann man sich auf sie verlassen, habe ich recht? Ich habe doch recht, Nema, oder etwa nicht?
Nema: Aber sicher doch! Er hat recht, Papa! Doch wer hat am meisten für unsere Rettung getan?
Moritz: O.K.! Alle zusammen! Drei, zwo, eins!
Alle: <Name des Spielers>!
Moritz: Macht schon, ihr zwei! Zeigt uns, was ihr in solchen Situationen immer macht! Ihr wisst schon! Und Pichu, begleite sie bitte auf deiner Ukulele!
Julian/Sonja: Sind auch alle bereit?
Mission beendet
Nema: Darauf habe ich gewartet! Super!♪
Bukka: Das ist die tollste Ranger-Siegespose, die ich je gesehen habe! Das Meer ist ruhig, ein lauer Wind weht... Und das Abendrot ist wunderschön. Im Hafen warten jetzt wohl schon alle Menschen von Oblivia ungeduldig auf die Heimkehr ihrer Helden. Aber andererseits sollten wir diese sanfte Meeresbrise ausgiebig genießen. Nehmen wir also langsam und gemächlich Kurs auf den Hafen! Aber bitte ganz in Ruhe! Wir hatten schon Stress, meine Lieben!
Moritz: Und mit einem munteren Lied auf den Lippen macht es noch viel mehr Spaß!
– Ende gut alles gut