Hier sind alle Frag die Profs-Blöcke aus dem Jahr 2012 eingebunden! (Von Anfang Februar bis Ende Dezember)
Februar
Professor Eich
Professor Esche
Professor Eich
Die Koryphäe in Sachen Pokémon steht euch einmal im Monat Rede und Antwort.
Wenlok Holmes fragt/möchte wissen:Was ist "Frag die Profs" überhaupt?
Professor Eich antwortet: "Frag die Profs" ist eine neue Rubrik, entwickelt von DagobertDuck. Sie befindet sich momentan im Teststadium und wird in Zukunft eventuell auf der Hauptseite erscheinen. Zu Näherem hat sich der Erfinder zwar schon Gedanken gemacht, diese öffentlich zu äußern hält er allerdings zum jetzigen Zeitpunkt für unklug. Zu gegebener Zeit werden die Benutzer des Wikis mehr erfahren.
Max Mustermann fragt sich:Wie kommt es eigentlich, dass Mew alle Attacken erlernen kann?
Professor Eich weiß Rat: Du hast Recht, Mew kann in der Tat alle bisher bekannten Attacken erlernen. Das liegt nach den Erkenntnissen einiger unserer Wissenschaftler daran, dass es die DNS aller Pokémon besitzt - angeblich wurde Mew im Alten Anwesen auf der Zinnoberinsel untersucht, dort findet man zumindest einige passende Tagebücher. Manche Forscher sehen in ihm daher sogar den "Urvater aller Pokémon". Die Forschungen zu Mew sind allerdings noch lange nicht abgeschlossen.
Professor Esche
Als Professorin weiß auch sie auf die meisten Fragen fundierte Antworten zu geben.
Eva Beispiel wundert sich:Ich habe eigentlich immer gedacht, dass Legendäre Pokémon keine Eier legen können. Dann habe ich aber von einem Freund gehört, der ein Ei von Manaphy tatsächlich ausgebrütet hat. Was hat es damit auf sich?
Professor Esche erklärt: Du hast Recht, eigentlich sind legendäre Pokémon nicht dazu in der Lage, Nachkommen über Eier heranzuziehen - nicht umsonst sind sie schließlich geschlechtslos. Manaphy allerdings ist ein Sonderfall: Es kann zwar ein Ei bekommen und auch ausbrüten, doch heraus kommt dann nicht etwa ein weiteres Manaphy, sondern ein Phione. Dieses wird sich auch nie zu einem Manaphy entwickeln, ganz gleich, wie viel du es trainierst; soviel konnte bereits herausgefunden werden. Die Forschung bleibt an diesem Einzelfall aber dran.
Beinahe alle Pokémon sind in Kombination mit Ditto zu Nachkommen fähig. Wissenschaftlich erklärbar ist dies anhand der Tatsache, dass Ditto sich als Formwandler in jedes Pokémon verwandeln kann. Wie oben erwähnt können legendäre Pokémon allerdings selbst mit Ditto an ihrer Seite keine Nachkommen zeugen.
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KW10
Professor Eich
Professor Esche
Professor Eich
Die Koryphäe in Sachen Pokémon steht euch einmal im Monat Rede und Antwort.
Professor Eich antwortet: Du sprichst einen interessanten Umstand an: In der Tat müsste man erwarten, dass die Remakes die von dir genannten Namen „Feuerrot und Wasserblau“ tragen. Denn schließlich hießen die Original-Spiele auch „Pokémon Rot“ und „Pokémon Blau“ – oder, genauer gesagt, so hießen sie zumindest in Deutschland. Hier liegt auch die Lösung des Problems: In Japan nämlich erschienen nicht „Pokémon Rot und Blau“ als erste Editionen des Pokémon-Franchises, sondern „Pokémon Grün“ und „Pokémon Rot“. Pokémon Grün ist allerdings nie in Europa und Amerika erschienen, was die Entwickler von Game Freak trotzdem nicht daran hinderte, die Remakes „Pokémon Feuerrot und Blattgrün“ zu nennen – hier wird also der Bezug zu den früheren Spielen deutlich, auch wenn manche Fans dadurch verwirrt werden.
Professor Eich kann helfen: Du hast Recht, die StatuswerteFarbeagles gehören wirklich nicht zu den besten. Das hat aber einen ganz logischen Grund. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass dieses Pokémon aufgrund seiner SpezialattackeNachahmer jede andere Attacke beherrschen kann? Dies ist natürlich ein ungemeiner Vorteil gegenüber allen anderen Pokémon, die nur einen Bruchteil der existierenden Angriffe erlernen können. Deshalb mussten die Entwickler im Gegenzug die Statuswerte insoweit verändern, dass die Attacken nicht mehr ganz so viel Wirkung zeigen – so konnten sie den enormen Vorteil ausgleichen.
Professor Esche
Als Professorin weiß auch sie auf die meisten Fragen fundierte Antworten zu geben.
Professor Esche weiß Rat: Das ist eine gute Frage. Die Wechselhülle sorgt dafür, dass das Pokémon, das diese trägt, unter allen Umständen aus dem Kampfausgetauscht werden kann. Wenn dein Pokémon z. B. einem Woingenau gegenübersteht, kannst du es bedenkenlos auswechseln. Das ginge normalerweise nicht, da Woingenaus FähigkeitAusweglos den Wechsel verhindert. Die Wechselhülle setzt außerdem Attacken wie z. B. Horrorblick oder Spinnennetz außer Kraft. Du kannst die Wechselhülle einem Pokémon zum Tragen geben, das ein wichtiger Teil deiner Strategie ist. Wenn dein Gegner ein Pokémon in den Kampf schickt, welches deinem klar überlegen ist, kannst du dein Exemplar auswechseln, auch wenn dein Gegner versucht, dir die Möglichkeit dazu zu nehmen. Oder, falls du dir bewusst bist, dass dein Gegner versuchen wird, deine Tauschmöglichkeiten einzuschränken, kannst du eine Wechselhülle benutzen, um dem entgegenzuwirken.
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KW11
Frag die Professoren! [Bearbeiten]jeden Montag neu |?
Professor Lind
Professor Eibe
Professor Lind
Der charmante Prof aus Johto hat auch anderes als Forschungen über Zucht im Kopf!
Jonax fragt:Wie kommen eigentlich die Formen der verschiedenen Regionen zustande?
Professor Lind antwortet:Die Entwickler haben sich durchaus etwas dabei gedacht, als sie die Regionen entworfen haben. Einige sind erfunden – zu den Spielen mit solchen Regionen zählen größtenteils die Spin-Offs. Die Regionen der Hauptserie allerdings stammen aus der echten Welt! Sinnoh zum Beispiel basiert auf der japanischen Insel Hokkaido, während Hoenn der Region Kyushu entspricht. Kanto ist in der realen Welt die Region um Tokio und auch Johto findet sich in Japan wieder. Die Region Einall ist die einzige dieser fünf, die nicht einem Teil Japans nachempfunden ist. Stattdessen war das Vorbild für Einall der US-amerikanische Bundesstaat New York. Warum diese Verbindungen zur realen Welt? Die Antwort ist nicht bekannt, aber es liegt nahe, dass man damit das Gefühl erzeugen wollte, jeder könne dieselben Abenteuer wie im Spiel erleben.
Professor Lind antwortet: Da hast du Recht. In der vierten Generation war die Latchibeere in einem Kampf nahezu wirkungslos. Sie konnte den Schaden, den sehr effektive Normal-Attacken verursachen, verringern. Jedoch ist der TypNormal der einzige, dessen Attacken gegen keinen anderen Typen sehr effektiv ist. Entgegen den Angaben konnte sie aber auch den Schaden der Attacken Finale und Explosion reduzieren. Sonstige Verwendungsmöglichkeiten sind das Herstellen von Knurspen sowie das Anpflanzen und Verkaufen. Das ist jedoch nicht wirklich eine lohnende Einnahmequelle, da der Verkaufspreis einer Beere bei gerade einmal 10 liegt. Seit der fünften Generation allerdings schwächt die Latchibeere den Schaden aller Normal-Attacken ab, was ihr wieder einen erkennbaren Nutzen verleiht. Die Beere ist allerdings unter normalen Umständen nur einmal einsetzbar.
Zusatzwissen: Wer eine Beere mehrmals einsetzen möchte, kann auf die AttackeAufbereitung oder die FähigkeitReiche Ernte zurückgreifen; durch beide Methoden können bereits verwendete Beeren – durch Aufbereitung auch andere Items – wieder hergestellt werden.
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Professor Lind
Professor Eibe
Professor Eibe
Auch der Evolutionsforscher aus Sinnoh nimmt sich gerne eurer Fragen an.
Professor Eibe klärt auf: Diese Frage gehört zu denen, die uns am häufigsten erreichen. Tatsächlich ist Rotomkein legendäres Pokémon. Viele Spieler halten es aber für eines. Warum? Dafür gibt es mehrere Gründe.
Zum einen lässt es sich in den Spielen der Hauptserie nur einmal pro Spielstand fangen – eine Eigenschaft, die es mit vielen legendären Pokémon teilt. Außerdem ertönt, wenn man in Pokémon Diamant, Perl und Platin in der Alten Villa gegen es kämpft, dieselbe Musik wie im Kampf gegen viele der legendären Pokémon. Jedoch ist es durch Zucht möglich, beliebig viele Rotom auf einem Spielstand zu besitzen. Weiterhin lässt es sich in Pokémon Mystery Dungeon 2 unendlich oft rekrutieren und wird auch hinsichtlich aller anderen Aspekte wie ein ganz normales Pokémon behandelt!
Regius möchte wissen:Wie kommt es, dass Sichlors Werte nicht steigen, wenn es sich entwickelt?
Professor Eibe antwortet: So wie du sie stellst, ist die Frage nicht ganz richtig: Angriff und Verteidigung steigen bei der Entwicklung durchaus. Richtig – und einzigartig – ist aber, dass die Gesamtsumme aller Basispunkte unverändert bleibt. Das liegt daran, dass die Initiative, welche die Geschwindigkeit eines Pokémon darstellt, zum Ausgleich sinkt. Warum das so ist, ist sehr anschaulich: Wird ein Sichlor mit dem ItemMetallmantelgetauscht, so bildet dieser eine harte stählerne Schicht um seinen Körper und das Kneifer-Pokémon Scherox entsteht. Seine Bewegungsfreiheit wird dadurch eingeschränkt, weil es z. B. seine Flügel nicht mehr zum Fliegen verwenden kann und auch sein Gewicht wird dabei mehr als verdoppelt – dadurch wird es langsamer.
Tornupto ex fragt:Wo im Pokémon Global Link gibt man das Arceus-Passwort ein?
Professor Eibe antwortet: Besuche bis zum 01.05.2012 diese Seite und wähle dort „Erhalte das mysteriöse Pokémon Arceus“ aus. Anschließend kannst du das Passwort eingeben und Arceus freischalten.
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KW12
Frag die Professoren! [Bearbeiten]jeden Montag neu |?
Professor Birk
Professor Esche
Professor Birk
In dieser Woche kümmert sich Hoenns beliebter Wald-und-Wiesen-Professor um Deine Fragen!
Renchan fragt im Forum:Ich habe mal gehört, dass Woingenau und Isso auf einigen Turnieren nicht zugelassen sind. Sie sind keine legendären Pokemon und auch nicht sonderlich stark. Warum also sind sie häufig verboten?
Professor Birk antwortet: Wie du weißt, ist bei so gut wie jedem Turnier festgelegt, welche Pokémon erlaubt sind und welche nicht. Letztere sind häufig legendäre Pokémon oder sehr starke Drittentwicklungen wie zum Beispiel Brutalanda. Diese Pokémon verfügen also alle über starke Attacken und/oder hohe Statuswerte. Wie du bereits erwähnt hast, kann man Woingenau und Isso nicht zu diesen Pokémon zählen. Warum sind sie dann häufig nicht zugelassen? Die Begründung liegt in einem einzigartigen Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
Isso und Woingenau beherrschen eine gefährliche Attackenkombination, bestehend aus Zugabe, Konter und Spiegelcape. Gerade Woingenau hat weit mehr KP als die meisten anderen Pokémon und übersteht so den Schaden, den es erleiden muss, um ihn mit Konter oder Spiegelcape doppelt zurückzuzahlen. Die Schwierigkeit dabei sollte eigentlich sein, dass erraten werden muss, welche Attacke der Gegner einsetzt – dank Zugabe wird das aber unnötig. Dazu kommt erschwerend noch die Fähigkeit der beiden Pokémon, Wegsperre, welche verhindert, dass der Gegner seine Pokémon auswechseln kann. Und selbst, wenn Woingenau aus dem letzten Loch pfeift, kann es den Gegner immer noch mittels Abgangsbund mit sich reißen. Diese Strategie war auf Wettkämpfen beliebt und sollte mit dem Verbot der beiden Pokémon unterbunden werden. Ein Relikt davon sieht man noch an der Veränderung von Zugabe in der 5. Generation: Statt wie vorher bis zu sieben Runden, wirkt die Attacke nur noch drei.
Jonax fragt:Ich schaue den Anime schon ewig und mir ist aufgefallen, dass weder Porygon, Porygon2 noch Porygon-Z jemals aufgetaucht sind. Gibt es dafür einen Grund ?
Professor Birk vermutet:Porygon taucht in der Folge Dennō Senshi Porygon auf, welche gebannt wurde, da zahlreiche Zuschauer epileptische Anfälle erlitten. Das Nichtauftreten von Porygon2 und Porygon-Z wird von Fans mit diesem Ereignis begründet; offiziell bestätigt wurde dies jedoch nicht.
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Professor Birk
Professor Esche
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Mogelbaum22 fragt:Warum hat Mew im Pokedex die Nummer 151 und Mewtu die Nummer 150, obwohl es Mew vor Mewtu gab, da Mewtu ja ein Klon von Mew ist? Wäre es dann nicht logischer, wenn Mew Nummer 150 und Mewtu Nummer 151 wäre?
Professor Esches Nachforschungen ergeben: Nach der Entwicklung der ersten Pokémon-Spiele blieb noch freier Speicherplatz auf dem Spielmodul übrig. Um diesen auszunutzen, entschieden sich die Entwickler dazu, noch ein weiteres Pokémon ins Spiel einzubauen. Mit Mew wurde so ein „Extra-Pokémon“ erfunden, welches als damals neuestes Pokémon die höchste Nummer im PokéDex erhielt. All die Hintergrundgeschichten, wie etwa der Zusammenhang mit Mewtu, wurden erst danach erfunden. Gäbe es also Mew nicht, wären wahrscheinlich auch Mewtus PokéDex-Einträge ganz anders.
Regius fragt:Ist es bekannt, was für Pokémon Raikou, Entei und Suicune waren, bevor sie im Bronzeturm umgekommen sind, wenn sie denn nicht schon einzigartig waren? Könnten es Blitza, Flamara und Aquana gewesen sein?
Professor Esche antwortet: Es ist nicht bekannt, ob Raikou, Entei und Suicune schon vor dem Brand in der heutigen Form existierten. Laut der Legende hat das legendäreHo-oh sie wiederbelebt, nachdem sie umgekommen waren. Diese Legende liefert jedoch keine Hinweise auf ihre Gestalt vor dem Brand. Außerdem sind die Parallelen zwischen den Legendären Bestien und den Evolitionen Flamara, Blitza und Aquana sehr überschaubar: neben den gemeinsamen Typen und dem katzenartigen Aussehen haben die legendären Bestien Versteckte Fähigkeiten, welche den üblichen Fähigkeiten der fraglichen Evolitionen entsprechen.
Professor Esche antwortet: Theoretisch ja – dass die als zweites eingesetzte Attacke Wirkung zeigen wird, ist allerdings nicht garantiert. Wenn dein Pokémon in der ersten Runde Scanner einsetzt, wird die Attacke wirken. Setzt du aber mehrere schützende Attacken hintereinander ein – dazu gehören neben Scanner und Schutzschild noch Ausdauer, Rundumschutz und Rapidschutz –, sinkt die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg bei jedem Einsatz um 50%.
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KW13
Frag die Professoren! [Bearbeiten]jeden Montag neu |?
Professor Eich
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TiMauzi fragt:Wie kommt es, dass nur im nordöstlichem Bereich Einalls wilde Pokémon aus anderen Regionen auftauchen?
Professor Eich grübelt: Das ist eine durchaus berechtigte Frage. Es ist leider nicht bekannt, warum Pokémon aus anderen Regionen nur dort auftauchen, geschweige denn, wie sie dorthin gekommen sind, da alle anderen Regionen weit entfernt von Einall liegen. Es kann gut sein, dass die Berge im Norden, das Flusstal im Westen, die Wüste im Zentrum Einalls und die Landzunge im Süden einfach nicht der richtigen Umgebung für sie entsprechen, da sich die Pokémon an trockenen Küsten am wohlsten zu fühlen scheinen.
Professor Eich antwortet: In den Spielen sind, mit Ausnahme von Phione, alle legendären Pokémon einzigartig – jedoch nur auf einem Modul. Da es mehrere Spiele gibt und das Tauschen ein elementarer Bestandteil der Pokémon-Spiele ist, sind sie folglich nicht einzigartig.
Professor Eich antwortet: Achte einfach regelmäßig auf das Geschehen im Fernseher, denn dort wird hin und wieder der Tag eines Ausverkaufs gemeldet. Weitere Ereignisse, die du dem Fernseher entnehmen kannst, sind übrigens der „Tag der Spielhalle“, der eine höhere Gewinnchance verspricht, niedrigere Preise beim Statuswerte-Guru in Graphitport City und das Erscheinen eines Pokériegel-Meisters in der Wettbewerbshalle von Seegrasulb City.
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Professor Lind
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Professor Lind klärt auf:Evoli, auch das Evolutions-Pokémon genannt, ist etwas ganz Besonderes: Es kann sich zu sieben verschiedenen Pokémon entwickeln! Allerdings müssen dafür unterschiedliche Bedingungen erfüllt werden, zum Beispiel muss man einen Feuerstein anwenden, damit Evoli sich zu Flamaraweiterentwickeln kann. Bei den von dir genannten Evolitionen ist das etwas anders. Für sie muss man sich mit seinem Evoli zunächst gut anfreunden und es dann ein Level dazugewinnen lassen. Jetzt kommt die Tageszeit ins Spiel. Am Tag entwickelt sich Evoli – direkt nach dem Level-Up – zu Psiana, in der Nacht zu Nachtara. Um endlich deine Frage zu beantworten: In den Editionen Feuerrot und Blattgrün gibt es keine Echtzeituhr. Daher kann nicht bestimmt werden, zu welchem Pokémon sich dein Evoli jetzt entwickeln würde, und deswegen wurden beide Entwicklungswege aus dem Spiel genommen. Du kannst diese beiden Pokémon also nur durch Tausch mit Pokémon Rubin, Saphir oder Smaragd erhalten, da diese Editionen Echtzeituhren enthalten.
Professor Lind erinnert sich: Das Basis-ItemGB-Player existiert nur in Pokémon HeartGold und SoulSilver, den Remakes von Pokémon Gold und Silber. Mit dem GB-Player kannst du die Musik des Ortes, an dem du dich befindest, zur Musik umändern, die in den Original-Spielen am selben Ort spielte. Gleiches gilt übrigens auch für Ereignisse wie zum Beispiel Pokémon-Kämpfe. So kannst du dir fast die gesamte Musikpalette von Pokémon Gold und Silber anhören. Den GB-Player kannst du in Prismania City von einem GameFreak-Mitarbeiter erhalten, sobald du dir alle Orden der Johto- und der Kanto-Region erkämpft hast. Zusatzinformation: Die alten Versionen von Soundtracks, die du während des Spielverlaufes hörst, aber nie wieder hören würdest, spielt DJ Ben sonntags im Radio ab.
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KW14
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Professor Birk
Professor Eibe
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Regius fragt:Wie kann ein Pokémon in einem Pokéball Platz haben?
Professor Birk antwortet: In der Fleetburg-Bibliothek gibt Lucian von den Top Vier der Sinnoh-Liga Auskunft über ein Buch, welches eine Erklärung liefert: ein Pokémon, das im Kampf verletzt worden ist, macht sich instinktiv klein, um sich zu heilen, was der Pokéball für sich nutzt. Dies würde auch erklären, warum sich ein geschwächtes Pokémon leichter fangen lässt als ein gesundes. Während des Fanges schließlich wird das Pokémon in Energie umgewandelt. So passt jedes Pokémon – vom nur 10 Zentimeter großen Wattzapf bis zu Wailord, das über 14 Meter misst – in einen Pokéball.
Professor Birk weiß Rat: Einige Evolutionssteine kannst du in der Hoenn-Region finden. Das ist allerdings keine dauerhafte Quelle. Um an viele dieser Steine zu gelangen, kannst du den Schatztaucher auf Route 124 aufsuchen. Er sammelt bunte Scherben und tauscht sie gegen Evolutionssteine ein. Unterwasser kannst du reichlich viele dieser Kostbarkeiten finden. Zusatzinformation: Mit einer Chance von jeweils 5% werden bunte Scherben von wilden Lampi, Relicanth, Perlu und Corasonn getragen. Dir steht somit ein unerschöpflicher Vorrat an bunten Scherben und somit auch an Evolutionssteinen offen!
Mathegott fragt sich:Warum wurden fast alle Pokémon, die man auf Events erhalten kann, mit einem Jubelball gefangen?
Professor Birk klärt auf: Der Jubelball ist ein ganz besonderer Pokéball, denn er ist im normalen Spielverlauf nicht zu erhalten. Nur Pokémon, die bei einem Event verteilt werden, wurden mit diesem speziellen Ball gefangen. Dies ist einfach zu erklären: Die mit einem Jubelball gefangenen Pokémon werden durch diesen einfach als etwas Besonderes gekennzeichnet. Weitere Gimmicks bei solchen Pokémon sind übrigens spezielle Bänder und Attacken, die das Event-Pokémon normalerweise nicht erlernen kann.
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Professor Birk
Professor Eibe
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Kindwurm fragt als Gast im Forum:Warum entwickelt sich das fischartige Remoraid zu Octillery, das auf einem Kraken basiert? Gibt es dafür eine logische Erklärung?
Professor Eibe erklärt: Zunächst erscheint dies aufgrund der äußeren Erscheinung von Fischen und Kraken sehr unlogisch, da sich Fische und Kraken sehr stark unterscheiden. Jedoch haben Remoraid und Octillery eine Gemeinsamkeit bezüglich ihres Verhaltens. Remoraid basiert auf einem Schützenfisch, das „mit einem Wasserstrahl Insekten von umliegenden Uferpflanzen herunterschießt“ und somit ein ganz besonderes Jagdverhalten an den Tag legt. Octillery verhält sich dem Pokédex nach ganz ähnlich: es legt sich auf die Lauer, um seine Beute mit Tinte zu bespritzen. Die beiden Pokémon sehen sich also zwar überhaupt nicht ähnlich, nutzen aber dasselbe Angriffsverfahren.
Professor Eibe antwortet: Du hast Recht, in Pokémon Schwarz und Weiß stehen zunächst nur acht Boxen zur Verfügung, in denen man 8*30, also insgesamt 240 Pokémon lagern kann. Das ist schon eine ganze Menge, aber nicht ausreichend, um alle 648 Pokémon im Nationalen Pokédex zu lagern. Daher hat man eine Zusatzfunktion eingebaut, die es ermöglicht, die Anzahl an Boxen zu vergrößern. Sobald ein Spieler nämlich in jeder Box mindestens ein Pokémon gelagert hat, werden beim nächsten Besuch des Pokémon-Centers acht weitere Boxen freigeschaltet. Dies lässt sich solange wiederholen, bis man auf insgesamt 24 Boxen zugreifen kann. Übrigens ist deine Formulierung „...anstatt 18“ nur bezogen auf die vierte Generation richtig. Die Anzahl an Boxen hat sich in jeder Generation vergrößert, und zwar immer insofern, dass etwas mehr Platz ist als es insgesamt Pokémon gibt. So hatte man in Pokémon Rot und Blau noch 240 Slots, die inzwischen auf 720 gestiegen sind – das ist dreimal so viel.
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KW15
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Professor Lind
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Der charmante Prof aus Johto hat auch anderes als Forschungen über Zucht im Kopf!
Ein Gast fragt im Forum:Was passiert, wenn man ein Pokémon zu lange in der GTS lässt? Professor Lind antwortet: Ein Pokémon, das du selbst anbietest, das aber weder von anderen Spielern angenommen noch von dir aus dem Angebot genommen wird, kann nach einem gewissen Zeitraum und ohne Vorwarnung gelöscht werden. Daher ist es ratsam, regelmäßig nachzusehen, ob das angebotene Pokémon noch existiert.
Hao wundert sich im Forum außerdem:Wie bekomme ich es in der GTS hin, dass Angebote, welche nicht den Regeln entsprechen, von den Betreibern irgendwie bestraft werden?
Professor Lind weiß Rat: Nach deinem ersten Sieg über Rot kannst du dir einige „Belohnungen“ abholen: so wird dir mein geschätzter Kollege Professor Eich in Alabastia einen Kanto-Starter deiner Wahl schenken, der sich auf Level 5 befindet. Auch Troy Trumm, der sich im Gebäude der Silph Co. in Saffronia City aufhält, wird dich mit einem Starter belohnen – dieser befindet sich ebenfalls auf Level 5 und stammt aus der Hoenn-Region. Weiterhin hat auch Mr. Pokémon ein Geschenk für dich: er wird dir in Pokémon HeartGold die Blaue Kugel überreichen, mit der du im Felsenherzturm gegen Kyogre kämpfen kannst. In Pokémon SoulSilver erhältst du stattdessen die Rote Kugel, durch die Groudon erscheint. Zusatzinformation: Wenn du Kyogre in Pokémon HeartGold und Groudon in Pokémon SoulSilver gefangen hast und beide Exemplare auf eine Edition bringst, erhältst du zusätzlich noch die Grüne Kugel. Mit dieser erscheint auch Rayquaza im Felsenherzturm, sodass du das gesamte Wetter-Trio um dich versammeln kannst!
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Professor Lind
Professor Esche
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Ein Gast fragt im Forum:Die Pokémon Kobalium, Terrakium und Viridium haben alle den ZweittypKampf und die FähigkeitRedlichkeit. Diese Fähigkeit bewirkt, dass der Angriff steigt, wenn es von einer Unlicht-Attacke getroffen wird. Warum aber sollte man ein Kampf-Pokémon mit Unlicht-Attacken angreifen, wenn diese sowieso nicht effektiv sind?
Professor Esche antwortet: Strategisch wäre das in der Tat nicht und du wirst wohl kaum einem menschlichen Gegner begegnen, der so etwas versucht. Denk aber an wilde Pokémon – diese setzen ihre Attacken nämlich nach dem Zufallsprinzip ein – oder auch an NPC-Trainer, die nicht so helle sind – sie könnten wohl auf Unlicht-Attacken zurückgreifen. Vor allem aber lässt sich diese Fähigkeit mit der Geschichte der legendären Musketiere begründen: Laut dieser sollen sie Pokémon aus einem brennenden Wald gerettet haben, der während eines Menschenkriegs Feuer gefangen hatte; so stellten sie ihre Redlichkeit unter Beweis. Und der Zorn so ehrlicher Häute wie dieser drei wird sicherlich am stärksten erregt durch die heimtückischen Attacken der Unlicht-Pokémon: Bei Angriffen wie Schmarotzer, Raub oder Tiefschlag sehen sie einfach rot – und genau das steigert dann ihren Angriff.
Strategietipp: Im Doppel- oder Dreifachkampf kann man sich den Typnachteil zu Nutze machen und den eigenen Partner angreifen um dessen Angriff zu steigern. Besonders gut eignet sich dafür die Attacke Prügler.
Professor Esche kann helfen: Nein, leider nicht. Jedoch kannst du in der Sporthalle und im Sportstadion von Rayono City einmal täglich gegen verschiedene Trainer kämpfen. Das Level der Pokémon, die dort eingesetzt werden, hängt dabei von deinem Fortschritt im Spielverlauf ab: nach dem Erhalt des Nationaldex befinden sich diese wenigstens auf Level 60. Weiterhin kannst du täglich einen Kampf gegen Shigeki Morimoto im Gebäude der GAME FREAK inc. in Stratos City austragen; hier legt übrigens auch an jedem Abend die MS Einall Royal ab, mit der bis zu sieben Trainer fahren. Und sollte es gerade Frühling in Einall sein, kannst du in Ondula auch gegen Cynthia, den Champ von Sinnoh, antreten.
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KW16
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Professor Eich
Forscherin Vivian
Professor Eich
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Ein Gast fragt im Forum:Hey, wollte fragen ob eine 6. Generation rauskommt?
Professor Eich antwortet: Eine sechste Generation ist momentan nicht explizit angekündigt. Sozusagen „in der Luft“ schweben die beiden Spiele Pokémon Schwarze Edition 2 und Pokémon Weiße Edition 2, von denen einfach noch zu wenig Informationen vorhanden sind, um diese explizit einer Generation zuordnen zu können, allerdings deuten die Namen und das Schwarze bzw. Weiße Kyurem stark darauf hin, dass es sich noch um Spiele der fünften Generation handelt und wir auf die sechste noch warten müssen.
Professor Eich kann helfen: Die von dir genannten Items fügen dem Träger die StatusveränderungenVergiftung bzw. Verbrennung zu und scheinen daher zunächst wenig brauchbar. Nutzt man aber spezielle Fähigkeiten und Attacken, können sich die Items im Kampf als hilfreich erweisen: So kann z. B. fast jedes Pokémon die Attacke Fassade erlernen, deren Stärke sich bei diesen Statusveränderungen verdoppelt. Pokémon mit der Fähigkeit Adrenalin werden unter diesen Umständen ebenfalls doppelt so stark. Mit der Attacke Schleuder kann der negative Effekt außerdem auch an den Gegner weitergegeben werden. Und dann gibt es noch Attacken wie Trickbetrug oder Wechseldich, die das Item deines Pokémon mit dem des Gegners tauschen. Letztere kann im Übrigen an ein Haspiror vererbt werden – so wird dessen Fähigkeit Tollpatsch, aufgrund deren es keine Trageitems verwenden kann, richtig nützlich. Speziell der Toxik-Orb könnte auch bei Pokémon mit der Fähigkeit Aufheber nützlich sein, die dann jede Runde KP hinzubekommen. Diese Fähigkeit ist bei einem Kapilz in Kombination mit Vergiftung und Fassade eine glänzende Angriffskombination.
Regius fragt sich außerdem:Was hat es mit den Geistern in der alten Villa auf sich?
Professor Eich vermutet: Da nichts über diese Geister bekannt ist, kann ich dir leider keine genauen Fakten nennen. Es könnte sich um verstorbene Bewohner der Villa handeln.
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Professor Eich
Forscherin Vivian
Forscherin Vivian
Als Erfinderin des C-Gears ist sie Vorreiterin auf dem Gebiet der Pokémon DreamWorld.
Befourjulia möchte erfahren:Gibt es in Pokémon Weiß mehr Pokémon zu fangen als in Pokémon Schwarz? Vivian antwortet: Ja, dem ist tatsächlich so. Die Begründung dafür finden wir im Weißen Wald: Hier kann der Spieler eine Vielzahl von Pokémon entdecken und fangen, die in Pokémon Schwarz nur über die Dream World oder über Tausch mit anderen Editionen erhältlich sind. Welche Pokémon im Wald erscheinen, hängt von den NPCs ab, die sich in ihm aufhalten.
Wasserwisser hat ein Experiment durchgeführt:Laut des Eintrags des Ewigsteins soll dieser Pokémon von der Entwicklung abhalten. Wieso entwickelt sich dann beispielsweise trotzdem ein Evoli, auf das man ein Entwicklungsitem wie zum Beispiel einen Wasserstein anwendet, wenn das Pokémon gerade einen Ewigstein trägt?
Vivian antwortet: Das ist eine sinnvolle, wenn auch einfach zu beantwortende Frage. Wie du sagtest, stoppt der Ewigstein die Entwicklung eines beliebigen Pokémon. Allerdings existieren mehrere Wege, ein Pokémon weiterzuentwickeln: Durch ein Level-Up, durch Tausch oder indem man Freundschaft zu seinem Taschenmonster erlangt sind nur ein paar davon. Der Ewigstein wirkt nur bei einigen davon. Beim Tausch zum Beispiel: Wenn du etwa ein Maschock von einem Freund haben möchtest, würde es sich normalerweise zu Machomei entwickeln. Das kann man nicht manuell (also durch Drücken des B-Knopfes) unterdrücken, daher hilft hier nur noch der Ewigstein, der vom Pokémon getragen werden muss. Um auf deine Frage zurückzukommen: Eine Evolution mithilfe eines Entwicklungsitems ist schließlich immer gewollt – nur dafür sind sie ja da. Also wäre es quasi sinnlos, diese Entwicklung zu unterbinden.
Vivian lässt verlauten: Die Spielentwickler wollen damit die Chance verringern, dass Spieler sich, sobald sie an der Pension angekommen sind, einen neuen Starterzüchten. Möglicherweise, um die so „Bindung“ an diesen zu festigen, vielleicht aber auch nur, damit die Start-Pokémon etwas seltener bleiben – denn so muss man zumindest auf ein Ditto warten, um es züchten zu können. Wie ich von meinen Kollegen Professor Lind höre, stellt das aber zumindest in der RegionJohto kein Problem dar.
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KW17
Frag die Professoren! [Bearbeiten]jeden Montag neu |?
Pokékumpel Castor
Professor Hastings
Pokékumpel Castor
Bekannt aus dem Lehrkanal bringt Castor alias der Pokékumpel geballtes Know-How mit.
Castor kann helfen: Diese Vermutung liegt zumindest sehr nahe, und tatsächlich wird sie im offiziellen Spieleberater zu Pokémon Smaragd bestätigt. Schon vorher waren die Gerüchte allerdings nicht unbegründet – immerhin spricht die gesamte Familie Sihger nach dem Sieg über sie von ihrem Sohn, der die Pokémon-Liga herausfordern wolle. Ein anderer Trainer, auf den man in diesem Zusammenhang schnell kommen könnte, ist der in Pokémon Rubin und Saphir amtierende ChampTroy, der jedoch schon allein deswegen ausgeschlossen werden kann, weil sein Vater Mr. Trumm ohne Zweifel der Direktor der Devon Corporation ist. Bei dem Ass-Trainer auf der Siegesstraße handelt es sich also in der Tat um den Sohn der Sihgers.
The Super XXX fragt:Wieso wird Rayquaza als riesige Schlange dargestellt, obwohl es den Ziz, also einen Donnervogel, symbolisiert?
Castor weiß Rat: Richtig, Rayquaza an sich basiert auf dem Ziz, einem Urvogel der jüdischen Mythologie. Sein Design allerdings wurde hauptsächlich einem chinesischen Drachen nachempfunden – das erklärt seine schlangenartige Form.
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Pokékumpel Castor
Professor Hastings
Professor Hastings
Bekannt wurde er durch Pokémon Ranger, das heißt aber nicht, dass er nicht mehr auf dem Kasten hat.
Professor Hastings kann weiterhelfen: Das wurde vermutlich eingeführt, um die Menge der erhaltenen Erfahrungspunkte realistischer zu gestalten. Wenn ein Pokémon auf Level 90 ein anderes auf Level 20 besiegt, ist das, logisch betrachtet, keine große Herausforderung. Somit gewinnt es auch kaum Erfahrung. Besiegt hingegen ein Pokémon auf Level 20 eines mit Level 40, ist das schon fast eine Meisterleistung. Dementsprechend hat es durch diesen harten Kampf viel an Erfahrung gewonnen.
Übrigens: In den vorherigen Generationen wurde die Menge der erhaltenen EP auch schon unterschiedlich gehalten. Pokémon von gegnerischen Trainern geben 50% mehr EP als wilde. Auch hier steckt Realismus dahinter: ein wildes Pokémon, das nur zufällig eine Attacke auswählt und ausschließlich deswegen kämpft, weil es sich selbst verteidigt, ist keine große Hürde. Dagegen stellt ein Kampf gegen ein trainiertes Pokémon, das Anweisungen eines Trainers befolgt, eine wirkliche Herausforderung dar und das eigene Pokémon sammelt entsprechend mehr Erfahrung.
Professor Hastings hilft weiter: Nein, Manaphy muss man in Diamant ebenso wie Mew, Ho-Oh, Lugia, Celebi, Jirachi, Deoxys, Phione, Darkrai, Shaymin und Arceus nicht gesehen haben, um den Nationaldex zu erhalten, denn diese Pokémon bekommt man ausschließlich über besondere Events. Deswegen sind auch nicht alle 493 Pokémon nötig, um den nationalen Pokédex schließlich zu vervollständigen, sondern „nur“ 482.
Professor Hastings meint sich zu erinnern: Es gibt eine kleine Höhle auf dem östlichen Teil der Insel. Sie befindet sich etwas oberhalb des eingestürzten Baumstamms und ist schwierig zu erreichen, man braucht mehrere Poké-Stärken um sie zu erreichen. In dieser Höhle befinden sich zwei Lombrero.
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KW18
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Professor Eich
Professor Lind
Professor Eich
Die Koryphäe in Sachen Pokémon steht euch regelmäßig Rede und Antwort.
Regius fragt:Wie viele sichtbare Variationen des Fellmusters hat Pandir?
Professor Eich antwortet: Das Fleckenmuster von Pandir wird durch den Personality Value, kurz PV, bestimmt. Da der PV einen Wert zwischen 0 und 4.294.967.295 haben kann, gibt es in der Theorie auch ebenso viele verschiedene Fellmuster. In der Praxis aber ist die Anzahl etwas geringer, da einige PV das gleiche Muster generieren werden. Im Pokédex von Pokémon HeartGold und SoulSiver heißt es dazu: „Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei gleich gemusterte PANDIR sich begegnen, ist vier Milliarden zu eins.“
Krienlich fragt:Welchen Zweck erfüllt eigentlich der Schlüsselclown in Stratos City?
Professor Eich vermutet: Das ist zur Zeit noch nicht bekannt. Er scheint die Tresorkapsel öffnen zu können, die bis jetzt jedoch noch nicht erhältlich ist.
Mizu^^ fragt im Forum als Gast:Kann man bei Pokémon Mystery Dungeon 2 Pokémon, die nur mit Geheimteil oder Geheimtafel auffindbar sind, zweimal ins Team aufnehmen?
Professor Eich antwortet: Nein. Die Pokémon, die man kriegt, sind legendär, also einmalig. Allerdings kann man ein bereits im Team rekrutiertes Pokémon entlassen. Dann wird es durch die Geheimtafel oder das Geheimteil wieder an dem Ort der ersten Rekrutierung erscheinen.
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Professor Eich
Professor Lind
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Der charmante Prof aus Johto hat auch anderes als Forschungen über Zucht im Kopf!
BillabongFanatiker fragt:Wann und auf welcher Konsole vom Nintendo DS erscheint die nächste Edition von Pokémon?
Professor Lind antwortet: Am 26.02.2012 wurden in der japanischen Sendung „Pokémon Smash!“ zwei neue Spiele für den Nintendo DS angekündigt: Pokémon Schwarze Edition 2 und Weiße Edition 2. Es handelt sich dabei um Fortsetzungen von Pokémon Schwarz und Weiß, welche im Herbst 2012 in Europa auf den Markt kommen werden. Im Mittelpunkt der Handlung werden offenbar zwei neue Formen Kyurems stehen, nämlich das Schwarze Kyurem und das Weiße Kyurem.
Professor Lind bedauert: Nein, das geht leider nicht. Man konnte bisher nur in einem Fall Pokémon von einer Generation auf die vorherige Generation zurück übertragen, nämlich zwischen Spielen der ersten und der zweiten Generation. Dazu benutzt man die Zeitkapsel, die sich im Obergeschoss eines jeden Pokémon Centers in Pokémon Gold, Silbr und Kristall befindet. Natürlich ist es aber auch hier nicht möglich, Pokémon der zweiten Generation oder Pokémon mit einer Attacke, die in der zweiten Generation eingeführt wurde, auf ein Modul der ersten zu übertragen.
CommanderMerkur fragt:Wieso erfährt man im Anime nichts über Zyrus’ Vergangenheit oder darüber, wie sich Marc und Adrian kennengelernt haben?
Professor Lind antwortet: Man hielt es nicht für notwendig, den Zuschauer über die Vergangenheit der Verbrecherbosse aufzuklären, da sie im Anime nur als Nebencharaktere fungieren.
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KW19
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Professor Eibe
Forscherin Vivian
Professor Eibe
Auch der Evolutionsforscher aus Sinnoh nimmt sich gerne eurer Fragen an.
Pika-Mike ist neugierig:In der Kampfzone oder der Kampfmetro darf man aufgrund ihrer hohen Statuswerte keine legendären Pokémon einsetzen, jedoch ist z. B. Arktos erlaubt, obwohl dieses ja mit Regice die höchsten Basispunkte aller Eis-Pokémon und recht hohe Statuswerte hat. Wie kommt das?
Professor Eibe klärt auf: In jeder Generation ist bis jetzt ein legendäres Trio hinzugekommen, dessen Mitglieder immer eine Basispunktsumme von 580 haben. Jedes dieser Pokémon ist bisher in allen Kampfeinrichtungen, wie z. B. dem Duellturm erlaubt. Die von dir genannten legendärenEis-Pokémon, Arktos und Regice, sind beide Teil eines dieser Trios.
Übrigens müssen auf ein Pokémon diese Kriterien zutreffen, damit es in einer Kampfeinrichtung als verboten gilt:
Die Summe der Basispunkte des Pokémon muss mindestens bei 600 liegen.
Falls die Basispunkte genau bei 600 liegen, ist es unterschiedlich, ob ein Pokémon verboten ist, oder nicht.
Jedoch bestätigen Ausnahmen die Regel: Auch Phione ist ein verbotenes Pokémon, obwohl seine Basispunktsumme bei nur 480 liegt. Das liegt allerdings daran, dass ein Manaphy vonnöten ist, um ein Phione zu bekommen. Da du im normalen Spielverlauf aber nicht an ein Manaphy gelangen kannst, ist ein Phione folglich genauso schwer zu ergattern. Die Verwendung aller Pokémon, die im normalen Spielverlauf nicht zu erhalten sind, ist in Kampfeinrichtungen verboten, allerdings ist Phione das einzige Exemplar, welches aus den Kriterien fällt.
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Professor Eibe
Forscherin Vivian
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Als Erfinderin des C-Gears ist sie Vorreiterin auf dem Gebiet der Pokémon DreamWorld.
Vivian antwortet: Bisher wurde so etwas noch nie gemacht. Davon abgesehen scheint die Pokémon Company das zu verbieten. Somit gibt es keine legale Möglichkeit, Event-Pokémon oder -Items nachträglich zu erhalten.
Platin-Trainer fragt:Ich wollte mir kürzlich ein Pokémon aus der Dream World holen. Nachdem ich aber ein Pokémon schlafen gelegt hatte, kam auf pokemon-gl.com (nachdem ich mich angemeldet hatte) die Meldung, dass ich gar kein Pokémon schlafen gelegt hätte! Am nächsten Tag habe ich mein Pokémon wieder aufgeweckt und ein weiteres Mal schlafen gelegt, doch die Meldung war dieselbe. Was kann ich hier tun?
Vivian schlägt vor: Manchmal dauert es einen Moment, bis der Server gemerkt hat, dass ein Pokémon schlafen gelegt wurde. Warte einfach ca. zwei Minuten und lade dann die Seite erneut. Überprüfe weiterhin, ob du auch wirklich eingeloggt bist. Sollte dir auch dies nicht weiterhelfen, findest du unten im blauen Balken auf der Hauptseite von Pokémon-gl den Kundendienst. Vielleicht kann man dir dort helfen.
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KW20
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Professor Eich
Professor Hastings
Professor Eich
Die Koryphäe in Sachen Pokémon steht euch regelmäßig Rede und Antwort.
Mertyville fragt:Ein Pokémon, das Wandler benutzt, übernimmt doch die Statuswerte des gegenüberstehenden Pokémon, richtig? Aber wie ist es mit dem Wesen? Sagen wir mal, ein Ditto mit dem Wesen „Naiv“ verwandelt sich in ein Pottrott mit maximaler Spezialverteidigung, schwächt dann das Wesen den eigentlichen Spezialverteidigungswert, den Ditto als Pottrott haben sollte?
Professor Eich antwortet: Das Wesen des gegnerischen Pokémon wird nicht übernommen, allerdings ist es richtig, dass das Ditto die Werte übernimmt. Das Ditto übernimmt ebenso das Aussehen und die Attacken des gegnerischen Pokémon, sowie dessen Typ und Statuswertveränderungen. Falls du dich ganz genau informieren willst, dann schau doch im Hauptartikel Wandler nach.
Professor Eich antwortet: Nein, das ist nicht möglich. Wie du weißt, wechselt Arceus seinen Typ abhängig von der Tafel, die es trägt. Bei der von dir genannten Feuertafel hat es also – logischerweise – den Typ Feuer anstatt Normal, seinem eigentlichen Typ. Damit bekommt seine SpezialattackeUrteilskraft immer einen Typbonus, da sich auch sein Typ mit der getragenen Tafel ändert. Der Grund, dass Arceus nun keine zusätzlichen Attacken seines neuen Typs erlernen kann, ist klar: Dieser Formwandler ändert ausschließlich seinen Typ; alles Andere bleiben erhalten. Es ist also noch genau dasselbe Pokémon – mit genau denselben Attacken.
Übrigens: Andere Formwandler wie zum Beispiel Shaymin können in einer anderen Form veränderte Statuswerte erhalten und zusätzliche Attacken erlernen.
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Professor Eich
Professor Hastings
Professor Hastings
Bekannt wurde er durch Pokémon Ranger, das heißt aber nicht, dass er nicht mehr auf dem Kasten hat.
NoName fragt:Welches Pokémon ist jetzt eigentlich das „ursprüngliche“ Exemplar? Ich meine, Mew wird mit guter Begründung als Urvater aller Pokémon bezeichnet, aber was ist mit Arceus? Im Volksmund bezeichnet man es ja als Gottpokémon, was auch verständlich ist. Welche Information stimmt denn nun?
Professor Hastings antwortet: Den Namen „Urvater aller Pokémon“ verdankt Mew seiner DNS; laut dem Pokédex soll es nämlich „die genetische Zusammensetzung aller POKéMON beinhalten“. Dass es wirklich der Urvater ist, ist aber nicht erwiesen. Arceus jedoch gilt als Schöpfer des Universums. Ohne Arceus könnte Mew also nicht existieren. Mew könnte aber durchaus eines der allerersten Pokémon gewesen sein.
Man sollte allerdings auch den genauen Wortlaut des Pokédex beachten. Laut dem Pokédex-Eintrag von Mew in Pokémon Kristall „glauben manche Menschen, dass es der Urvater aller Pokémon ist.“. Manche Menschen glauben – die können sich auch irren. Bei Arceus ist in Pokémon Diamant und Perl von „Mythologie“ die Rede. Welches Pokémon nun das allererste war, kann also letzten Endes nur vermutet werden.
Professor Hastings antwortet: Die beiden EditionenPokémon Rot und Grün waren die ersten Pokémon-Spiele überhaupt. Warum sie in Europa bzw. den USA nicht veröffentlicht wurden, ist nicht bekannt. Es liegt aber nahe, dass GAME FREAK Inc. nie mit einer so großen Beliebtheit dieser Spiele gerechnet hat und daher auch nie geplant war, sie außerhalb Japans zu verkaufen. Nach dem durchschlagenden Erfolg in Japan wagten die Entwickler wahrscheinlich den Schritt ins Ausland: Pokémon Rot und Blau, welche auch in Deutschland erschienen, sind zum Großteil gleich aufgebaut. Es wurden nur kleine Veränderungen, z. B. bei den Sprites, vorgenommen.
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Professor Lind
Professor Birk
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Der charmante Prof aus Johto hat auch anderes als Forschungen über Zucht im Kopf!
Professor Lind antwortet: Das liegt daran, dass jede dieser drei Spezialattacken ihre eigenen Stärken und Schwächen haben. Mit Raumschlag landet man beispielsweise häufiger einen Volltreffer, jedoch hat diese Attacke nur eine Stärke von 100. Zeitenlärm besitzt eine größere Durchlagskraft – dafür muss sich der Anwender nach dem Einsatz ausruhen. Auch mit Schemenkraft kann man nicht in jeder Runde angreifen, da der Anwender in der ersten Runde verschwindet. Alles in allem kann man die Attacken also als gleichwertig ansehen, wobei man natürlich seine Strategie der Attacke entsprechend verändern muss.
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Professor Birk
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Lucky13b ist neugierig:Was hat es mit der Galerie in Seegrasulb City auf sich? Ich habe jetzt mit einem Pokémon einen Wettbewerb der Master-Klasse gewonnen; für dieses soll man angeblich ein ominöses blaues Band bekommen. Wo, beziehungsweise von wem?
Professor Birk antwortet: Du sprichst höchstwahrscheinlich vom Band des Künstlers. Dieses Band erhält dein Pokémon von dem Kunsthändler vor dem Museum, sobald ein Bild des entsprechenden Pokémons im Museum hängt. Damit ein Bild von deinem Pokémon gemalt wird, muss dieses zuerst in der Masterklasse des Pokémon-Wettbewerbs gewinnen. Dann kannst du in der Wettbewerbshalle in Seegrasulb City mit einer Künstlerin sprechen. Diese wird ein Bild deines siegreichen Pokémons malen, das dann im Museum der Stadt aufgehängt wird. Hast du das getan, sollte der Kunsthändler deinem Pokémon das Band anstecken.
Professor Birk philosophiert: Wenn die Uhr stehen geblieben ist, wird nur eine der beiden Entwicklungen funktionieren. Da man ja nicht sieht, ob Nacht oder Tag ist, muss man bei der stehen gebliebenen Uhr nachschauen: Wenn diese zwischen 0.00 Uhr und 11.59 Uhr steht, wird sich Evoli bei ausreichend großer Freundschaft immer zu Psiana entwickeln, steht sie jedoch zwischen 12.00 Uhr und 23.59 Uhr, wird es immer zu Nachtara. Wer zusätzlich noch das jeweils andere Pokémon möchte, muss entweder einen Tausch durchführen oder sich das Beeren-Update holen, um die innere Uhr wieder zum Laufen zu bringen.
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KW22
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Professor Eibe
Pokékumpel Castor
Professor Eibe
Auch der Evolutionsforscher aus Sinnoh nimmt sich gerne eurer Fragen an.
Professor Eibe klärt auf: Leider ist es nicht möglich, Pokémon von einem Spiel der zweiten Generation auf eines der dritten zu transferieren. Dies könnte unter anderem folgenden Grund haben: Mit der Einführung der dritten Generation, zu der auch die von dir angesprochene Smaragd-Edition gehört, wurde der Verteilung der sogenannten Basispunkte eine Beschränkung gesetzt. Um sich kurz zu fassen, kannst du ab der dritten Generation deinem Pokémon maximal 127 zusätzliche Statuspunkte variabel verteilen. Bis zur zweiten Generation gibt es eine solche Beschränkung nicht, sodass es theoretisch sogar möglich ist, dass ein Pikachu 999 Punkte auf jeden seiner Statuswerte erhält.
Mit der Maßnahme wollten die Spielehersteller also vermutlich verhindern, dass sich Spieler solche Pokémon beschaffen und dass sie diese Pokémon auf Wettbewerben und Turnieren einsetzen.
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Professor Eibe
Pokékumpel Castor
Pokékumpel Castor
Bekannt aus dem Lehrkanal bringt Castor alias der Pokékumpel geballtes Know-How mit.
Castor antwortet: Für das Manaphy-Ei wird ein Event benötigt, welches man sich im Ranger-Netz herunterladen konnte. Da es dieses Event nicht mehr gibt, hat man keine Chance mehr, das Ei legal zu bekommen. Falls du das Event hast, musst du die Mission im Ranger-Netz erfolgreich abschließen. Dann kannst du das Ei mit Hilfe eines zweiten Nintendo DS auf ein Hauptspiel der vierten Generation übertragen.
Pikachu_5_5555 fragt: Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, einem Kampf mit zwei Woingenau zu entkommen, oder muss man warten, bis einer von Verzweifler besiegt wurde?
Nach einem Experiment weiß Castor: Wenn zwei Pokémon mit der FähigkeitWegsperre aufeinandertreffen, heben sich die Fähigkeiten gegenseitig auf. Sobald eines der Pokémon aber gegen ein anderes ohne Wegsperre ausgetauscht wird, greift die Fähigkeit des anderen Pokémon wieder. Problematisch wird ein Zusammentreffen zweier Woingenau also nur dann, wenn eines von ihnen die Versteckte FähigkeitTelepathie besitzt. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Gegner mittels Zugabe und Aussetzer auf einer Attacke „festzuhalten“, damit die Verzweiflerphase früher einsetzt.
Floink,x3 fragt: Sind männliche Pokémon stärker als weibliche?
Castor antwortet: Nein, die Stärke von Pokémon hängt nicht vom Geschlecht ab; dieses wurde nur zum Zweck der Zucht eingeführt. Die Stärke eines Pokémon, also seine Statuswerte, wird von seinem Level, seinem Wesen, seinen Determinant Values und Basispunkten, die es bisher erhalten hat, beeinflusst. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel: In der 2. Generation konnte kein weibliches Pokémon 31 Angriffs-DV besitzen, sodass männliche Pokémon zumindest im physischen Angriff mehr Potential besaßen als weibliche.
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KW23
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Professor Eich
Professor Esche
Professor Eich
Die Koryphäe in Sachen Pokémon steht euch regelmäßig Rede und Antwort.
Professor Eich erklärt: Die von dir angesprochenen Editionen sind jeweils Remakes der Hauptspiele aus den ersten beiden Generationen. Anhand der Originale lässt sich dieser Umstand besser erklären:
Die Handlungen der ersten und der zweiten Generation liegen drei Jahre auseinander. In dieser Zeitspanne haben die meisten Top Vier-Mitglieder ihren Posten verlassen und sind durch andere Trainer ersetzt worden. Die einzigen Trainer, welche in beiden Generationen im Indigo Plateau anzutreffen sind, sind Bruno und Siegfried. Seinen originalen Posten behalten hat allerdings niemand: Bruno ist nicht mehr der zweite Gegner, sondern ist an dritter Stelle anzutreffen. Der ehemals vierte der Top Vier, Siegfried, ist der neue Champ der Indigo Liga, nachdem Blau diesen Posten verlassen hat und nun die Pokémon-Arena von Vertania Cityleitet. Ein neues Gesicht im Indigo Plateau hat ebenfalls Vorgeschichte: Koga, der ehemalige Leiter der Pokémon-Arena von Fuchsania City, hat seinen Posten dort an seine Tochter Janina weitergegeben und ist nun ein Mitglied der Top Vier.
EntonMeister möchte wissen:Wieso können Digda und Digdri Krallen-Attacken wie z. B. Schlitzer erlernen, obwohl sie scheinbar keine Hände und Füße besitzen?
Professor Eich klärt auf: Was viele nicht wissen: Digda hat Füße. Man hat sie zwar noch nie gesehen, aber es selbst erwähnt in Pokémon Mystery Dungeon, dass es welche besitzt. Anscheinend sind Digda und auch Digdri mit diesen in der Lage, die von dir angesprochenen Attacken einzusetzen.
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Professor Eich
Professor Esche
Professor Esche
Als Professorin weiß auch sie auf die meisten Fragen fundierte Antworten zu geben.
Felilou fragt:Sind Pokémon generell dazu in der Lage, die menschliche Sprache zu erlernen, oder ist Team Rockets Mauzi eine Ausnahme?
Professor Esche antwortet: Das liegt daran, dass es zwischen den von dir genannten Spielen einen Generationenwechsel gab. In der 5. Generation sind außerdem mehrere neue Attacken hinzugekommen, welche auch von den Pokémon der ersten vier Generationen erlernt werden können.
VfbStuttgartfaan fragt im Forum:Wird Glurak von Erdbeben oder Intensität getroffen, wenn es vorher Schaufler eingesetzt hat? Schließlich ist Glurak vom TypFlug, was es gegenüber Boden-Attacken immun macht, aber was passiert, wenn es unter der Erde ist?
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KW24
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Professor Lind
Professor Birk
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Der charmante Prof aus Johto hat auch anderes als Forschungen über Zucht im Kopf!
Raven the Dragoakizaizin fragt:Ich habe einmal gehört, dass, wenn man einem Pokémon direkt nach dem Schlüpfen Nährstoffe verabreicht, dies mehr Einfluss auf die späteren Statuswerte (z. B. auf Level 100) hat, als wenn man ihm diese kurz vor dem 100. Level verabreichen würde. Stimmt das oder ist es genau andersherum?
Professor Lind antwortet: Wissenschaftlich betrachtet funktioniert es so: Nährstoffe erhöhen die Basispunkte (FP) eines Pokémon für den entsprechenden Statuswert um 10. Für je 4 dazugewonnene FP bekommt es beim nächsten Level-Up einen Punkt mehr zum normalen Anstieg des Werts. Meine Forschungen haben übrigens ergeben, dass mindestens in Pokémon Schwarz und Weiß die Werte sogar auf Level 100 noch nachkorrigiert werden. Somit ist es in der Theorie egal, wann die Nährstoffe verabreicht werden, in der Praxis zeigen sich allerdings ein paar Haken, denn Nährstoffe können die FP für einen Wert maximal auf 100 Punkte erhöhen, danach sind sie wirkunglos – und je länger du deinen Schützling bereits trainiert hast, desto mehr FP wird er im Kampf gesammelt haben. Außerdem kann ein Pokémon insgesamt auf maximal 510 FP kommen, was umso wahrscheinlicher wird, je höher sein Level ist. Es gibt jedoch auch einige Beeren, mit denen sich unerwünschte FP wieder entfernen lassen, um solche Probleme zu umgehen. Du siehst: Was du gehört hast, ist in der wissenschaftlichen Theorie nur bedingt korrekt, kann aber für Trainer als Faustregel gelten. Und: Je früher du die Nährstoffe verabreichst, desto länger hast du auch etwas von den Boni.
Zusatzwissen: Trainer, die die Statuswerte ihrer Pokémon optimieren wollen, setzen auf FP-Training. Dazu besiegen sie nur Pokémon, die FP auf den Statuswert geben, den sie maximieren wollen. Maximal kann man 255 FP auf einen Statuswert verteilen, allerdings sind nur 252 nötig, um den Statuswert selbst zu maximieren. Eine beliebte Strategie ist es daher, zwei Statuswerte mit 252 Punkten zu optimieren und mit den übrigen Basispunkten einen anderen Wert zumindest um einen Punkt zu erhöhen. Dazu sind dann nur 4 FP nötig, sodass 2 komplett verfallen.
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Professor Lind
Professor Birk
Professor Birk
In dieser Woche kümmert sich Hoenns beliebter Wald-und-Wiesen-Professor um Deine Fragen!
Professor Birk weiß Rat: Die VMTaucher kannst du in der Solarhöhle auf Ebene 10 finden. Die Solarhöhle ist einer der Dungeons, in welchen es auf ein paar bestimmten Ebenen verschlossene „Türen“ gibt. Hinter diesen Türen befinden sich VMs oder besonders seltene und nützliche Items. Schlüssel, um diese Türen aufzuschließen, lassen sich in vielen der späteren Dungeons, wie z. B. der Solarhöhle, der Wüstenregion oder der Westhöhle auffinden.
Ein Gast fragt im Forum:Wieso kann Pikachu nicht Surfer erlernen?
Professor Birk antwortet: Nun, bestimmte Exemplare des Maus-Pokémon Pikachu können sehr wohl Surfer erlernen. Ansonsten lässt sich das folgendermaßen begründen: Nicht jedes Pokémon erlernt jede Attacke. So wird Gengar beispielsweise niemalsHydropumpe lernen. Viele Attacken passen nur zu bestimmten Pokémon mit bestimmten Typen.
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KW25
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Professor Eibe
Professor Klein
Professor Eibe
Auch der Evolutionsforscher aus Sinnoh nimmt sich gerne eurer Fragen an.
Professor Eibe weiß Bescheid: Nein, leider nicht. Die Pokémon aus der Dream World können nur dann schillernd sein, wenn sie als solche herunterladbar sind.
VfbStuttgartfaan fragt im Forum:Warum sind Drachen-Attacken sehr effektiv gegen Drachen-Pokémon?
Professor Eibe erklärt: Viele Pokémon oder Gegebenheiten in den Pokémon-Spielen orientieren sich an alten Mythologien. So auch die Drachen-Pokémon. Dass die Drachen sehr mächtige Wesen gewesen sein sollen, steht außer Frage. So einen Drachen kleinzukriegen war nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Das einzige Wesen, welches einem Drachen ebenbürtig sein – und diesem somit ernsthaft zusetzen konnte, war ein anderer Drache. Dies wurde auch in den Pokémon-Spielen übernommen. Zusatzwissen: Die Drachen-Pokémon sind abseits der Drachen-Attacken nur noch für Attacken des Eis-Typs anfällig: Da Drachen Reptilien, also wechselwarme Wesen, sind, brauchen sie Wärme, um ihre Körpertemperatur konstant zu halten und gesund zu bleiben. Ist es zu kalt, geht es ihnen schlecht. Dadurch lässt sich ihre Anfälligkeit gegenüber Eis-Attacken begründen.
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Professor Eibe
Professor Klein
Professor Klein
Der Professor aus Orre gibt sich ein Stelldichein und überzeugt durch Kompetenz.
VfbStuttgartfaan fragt im Forum:Warum sollte man Heilwoge auf den Gegner einsetzen?
Professor Klein antwortet:Heilwoge, welche die KP des getroffenen Pokémon um 50 Prozent auffüllt, auf einen Gegner anzuwenden, wäre nicht sonderlich sinnvoll. Allerdings kann diese Psycho-Attacke im Doppelkampf auch auf das Partner-Pokémon angewendet werden und dieses so im Kampf unterstützen.
Professor Klein antwortet: Nein, das ist generell nicht möglich. Die einzige Ausnahme ist das Seefahrer-Pokémon Manaphy. Gibt man dieses gemeinsam mit einem Ditto in die Pension, wird aus dem Ei, das man erhält, ein Phione schlüpfen. Dieses gilt als legendäres Pokémon, allerdings entwickelt es sich nicht zu Manaphy.
Professor Klein klärt auf: Während im Weißen Wald bestimmte Items und wilde Pokémon aufzufinden sind, deren Art übrigens von den Personen abhängt, die sich im Wald aufhalten, kannst du in der Schwarzen Stadt täglich gegen bis zu zehn Trainer kämpfen. Jeder von ihnen besitzt die vollentwickelte Form eines Pokémon, das im weißen Wald fangbar ist. Weiterhin gibt es dort ein besonderes Gebäude, in welchem du, je nachdem, welche Trainer in der Stadt sind, verschiedene Items erwerben kannst. Außerdem gibt dir ein Gentleman für jeden zehnten Trainer, den du besiegst, 10.000 .
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KW26
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Professor Eich
Professor Birk
Professor Eich
Die Koryphäe in Sachen Pokémon steht euch regelmäßig Rede und Antwort.
Roteisenklinge224 fragt:Warum wurde in Japan die gebannte EpisodeDennō Senshi Porygon ausgestrahlt? Haben die Produzenten nicht gemerkt, dass dieses 12Hz schnell flackernde Licht so gefährlich für die Zuschauer ist? Oder haben sie sich die Folge möglicherweise nicht einmal selbst angesehen?
Professor Eich antwortet: Natürlich werden sich die Produzenten diese Episode vor der Erstausstrahlung angesehen haben, jedoch werden sie wohl, anders als die ca. 700 Menschen bei der Erstausstrahlung, nicht unter epileptischen Anfällen gelitten haben. Die meisten Leute sind nicht anfällig für Epilepsie, andere, vor allem Kinder, können schon einen Anfall bekommen, wenn sie wütend oder hungrig sind. Bei der Urausstrahlung hat letzten Endes von Millionen Zuschauern auch „nur“ ein kleiner Bruchteil einen Anfall bekommen. Das zeigt: die Gefahr ist sehr gering, aber eben da. Übrigens: Die Ausstrahlung dieser Episode in Japan hat zahlreiche Konsequenzen mit sich gezogen. Unter anderem wurde sie nie wieder ausgestrahlt, außerdem wurde die nächste Episode Pikachus Abschied erst nach einer vier Monate andauernden Pause gezeigt. Weiterhin werden nun bei einigen anderen Anime-Serien mit ähnlichen Szenen Warnhinweise eingeblendet.
Panferno-master-96 fragt:Ich habe bemerkt, dass Groudon in Pokémon 6 - Jirachi Wishmaker viel größer ist als im Pokédex beschrieben wird. Es dürfte ja eigentlich gerade mal dreimal so groß wie Absol sein, tatsächlich ist es aber gut fünfzigmal so groß und beherrscht seltsame, mir unbekannte Attacken. Was hat es mit diesem Groudon auf sich?
Professor Eich erklärt: Das von dir beschriebene Groudon ist kein echtes Exemplar, sondern eine von dem ehemaligen Team Magma-Mitglied Butler erweckte Kopie, die sich von der Lebenskraft der Menschen ernährt.
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Professor Eich
Professor Birk
Professor Birk
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TiMauzi überlegt:Was passiert eigentlich, wenn alle Boxen voll sind und trotzdem noch ein Pokémon gefangen wird?
Professor Birk antwortet: In Pokémon Rot, Blau und Gelb gibt es die wenigsten Pokémon und die wenigsten Lagerplätze: 12 Boxen mit je 20 Plätzen, also insgesamt 240 Plätze. In den nachfolgenden Spielen wurde das Lagerungssystem immer größer, sodass in Pokémon Schwarz und Weiß ganze 720 Pokémon gelagert werden können. Solltest du es schaffen, alle Boxen zu füllen, wirst du am Einsatz eines Pokéballs gehindert und eine Meldung erscheint, in der es heißt, dass der Einsatz nicht möglich sei, da die aktuelle Box in Pokémon Rot, Blau und Gelb bzw. alle Boxen in anderen Spielen voll sind. Solange dies der Fall ist, kannst du keine weiteren Pokémon fangen.
'Ottaro' fragt: Ich habe mein Mauzi in die Pension gegeben, damit ich es für die Weiterentwicklung zu Snobilikat nicht mehr so viel trainieren muss. Normalerweise entwickelt sich ein Mauzi auf Level 28 zu Snobilikat. Als ich es abgeholt habe, war es zwar schon auf Level 29, hat sich aber nicht entwickelt. Wird es sich jetzt überhaupt noch weiterentwickeln?
Professor Birk kann dich beruhigen: Es wird sich noch weiterentwickeln, wenn du es demnächst in einem Kampf einsetzt und es um ein Level steigt. In der Pokémon-Pension entwickeln sich generell keine Pokémon, sie können dort aber neue Attacken lernen.
Professor Lind antwortet:Major Bob ist täglich zwischen 9 und 12 Uhr vor dem Kraftwerk anzutreffen, sobald Zapdos nicht mehr vor ebendiesem zu finden ist. Das trifft natürlich zu, wenn Zapdosgefangen oder besiegt wurde, aber es trifft auch zu, wenn man im Kampf gegen Zapdos geflohen ist oder wenn der Kampf durch den Einsatz von Brüller oder Wirbelwind beendet wird. Die einzige Bedingung für Major Bobs Erscheinen am Kraftwerk ist Zapdos’ Abwesenheit.
Baldurzel1 fragt sich:Ich habe schon oft in den Kampfarkaden 21 Kämpfe gewonnen, durfte aber noch nie gegen Dahlia antreten. Woran liegt das?
Professor Lind erklärt: Auf Dahlia triffst du, wenn du 20 Kämpfe hintereinander im Einzelkampf-Modus der Kampfarkaden gewinnst. Sie ist dann die 21. Gegnerin. Dass du sie nicht herausfordern kannst, kann entweder daran liegen, dass deine Siege nicht direkt aufeinander folgen, oder aber daran, dass du den Doppelkampf bevorzugst, in welchem Dahlia nicht erscheint. Zusatzwissen: Wenn du Dahlia nach 21 Kämpfen besiegst, erhältst du als Preis 20 GP und ein Silberfoto. Wenn sie deine 49. Gegnerin in Folge ist und du siegreich aus dem Kampf hervorgehst, erhältst du 20 GP und ein Goldfoto.
Mecanno-man fragt:Warum wird „Pokémon“ eigentlich mit einem é geschrieben? Dies hat im Deutschen eigentlich ja keine Auswirkungen.
Professor Lind klärt auf: Der Akut bedeutet in den meisten Sprachen entweder eine Betonung des Vokals oder häufig, dass es langgezogen wird. Ein é klingt also in etwa wie der Laut im deutschen Wort „See“. Dennoch wird im Anime häufig von dieser Aussprache abgewichen.
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Professor Lind
Professor Esche
Professor Esche
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Egg elta möchte wissen:Wie wirkt sich die FähigkeitTechniker auf die AttackeAkrobatik aus, wenn das Pokémon kein Item trägt? Wird die Basisstärke von 55 oder die volle Stärke von 110 um die Hälfte erhöht? Oder wird die Attacke am Ende ohne Item gar nicht mehr verstärkt?
Professor Esche hat recherchiert:Techniker wirkt, wenn die Basiskraft einer Attacke, unter den entsprechenden Bedingungen, höchstens 60 beträgt. Im Falle von Akrobatik wirkt diese Fähigkeit also nur, wenn das Pokémon ein Item, welches kein Flugjuwel ist, trägt.
Egg elta fragt:Wieviel Prozent Erfahrungspunkte mehr bekommt eigentlich ein getauschtes Pokémon im Vergleich zu einem selbstgefangenen? Und macht es, was die Erfahrungspunkte angeht, eigentlich einen Unterschied, von welcher Edition das ertauschte Pokémon ursprünglich stammt?
Professor Esche antwortet: Ein Pokémon, das aus einem anderen Spiel stammt, erhält 50% mehr Erfahrungspunkte. Wenn ein solches Pokémon Erfahrungspunkte erhält, erscheint daher auch der Text „[...] erhält xxxx spezielle Erfahrungspunkte“. Aus welcher Edition das Pokemon stammt, ist dabei völlig egal; wichtig ist nur, dass es von einem anderen Spielstand als dem deinen stammt. Übrigens: Nicht nur ertauschte Pokémon können mehr Erfahrungspunkte erhalten. Wenn du einem Pokémon nämlich das ItemGlücks-Ei zum Tragen gibst, erhält es ebenfalls einen Bonus von 50%.
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KW28
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Professor Eibe
Doktor Mason
Professor Eibe
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DagobertDuck fragt:Es ist doch gemeinhin so, dass Pokémon, die sich durch Evolutionssteine entwickeln, nach der Entwicklung keine neuen Attacken lernen können. Allerdings habe ich bei Evoli festgestellt, dass es dennoch neue Angriffe erlernen kann, wenn es zu Blitza, Aquana, Flamara, Psiana, Nachtara, Folipurba und Glaziola wird. Warum ist dies bei dieser Entwicklungsreihe so und gibt es eventuell noch weitere Pokémon dieser Art?
Professor Eibe antwortet: Das Evolutions-Pokémon Evoli gehört dem TypNormal an, verliert diesen allerdings bei der Weiterentwicklung. So nimmt es beispielsweise bei der Weiterentwicklung zu Flamara den Typ Feuer an und kann deswegen unter anderem auch Feuer-Attacken erlernen, was einem Evoli, abgesehen von Sonnentag, nicht möglich ist. Das gleiche Phänomen lässt sich entsprechend auch bei Evolis anderen weiterentwickelten Formen sowie bei Galagladi und Frosdedje beobachten. Bei den Letztgenannten, die sich durch einen Funkelstein entwickelt haben, handelt es sich um alternative Weiterentwicklungen von Kirlia und Schneppke, welche, im Gegensatz zu Guardevoir und Firnontor, einen zweiten Typen und im Vergleich zu diesen eine andere Verteilung der Basispunkte besitzen. So erlernen Galagladi und Frosdedje auch nach einer Entwicklung durch einen Evolutionsstein noch zahlreiche Attacken. Ausnahmen bestätigen die Regel: Auch Kramurx entwickelt sich durch einen Evolutionsstein: es benötigt einen Finsterstein, um sich zu Kramshef weiterzuentwickeln. Dieses besitzt mit den Typen Unlicht und Flug die gleiche Typkombination wie Kramurx, lernt aber dennoch viele Attacken via Level-Up.
RamPoryZ fragt:Welches Pokémon wurde eigentlich als allererstes erfunden?
Egg elta ist weiterhin wissensdurstig:Auf manchen Webseiten und Beschreibungen sind Gesamtwerte für Pokémon auf Level 100 zu sehen, wie z. B. ein Gesamtwert von 1.899 für Dragoran. Ich habe bei mehreren Pokémon die ich auf Level 100 trainiert habe und bei denen die Frau in Twindrake City gesagt hat „Es hat sich ja so angestrengt!“ die Statuswerte zusammengezählt, aber nie den vorgegebenen Wert erreicht. Muss man, um den Wert zu erreichen, auch unsichtbare Werte wie Fluchtwert, Genauigkeit und/oder Zuneigung miteinbeziehen?
Doktor Mason erklärt: Deine sogenannten „unsichtbaren Werte“ haben keinen Einfluss auf Status- bzw. Maximalwerte. Ein Dragoran wird niemals den Gesamtwert von 1899 erreichen können. Dieser Wert errechnet sich aus allen Maximalwerten bei einem neutralen Wesen. Ein Pokémon kann aber niemals mehr als zwei Maximalwerte besitzen, da ein Pokémon zunächst auf dem jeweiligen Statuswert 31 DV-Punkte besitzen und auf denselben Statuswert 252 Basispunkte (FP) erhalten haben muss. Außerdem können bei einem Pokémon insgesamt 510 FP verteilt werden und maximal 255 auf einen Statuswert. Berücksichtigt man diese Umstände, so stellt man fest, dass ein Dragoran in der Praxis allerhöchstens 1658 Statuspunkte haben kann. Dies ist aber ein Wert, der nur mit sehr viel Glück erreicht werden kann. Für gewöhnlich sind 1565 Statuspunkte für ein Dragoran durchschnittlich.
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KW29
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Professor Eich
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Professor Eich weiß Rat: Vor allem deshalb, weil dieser Umstand die Mysteriösen Pokémon auszeichnet, zu denen auch Mew zählt: sie sind selten und schwer zu bekommen. Der Sinn dahinter könnte auch sein, dass die Möglichkeit, so ein seltenes Pokémon zu bekommen, viele Spieler auf die Veranstaltungen lockt, bei denen sie verteilt werden, wie z. B. Kinofilme. An sich ist Mew nur auf diese Art als Event-Pokémon erhältlich, allerdings kann man es sich durch verschiedene Varianten des Mew-Glitcheserschummeln. Dieser könnte aber das Spiel dauerhaft beschädigen, weshalb es besser ist, ein Mew von einer anderen Edition oder von einem Freund, der ein Mew besitzt, auf dein Spiel zu tauschen.
Professor Eich antwortet: Ja, dies ist sogar eine der drei Hauptfunktionen des Pokéwalkers. Nachdem du 10 Watt durch laufen oder schütteln gesammelt hast, kannst du einmal den Pokéradar aktivieren, worauf ein Minispiel beginnt. Ziel des Minispiels ist es, das Pokémon im Gras zu erwischen. Es gibt vier Grasfelder, die du dabei anwählen kannst. Du musst das Grasfeld nehmen, über das die „!“ erscheinen. Nach einem bis vier erfolgreichen Versuchen erscheint das wilde Pokémon.
Nun beginnt ein neues Minispiel, in dem du das Pokémon fangen musst. Fangen kannst du das Pokémon, indem du Pokébälle einsetzt. Je nachdem, wie geschwächt das wilde Pokémon ist, erhöht sich deine Erfolgsquote, dass es sich nicht befreit und flieht. Insgesamt kannst du jedes Mal, wenn du ein Pokémon spazieren führst, drei gefangene Pokémon auf Pokémon HeartGold und SoulSilver übertragen.
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Professor Eich
Professor Birk
Professor Birk
In dieser Woche kümmert sich Hoenns beliebter Wald-und-Wiesen-Professor um Deine Fragen!
'Ottaro' möchte wissen:Warum gibt es eigentlich positive, neutrale und negative Wesen? Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass ein Pokémon „negativ“ sein kann?
Professor Birk erläutert: Hier sind die Bezeichnungen einfach verwirrend: Ein nicht neutrales Wesen als Ganzes ist nie einfach nur negativ oder positiv; es steigert immer einen Statuswert und senkt zum Ausgleich einen anderen. Welcher das genau ist, hängt vom spezifischen Wesen ab. Wenn nun beispielsweise von einem positiven Wesen die Rede ist, ist damit gemeint, dass sich das Wesen spezifisch auf den besprochenen Statuswert positiv auswirkt, nicht aber, dass das Wesen positiv sei.
Ein Taschenmonster mit einem frechen Wesen beispielweise hat einen erhöhten Angriffswert und einen verringerten Spezial-Verteidigungswert. Das heißt, sein Wesen ist ein positives für Angriff und ein negatives für Spezial-Verteidigung. Je nachdem, wie du dein Pokémon einsetzten möchtest, kannst du eines mit einem passendem Wesen auswählen. Zum Beispiel eignet sich ein Wesen, das sich positiv auf die Initiative auswirkt, gut für ein Pokémon, welches möglichst zuerst angreifen soll. Zusatzwissen: Trägt ein weibliches Pokémon in der Pension einen Ewigstein, gibt es eine 50%ige Chance, dass das Wesen des Pokémon vererbt wird. So kannst du Pokémon mit den gewünschten Wesen züchten. Fängst du für jedes Wesen ein Ditto, kannst du dir mit dieser Methode die Wesen fast aller deiner Pokémon aussuchen.
Professor Birk hat im Handbuch nachgesehen: Um deine Spieldaten zu löschen, musst du (A), (B), (X) und (Y) gleichzeitig gedrückt halten, während das Spiel geladen wird.
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KW30
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Professor Esche
Professor Lind
Professor Esche
Als Professorin weiß auch sie auf die meisten Fragen fundierte Antworten zu geben.
Darceus003 fragt:Ich habe von einem Freund ein ercheatetes Shaymin bekommen. Mit diesem an erster Stelle im Team bin ich in den Blumenladen in Pokémon HeartGold gegangen und habe dort mit allen gesprochen, aber keine Gracidea erhalten. Was soll ich machen?
Professor Esche erklärt: Dass dieses Spielereignis (event) nicht ausgelöst wird, liegt daran, dass dir der richtige Auslöser (event trigger) fehlt. In diesem Fall prüft das Spiel, ob das Shaymin bei einer „schicksalshaften Begegnung“ gefangen wurde. Dies trifft jedoch nur für das Event-Shaymin der Download-Tour und für eines, das mithilfe von Eichs Brief im Blumenparadies gefangen wurde, zu — bei letztgenannetem hilft es übrigens auch nicht, sich ins Blumenparadies zu tweaken. Das einzige, was du nun tun kannst, ist also eines dieser beiden Shaymin zu ergattern.
Arceus2001 fragt:Wieso sieht man in manchen Internetvideos, dass sich Mew zu Mewtu entwickelt?
Professor Esche antwortet: Um diese geheimnisvollen Pokémon ranken sich viele Mythen und Gerüchte. Und wie es oft so ist, werden sie von irgendwem in die Welt gesetzt; in dem von dir angesprochenen Fall von Leuten, die solche Videos zusammenschneiden oder ihre Spiele mit Cheats derartig manipulieren. Es ist aber alles nur Show, die beiden Pokémon stehen in keiner Entwicklungsbeziehung zueinander.
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Professor Esche
Professor Lind
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Der charmante Prof aus Johto hat auch anderes als Forschungen über Zucht im Kopf!
Professor Lind bestätigt: Natürlich. Die Masuda-Methode funktioniert bei allen Pokémon, die einer Ei-Gruppe angehören, sofern eines der Pokémon, die du in die Pension bringst, aus einem anderen Land stammt. Dies gilt auch für Zorua und Zoroark, welche der Ei-Gruppe Feld angehören. Mit 181 Pokémon sind dieser Ei-Gruppe übrigens die meisten Pokémon angehörig. Tipp:Ertauschst du dir ein Ditto aus einem anderen Land, kann dir das die Masuda-Methode stark vereinfachen. Da Ditto mit fast jedem anderen Pokémon kompatibel ist, kannst du die Methode mit einem Ditto bei fast jedem anderem Pokémon anwenden.
'Ottaro' fragt:In den Spielen und im Anime gibt es sowohl männliche als auch weibliche Pokémon. Jetzt steht in den Geschlechtsangaben in den Pokémon-Artikeln beispielsweise: zu 50% männlich und zu 50% weiblich. Das bedeutet, dass jedes Pokémon von Anziehung getroffen werden kann, oder?
Professor Lind klärt auf: Du hast da was falsch verstanden. Entweder ist das Pokémon männlich oder weiblich. Auf jeden Pokémon-Artikel ist die Verteilung der Geschlechter angegeben. Jedoch soll das nicht so verstanden werden, dass ein Pokémon zur einen Hälfte männlich und zur anderen Hälfte weiblich ist. Es ist gemeint, dass 50% aller Pokémon dieser Spezies männlich sind. Damit wären die anderen 50% weiblich. Es gibt auch Pokémon, bei denen das eine Geschlecht häufiger auftritt als das andere: so ist zum Beispiel nur jedes achte Evoli weiblich.
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KW31
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Professor Eich
Forscherin Vivian
Professor Eich
Die Koryphäe in Sachen Pokémon steht euch regelmäßig Rede und Antwort.
Pokefan 24 fragt als Gast im Forum:Was passiert eigentlich, wenn ein Pokémon mit der FähigkeitWegsperre und eines mit der Fähigkeit Angsthase aufeinandertreffen?
Professor Eich antwortet: Die Fähigkeit Angsthase ermöglicht dir jede Flucht vor jedem wilden Pokémon. Das bedeutet, dass du auch vor wilden Pokémon mit der FähigkeitWegsperre flüchten kannst. Ganz anders sieht es in Trainerkämpfen aus. Hier gilt generell die Regel, dass eine Flucht unmöglich ist. Angsthase wirkt darüber hinaus nur gegen wilde Pokémon. Damit ist es dir auch nicht möglich, dein Pokémon auszuwechseln, wenn das gegnerische Pokémon über Wegsperre verfügt.
NordicAeon fragt im Forum:Wenn ein Pokémon Verfolgung gegen ein Pokémon, welches z. B. durch Kehrtwende in dieser Runde ausgetauscht wird, einsetzt, wirken dann die Priorität von +7 und der doppelte Schaden? Oder zählt das nur bei einem direkten Austausch, ausgelöst vom Trainer?
FloRZ will wissen:Wenn ich meinem Farbeagle durch NachahmerMimikry beigebracht habe, damit dann Nachahmer von einem anderen Farbeagle kopiere und diese Attacke auf ein anderes Pokémon im selben Kampf anwende, was geschieht dann?
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Professor Eich
Forscherin Vivian
Forscherin Vivian
Als Erfinderin des C-Gears ist sie Vorreiterin auf dem Gebiet der Pokémon DreamWorld.
Sasori fragt:Wenn man die Dream World bei Pokémon Global Link verlässt, ohne das schlafende Pokémon aufzuwecken, aber sich an der Traumeiche mit einem angefreundet hat, kann man dann nach 24 Stunden erneut spielen, sich mit einem Pokémon anfreunden und beim Aufwecken beide Pokémon mitnehmen?
Vivian antwortet: Du kannst pro Spielsynchro, also jedes Mal, wenn du ein Pokémon aufweckst, nur einPokémon, mit dem du Freundschaft geschlossen hast, mitnehmen. Denn wenn du mit einem Pokémon Freundschaft geschlossen hast, wird dir der Zutritt zur Trauminsel so lange verwehrt, bis du dein Pokémon per Spielsynchro übertragen hast, völlig egal, an wie vielen Tagen verteilt du gespielt hast und wie lange du wartest. Die Dream World zu verlassen, ohne das Pokémon aufzuwecken, gilt nämlich nur als Pausieren. Die einzige Ausnahme ist, wenn du dich mit speziellen Pokémon per Dream-World-Event angefreundet hast; sie zählen bei der Beschränkung nicht. Von ihnen kannst du also auch mehrere pro Spielsynchro übertragen. Bei den Items ist die Grenze übrigens viel höher, du kannst also mehrere Items pro Spielsynchro übertragen.
Arceus2001 fragt:Wie wird denn eigentlich die ID-Nummer eines Trainers ermittelt? Und kann es nicht passieren, dass möglicherweise zweimal die gleiche ID-Nummer rauskommt?
Vivian erklärt: Die ID-Nummer wird per Zufall erstellt, wenn du dein Spiel startest. Selbstverständlich ist es möglich, dass hin und wieder die gleichen ID-Nummern auftauchen. Das ist bei einer Wahrscheinlichkeit von genau 1:10.000 möglich. Sollte das der Fall sein, dann könnte man das Spiel überlisten, sodass du für ein ertauschtesPokémon die gleiche Menge an Erfahrungspunkten erhältst oder auch den Spitznamen abändern kannst — so könnte man denken.
Da unter Millionen von Spielern es durchaus vorkommen kann, dass die gleiche ID-Nummer auftritt, hat der Hersteller eine zweite und versteckte ID-Nummer in das Spiel eingebaut. Dass dann beide Nummern zweier verschiedener Spiele übereinstimmen, ist nur noch zu einer Wahrscheinlichkeit von 1:100.000.000 möglich. Und erst, wenn auch noch beide Namen übereinstimmen, kannst du das Spiel so überlisten.
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KW32
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Professor Lind
Professor Birk
Professor Lind
Der charmante Prof aus Johto hat auch anderes als Forschungen über Zucht im Kopf!
Professor Lind erklärt: Die Items Machtkette und Machtband gehören zu den FP-Verstärkern. Alle FP-Verstärker bewirken, dass das Pokémon, nachdem es durch das Besiegen eines gegnerischen Pokémon Erfahrungspunkte erhält, auf dem entsprechenden Statuswert zusätzliche Statuspunkte gutgeschrieben bekommt. Legst du dein Pokémon in die Pension, dann führt es dort keine Pokémon-Kämpfe aus. Insofern zeigt der FP-Verstärker in diesem Sinne keinen Effekt.
Die Wirkung der FP-Verstärker, abgesehen vom Machoband, ist in der Pension ein anderer. Alle Pokémon verfügen über eine zufällige Verteilung der Determinant Values, kurz DV. Das sind sozusagen zusätzliche Statuspunkte auf Level 100. Die Punkte gehen von 0 bis 31 pro Statuswert. Wenn ein Flamara also auf jeden seiner Statuswerte 31 DV-Punkte hat, dann gehört es schon zu den stärksten Flamara weltweit. Die DV werden fest bestimmt, sobald du dem Pokémon wild begegnest oder es als Ei bei der Pension abholst. Solltest du nun Evoli züchten wollen, kannst du mit den FP-Verstärkern einen der DV-Werte von einem der Elternteile an das Kind übertragen. Gibst du dem Flamara einen Machtreif bei der Zucht, dann überträgst du die Angriffs-DV von 31 auf das Evoli-Ei.
PokeCrafter98 überlegt:Da man ein Manaphy mit einem Ditto paaren kann, stell ich mir die Frage, ob man Manaphy auch mit einem anderen Manaphy paaren kann.
Professor Birk erklärt: Bevor man dem Äon-Pokémon einmal begegnet ist, kann man seinen Aufenthaltsort nicht sehen. Wenn es dir aber erstmals begegnet, wird es im Pokédex als gesehen registriert. Dann kannst du unter „Gebiet“ jederzeit nachsehen, wo es sich befindet. Doch Vorsicht: Bei fast jedem Routenwechsel oder Wechsel von Route zu Stadt ändert es seine Position! Das gilt übrigens für alle Wanderpokémon.
Oxses fragt:Im ersten Stock des Hauses links hinter dem Pokémon Center in Metarost City liegt ein Mädchen namens Tapetra im Bett, umringt von Poképuppen und ihrem Vater. Der Vater fragt nun, ob man etwas wüsste, um seine Tochter aufzumuntern. Ich habe schon alles Mögliche ausprobiert und frage mich, ob es überhaupt eine Antwort dazu gibt. Und wenn ja: Was nützt mir das?
Professor Birk hilft weiter: Um Tapetra zum Lachen zu bringen, musst du ihrem Vater ein Geheimwort sagen. Das ist ein Code, der dir zu einem neuen Box-Hintergrund verhilft. Dieser Code ist bei (fast) jedem Spiel anders, da er mit der ID-Nummer berechnet wird. Hier findest du einen Geheimwortgenerator, der dir den Code für einen individuellen Box-Hintergrund berechnen kann.
Tragosso fragt:Wenn ich Basispunkte auf ein Pokémon verteile, macht es dann einen Unterschied, ob ich die Basisform oder ein Pokémon auf Stufe 1 oder 2 trainiere? Und wirken sich bereits verteilte Basispunkte auf den Wertanstieg bei einer Entwicklung aus?
Professor Birk beantwortet diese Fragen: Nach der Entwicklung eines Pokémon ändern sich seine Basispunkte, während die vor der Entwicklung erhaltenen Basispunkte (FP) bestehen bleiben. Somit kannst du problemlos die Punkte verteilen, wie und wann du willst.
Die volle Auswirkung der FP zeigt sich aber erst auf Level 100. Hat ein Pokémon zum Beispiel bereits auf Level 50 auf zwei Statuswerten 255 FP erhalten, wird ein Teil davon erst bei späteren Levelaufstiegen angerechnet.
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KW33
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Professor Eibe
Professor Esche
Professor Eibe
Auch der Evolutionsforscher aus Sinnoh nimmt sich gerne eurer Fragen an.
Pokefan212 fragt: Wanderpokémon flüchten bekanntermaßen in der ersten Runde. Doch anscheinend sind sie damit nicht die einzigen: In der 2. Generation gibt es auch andere Pokémon wie z.B. Tangela im Areal vor dem Silberberg oder Morlord im Silberberg selbst, die fliehen, ohne eine Attacke wie Brüller einzusetzen. Es heißt dann einfach: „Das wilde xyz ist geflüchtet!“ Wie ist das möglich? Welche Pokémon können „einfach so“ die Flucht ergreifen oder welche Faktoren spielen eine Rolle, sodass Nicht-Wanderpokémon, die nicht Brüller einsetzen können, fliehen können?
MattiBob fragt: Ich habe ein Bisasam aus Japan über die GTS getauscht. Wenn ich es entwickle, habe ich dann auch den japanischen Pokédex-Eintrag von Bisaknosp?
Professor Eibe antwortet: Ja, denn wenn man ein Pokémon von einer anderssprachigen Edition entwickelt, erhält man auch den anderssprachigen Eintrag aller Weiterentwicklungen. Die Nachkommen des ausländischen Pokémon werden aber „deutsche“ Pokémon mit dir als Finder sein.
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Professor Eibe
Professor Esche
Professor Esche
Als Professorin weiß auch sie auf die meisten Fragen fundierte Antworten zu geben.
Professor Esche teilt ihr Wissen: Nein, für einen Kampf ist das völlig belanglos. Ein anderer interessanter Fakt zum Thema ist übrigens, dass der erste Typ des Pokémons meist der ist, der besser zu ihm passt. Während Zobiris auf einem Zombie – nicht wirklich etwas Geisterhaftem – basiert, stellt Kryppuk 108 Geister da. Dass sein erster Typ somit der Geist-Typ ist, ist deshalb durchaus logisch.
Es hat aber auch oft mit den Entwicklungen zu tun. Wenn ein Pokémon nämlich bei seiner Entwicklung einen seiner Typen wechselt oder einen neuen Typ hinzubekommt, steht der Typ, den das Pokémon behalten hat, bei der Weiterentwicklung fast immer an erster Stelle, er ist für das Pokémon so eine Art „Haupttyp“. Knacklion zum Beispiel hat nur den Typ Boden. Wenn es sich zu Vibrava entwickelt, kommt zwar ein Typ dazu, aber Boden ist immer noch der ursprüngliche Typ, sein „Haupttyp“. Kaumalat hingegen verändert seinen Typ bei seiner Entwicklung nie. Da der Typ Drache am besten zu ihm passt, steht Drache auch immer vor Boden. So kommt es, dass bei Libelldra Boden und bei Knakrack Drache an erster Stelle steht, obwohl beide letztendlich die selbe Typenkombination haben.
Panferno-master-96 fragt:Es ist in Pokémon Schwarz und Weiß manchmal der Fall, dass ein Pokéball während des Wurfes pfeift, beim Fall auf dem Boden komisch wackelt und dann nur einmal wackelt, bevor das Pokémon gefangen ist. Wie kommt das?
Professor Esche kennt die Antwort: Diese Merkmale weisen auf den kritischen Fang hin. Dieser tritt nur in Pokémon Schwarz und Weiß auf. Das Besondere an diesem Fang ist, dass die Wahrscheinlichkeit, das Pokémon zu fangen, wesentlich höher ist. Wie oft dieser kritischer Fang auftritt, ist noch nicht bekannt und auch der Name „kritischer Fang“ ist inoffiziell.
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KW34
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Professor Eich
Pokékumpel Castor
Professor Eich
Die Koryphäe in Sachen Pokémon steht euch regelmäßig Rede und Antwort.
Pokecrafter98 fragt: Wie alt können Pokémon eigentlich werden?
Professor Eich antwortet: Da musst du zwischen Pokémon aus dem Anime und aus den Spielen unterscheiden. Es gibt verschiedene Anime-Folgen, die unter anderem auch weit in der Vergangenheit spielen. Die Pokémon aus dieser Zeit haben schon lange ihr Leben gelebt. Du kannst jedoch davon ausgehen, dass ein Pokémon seinen Trainer ein Leben lang begleitet und sogar älter, wie z. B. ein Vulnona im Anime, welches Rocko mit seinem ursprünglichen Trainer, der vor mehreren hundert Jahren gelebt hatte, verwechselt, als er sein Trainer wird. Weiterhin gibt es im Anime öfters Anlehnungen darauf, dass Pokémon von bestimmten Typen, wie z. B. hauptsächlich Drachen-, Geist- oder Psycho-Pokémon besonders lange Lebenszeiten besitzen und unter Umständen auch ihre Trainer „überleben“.
Es gibt sogar Pokémon, die schon seit Urzeiten existieren. Diese wären Groudon und Kyogre, die vor langer Zeit das Land bzw. das Meer erschafften, oder auch das Dimensions-Trio und ihr Anführer Arceus, die genauso lange wie das Universum existieren. Es kommt also auf das Pokémon selbst an, wie lange seine „Lebenserwartung“ ist. So kann man davon ausgehen, dass (wie in der realen Natur) große und schwere Pokémon wie z. B. Stahlos länger leben als kleinere Pokémon wie z. B. Rattfratz. „Unsterblich“ dürften nur Geist-Pokémon sein, da sie bereits „tot“ sind.
Professor Eich weiß Bescheid: Ein reines Gesteins-Pokémon war schon seit jeher normal mit Elektro- oder Eis-Attacken angreifbar. Deine Verwunderung darüber rührt wahrscheinlich von einem Vergleich Kieslings mit Kleinstein. Dieses besitzt neben seinem Gesteins-Typ noch den Zweittyp Boden, durch den es immun gegenüber Elektro-Attacken und anfällig für Attacken vom Typ Eis wird.
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Professor Eich
Pokékumpel Castor
Pokékumpel Castor
Bekannt aus dem Lehrkanal bringt Castor alias der Pokékumpel geballtes Know-How mit.
Castor antwortet: Ja, das Potenzial, also die Determinant Values (DV) werden vererbt, allerdings werden insgesamt nur drei der sechs Statuswerte von einem zufälligen Elternteil vererbt. Die anderen drei Werte sind völlig willkürlich, auf die hast du keinen Einfluss. Wenn du also zu den Glücklichen gehörst, die ein Ditto mit Top DV-Werten besitzen, besteht die Möglichkeit, dass das Kind einen bis drei der guten DV-Werte erbt. So ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, dass das Pokémon ein hohes Potenzial besitzt.
Zu der zweiten Frage: Wenn beide Eltern ein FP-Verstärker-Item tragen, welche bewirken, dass die DVs am entsprechenden Wert garantiert vererbt werden, wird nur einer der beiden von dir gewünschten Werte vererbt, nicht beide. Von welchem Elternteil der Wert vererbt wird, ist Zufall. Wenn der eine Elternteil also 31 Angriffs-DVs besitzt und einen Machtreif trägt, während der andere Elternteil 31 Spezial-Angriffs-DVs hat und eine Machtlinse trägt, hat das Kind zufällig maximale Angriffs- oderSpezial-Angriffs-DVs.
Castor erklärt: Wenn eine neue Edition veröffentlicht wird, haben die Entwickler meist schon zwei Jahre Entwicklungszeit hinter sich. So begannen die Arbeiten für die aktuellen Spiele Pokémon Schwarz und Weiß bereits im Jahr 2007. Folglich sind die Pokémon schon fertig, bevor das Spiel fertig ist.
Nintendo gibt gewissen neuen Pokémon immer einen Auftritt in Anime-Folgen und -Filmen noch vor dem Erscheinen der neuen Generation, um auf deren Erscheinen hinzuweisen.
Auf die gleiche Weise hatte beispielsweise auch Isso das Vergnügen, in der Folge Porentief rein zu erscheinen, obwohl die 3. Generation noch nicht erschienen war.
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KW35
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Professor Lind
Professor Birk
Professor Lind
Der charmante Prof aus Johto hat auch anderes als Forschungen über Zucht im Kopf!
Professor Lind wägt ab: Mit Basispunkten kannst du deinem Pokémon maximal 127 Statuspunkte geben. Mit den Determinant Values oder DV können Pokémon mit maximal 186 Punkten ausgestattet werden, das heißt, 31 pro Statuswert. Allerdings ist die Chance, auf allen Statuswerten 31 DV-Punkte zu haben, mehr als gering. Insgesamt machen gute DV-Werte nicht sehr viel aus, können aber durchaus für den kleinen, wichtigen Unterschied sorgen.
Pikachu_5_5555 fragt auch mal etwas:Steigt eigentlich die Chance, dass ein schillerndes Pokémon schlüpft, wenn eines oder beide der Eltern auch schillernd sind?
VfbStuttgartfaan fragt im Forum:Gibt es Autogrammkarten von GAME FREAK-Mitarbeitern?
Professor Lind berichtet: Ja, es gab wirklich Autogramme von GAME FREAK-Mitarbeitern. Diese konnte man am letzten Tag der offiziellen Pokémon-Weltmeisterschaften 2011 ergattern, welche von Junichi Masuda und von Shigeki Morimoto unterschrieben wurden. Außerdem gab es noch ein Autogramm von Tsunekazu Ishihara, einem Mitarbeiter von The Pokémon Company.
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Professor Lind
Professor Birk
Professor Birk
In dieser Woche kümmert sich Hoenns beliebter Wald-und-Wiesen-Professor um Deine Fragen!
Professor Birk antwortet: Während ein Pokémon getauscht, gefangen und (im Anime) sogar nach dem Entlassen wieder eingefangen werden kann, gehört ein Pokéball zu einem speziellen Trainer. Diese Maschine tauscht nun die Pokémon, aber nicht die Pokébälle, sodass das Pokémon von Trainer 1 in den Pokéball von Trainer 2 transferiert wird und umgekehrt.
Professor Birk weiß: Ein Doppelkampf mit nur einem Pokémon zu bestreiten ist nicht möglich. Wenn man die Trainer anspricht, wird man darauf hingewiesen, dass man nur ein Pokémon besitzt, und der Kampf startet nicht. Sollte man von zwei Trainern gleichzeitig gesehen werden, werden sie nacheinander im Einzelkampf herausgefordert. Genauso wie der Doppelkampf kann übrigens auch ein Dreierkampf nur mit drei kampffähigen Pokémon bestritten werden.
Dusk will erfahren:Wenn Niesel aktiv ist, der Gegner Sandsturm einsetzt und das Niesel-Pokémon daraufhin Regentanz anwendet, bleibt der Regen dann länger als fünf Runden oder ist das Wetter danach normal?
Professor Birk hat im Klimainstitut nachgefragt: Fünf Runden nach dem Einsatz von Regentanz wird der Regen nachlassen, sodass danach normales Wetter herrscht. Gleiches gilt übrigens auch, wenn man an einem Ort, an dem es z. B. permanent regnet, Sonnentag oder eine andere wetterverändernde Attacke einsetzt. Du müsstest dein Niesel-Pokémon also erst austauschen und neu in den Kampf schicken, um Niesel erneut zu aktivieren.
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KW36
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Professor Eibe
Professor Esche
Professor Eibe
Auch der Evolutionsforscher aus Sinnoh nimmt sich gerne eurer Fragen an.
Fipoki fragt:Neulich geschah es, als ich ein schillerndes Pokémon ausgebrütet habe. Ich überlegte, ob ich nicht vielleicht resetten könnte, damit sich die Determinant Values bei der Abholung neu verteilen. Ist das möglich? Ist das Pokémon bei einer erneuten Abholung durch Resetten immer noch schillernd? Ab wann wird festgelegt, ob das Pokémon schillernd ist?
Professor Eibe antwortet: Alle Werte des im Ei wachsenden Pokémon stehen in dem Moment fest, in dem du das Ei bekommst. Das Pokémon wäre also nach wie vor schillernd, da dies von der Pokémon ID (kurz PID) bestimmt wird; aber auch DVs und Wesen wären bereits bestimmt, so dass ein Reset nichts ändern würde. Hättest du aber gespeichert, bevor du das Ei entgegen genommen hast, hätte es ganz andere Eigenschaften gehabt und wäre nicht zwingend wieder zu einem schillernden Pokémon geworden.
Ben159 will wissen:Die Level-Grenze von Pokémon beträgt bekanntlich 100, aber warum kann man dann Missingno. auf über Level 100 begegnen?
Professor Eibe antwortet:Missingno. ist ein Fail-Safe und Platzhalter im Speicher der Spiele und kein echtes Pokémon. Als solcher bezieht es seine Werte – darunter auch den Level – aus unsinnigen Speicherdaten. Da dieser mittels einer Variable gespeichert wird, deren zulässiger Bereich zwischen 0 und 255 liegt, kann auch seine Stufe irgendeiner Zahl aus diesem Bereich entsprechen. Mit Sonderbonbons kann man den Level auch über Stufe 100 hinaus erhöhen, nach 255 sinkt er aber wieder auf 0, also an den Anfang des erlaubten Zahlenbereichs.
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Professor Eibe
Professor Esche
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Als Professorin weiß auch sie auf die meisten Fragen fundierte Antworten zu geben.
Egg elta wüsste gerne:Wenn ein Pokémon die vollen Basispunkte erhalten hat und man mit ihm in der Kampfmetro kämpft, macht es eigentlich einen Unterschied, wie hoch das Ursprungslevel war, wenn es sich dabei um dasselbe Pokémon handelt? Hat es die gleichen Statuswerte, egal ob es jetzt normalerweise Level 30, 50 oder 70 hat?
Professor Esche weiß: Das Läuten der Glocke ist einmalig notwendig, um in der Story des Spiels weiterzukommen. Danach bewirkt es eigentlich außer den Geräuschen der Glocke und der Aussage „Das Läuten der Glocke hüllt die Umgebung in einen wohligen Klang“ gar nichts mehr.
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KW37
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Professor Lind
Professor Klein
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Der charmante Prof aus Johto hat auch anderes als Forschungen über Zucht im Kopf!
Professor Lind antwortet: Natürlich kann man ein rotes (schillerndes) Garados auch per Zufall erhalten, es ist immerhin auch nur ein normales Schillerndes Pokémon. Entsprechend ist auch die Wahrscheinlichkeit, einem roten Garados zu begegnen, genauso hoch wie bei jedem anderem Schillernden Taschenmonster, also mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:8192 sehr gering.
Wenn du aber ein Pokémon von einer fremdsprachigen Edition, welches du zum Beispiel über die Global Trade Stationertauschen kannst, in die Zucht gibst, steigt die Wahrscheinlichkeit auf ein Schillerndes Pokémon. Die Wahrscheinlichkeit liegt dann bei 1:2048 und wurde in Pokémon Schwarz und Weiß sogar auf 1:1365,33 erhöht. Diese Art der Zucht wird nach der Person, die sie ins Spiel eingeführt hat, auch die Masuda-Methode genannt.
WM-Rene fragt außerdem:Ich habe mein Spiel Pokémon SoulSilver verloren. Kann ich das Pokémon, das sich jetzt noch auf meinem Pokéwalker befindet, auf die Edition eines Freundes tauschen?
Professor Lind hat eine ernüchternde Antwort: Dies geht leider nicht. Du kannst die Pokémon und Items, die du auf dem Pokéwalker gefangen bzw. gefunden hast, auf eine andere Edition als die Ursprungsedition, zu der der Pokéwalker gehört, übertragen. Das Pokémon, das du vom Spiel auf den Pokéwalker übertragen hast, kann man aber leider nur auf die Edition zurückschicken, von der es stammt. Deshalb ist es in deinem Fall verloren.
Vielleicht tröstet dich zumindest der Umstand, dass du auf dem Pokéwalker, solange er noch Energie hat, weiterhin Pokémon und Items finden kannst, die du dann auf das Spiel deines Freundes übertragen kannst. Nur die Route kannst du leider nicht mehr wechseln.
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Professor Lind
Professor Klein
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Der Professor aus Orre gibt sich ein Stelldichein und überzeugt durch Kompetenz.
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White Charizard fragt:Was passiert, wenn ich in Pokémon Platin die Wi-Fi-Verteilung bestimmter Pokémon verpasst habe? Kann ich diese auf einem anderen Weg erhalten?
Professor Eich antwortet: Das kommt selbstverständlich auf die verteilten Pokémon an, aber die Pokémon, die man ausschließlich auf Event-Verteilungen bekommen konnte, sind nun leider nicht mehr erhältlich. Die einzigen Ausnahmen sind Darkrai und Shaymin in Pokémon Diamant und Perl, die man theoretisch auch noch durch Tweaken bekommen kann. Übrigens werden Pokémon, die man ausschließlich über Event-Verteilungen bekommen kann bzw. konnte, nicht zur Vervollständigung des Nationalen Pokédex benötigt.
Professor Eich weiß, woran es liegt: Die zukünftige Weiterentwicklung von Evoli wird dadurch bestimmt, wie deine ersten beiden Kämpfe gegen Blau ausgehen. Ich nehme an, dass du ihn bisher immer besiegt hast, da dies genau die Bedingung dafür ist, dass sich sein Evoli später zu Blitza entwickelt. Würdest du nur einen der ersten beiden Kämpfen gewinnen, hätte er später ein Flamara. Solltest du gar beide Kämpfe verlieren, würde Evoli sich zu Aquana entwickeln.
Da dein Starter-Pokémon mit Sicherheit Pikachu ist, musst du die beiden ersten Kämpfe verlieren, wenn du einen Typvorteil gegenüber Blaus Starter haben willst. Blitza dagegen ist aufgrund seines Elektro-Typs der härteste Gegner, weil es nur eine Schwäche und eine Resistenz gegenüber dem Typ deines Starters aufweist. Den richtigen Weg zu finden sei an dieser Stelle aber dir überlassen.
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Professor Eich
Professor Eibe
Professor Eibe
Auch der Evolutionsforscher aus Sinnoh nimmt sich gerne eurer Fragen an.
Professor Eibe berichtet: Eine Gruppe waghalsiger, junger Forscher hat kürzlich herausgefunden, dass die AttackeUrteilskraft ihren Typ nicht dem des ausführenden Pokémons (welches es auch sein mag) anpasst, sondern dass dieser gänzlich von der gehaltenen Tafel abhängt. Wenn das Pokémon keine Tafel trägt, ist Urteilskraft eine Attacke des Normal-Typs.
Professor Eibe hat in einer renommierten Pokémon-Fachzeitschrift gelesen: Die Statuswerte einer bestimmten Art von Pokémon hängen lediglich von deren Basispunkten ab, der Entwicklungsprozess nimmt darauf aber keinen Einfluss. Nun ist es in den meisten Fällen zwar so, dass entwickelte Pokémon höhere Basispunkte haben als ihre Vorstufen, aber gerade ein Blick auf die legendären Pokémon, die allesamt einstufig sind, zeigt bereits, dass man nicht pauschal sagen kann, Pokémon mit mehreren Entwicklungsstufen seien stärker als andere. Auch Lapras und Relaxo rankieren in der Rangliste der Pokémon weit oben, ohne dass sie (bei letzterem zumindest ursprünglich) sich aus einer schwächeren Form entwickeln.
Professor Eibe antwortet: Als erstes aktiviert sich Siegeswille, dann Schlohkraut. Das Item hebt den Effekt ja erst auf, nachdem er gewirkt hat, und schützt nicht komplett davor.
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KW39
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Professor Lind
Professor Birk
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Der charmante Prof aus Johto hat auch anderes als Forschungen über Zucht im Kopf!
•Marvin• möchte wissen: Wie kann man an einem Event teilnehmen?
Professor Lind antwortet: Das hängt völlig von der Art des Events ab. Einige Verteilungen von Items oder Pokémon finden als Geheimgeschehen statt. Du findest diese Funktion im Startmenü aller neuerer Spiele. Damit das funktioniert, muss dein Nintendo DS allerdings mit einem W-LAN oder einer anderen Art von drahtlosen Netzwerk verbunden sein – wie das funktioniert, kannst du in der Anleitung deiner Konsole nachlesen. Außerdem muss das Event aktuell sein: die verteilten Items und Pokémon sind nämlich nur innerhalb bestimmter Zeiträume erhältlich. Unter „Geheimgeschehen“ kannst du es dann unter „drahtlos erhalten“ empfangen und es im Spiel in einem Pokémon-Center von einem Lieferanten abholen.
Professor Birk weiß: Obwohl er sich bereits in den Ruhestand zurückgezogen hat, hat Mr. Brack ein Angebot erhalten, als Kapitän auf der M.S. Tide zu arbeiten. Dort trifft man ihn und sein Wingull „Pecko“, nachdem man die Top Vier besiegt hat.
Snibunnamaster fragt: Welche Pokémon haben keine Schwächen?
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KW40
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Professor Eibe
Professor Hastings
Professor Eibe
Auch der Evolutionsforscher aus Sinnoh nimmt sich gerne eurer Fragen an.
alexander198 fragt:Ich möchte meine Pokémon per FP-Training aufziehen, aber wie genau funktioniert das FP-Training bei Pokémon? Muss ich ganze Zeit gegen bestimmte Pokémon kämpfen, oder reicht es, wenn man ein Level-up gegen das bestimmte Pokémon erreicht? Und wann lassen sich messbare Ergebnisse feststellen?
Professor Eibe kann helfen:FP-Training ist eine komplizierte Sache. Zunächst macht es Sinn, wenn du deinen Pokémon Nährstoffe gibst, bevor du es gegen irgendwelche Pokémon kämpfen lässt. Ein Nährstoff gibt deinem Pokémon zehn Basispunkte (FP) auf einen bestimmten Statuswert, bis maximal 100 Punkte auf diesem Wert erreicht sind. Danach kannst du die restlichen FP durch das Besiegen bestimmter Pokémon auf diesen Wert verteilen. Wie viele FP ein Pokémon gibt und welchem Wert sie gutgeschrieben werden, erfährst du hier. Du kannst deinem Pokémon auch noch zusätzlich einen FP-Verstärker zum Tragen geben, mit dem dein Pokémon nach jedem gewonnenen Kampf gleich vier zusätzliche FP für einen bestimmten Statuswert erhält. Bedenke aber, dass du einem Pokémon pro Statuswert maximal 255 FP und insgesamt maximal 510 FP geben kannst. Somit können nur zwei seiner Statuswerte optimiert werden. Übrigens kannst du anstelle von Nährstoffen auch Federn benutzen. Diese geben allerdings gerade mal einen Basispunkt auf den Statuswert, jedoch können sie, anders als Nährstoffe, benutzt werden, bis das Maximum an verteilbaren FP erreicht ist.
Messbare Ergebnisse lassen sich generell erst auf hohen Leveln feststellen. Es kommt aber auch darauf an, wann du mit dem Training beginnst. Solltest du dein Pokémon von Level 1 an trainieren und es hat bis Level 20 alle FP erhalten, zeigt sich das schon ungefähr auf Level 50. Die volle Auswirkung der FP erfährt das Pokémon allerdings erst auf Level 100, auch wenn diese schon viel früher gutgeschrieben wurden.
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Professor Eibe
Professor Hastings
Professor Hastings
Bekannt wurde er durch Pokémon Ranger, das heißt aber nicht, dass er nicht mehr auf dem Kasten hat.
Fipoki fragt:Kann ich am nächsten Tag in der Pokémon Dream World neuen Pokémon begegnen, ohne dass ich mein Pokémon aufwecken muss?
Professor Hastings weiß: An einem Kalendertag kannst du die Trauminsel unendlich oft besuchen und zur Traumeiche gelangen, aber nur bei den ersten fünf Besuchen kannst du Pokémon und Items entdecken. Die Versuche zählen übrigens auch, wenn du den Besuch abbrichst, bevor du die Traumeiche erreichst. Spielst du am nächsten Tag wieder, hast du am neuen Tag wieder fünf Besuche, in denen du Pokémon und Items finden kannst.
Cosmo2102 fragt:Was passiert, wenn mein letztes Pokémon Cynthias letztes Pokemon mit Explosionbesiegt? Habe ich gewonnen oder verloren?
Professor Hastings kann helfen: Wird dein letztes Pokémon zum gleichen Zeitpunkt wie das gegnerische Exemplar besiegt, gilt der Kampf für dich als verloren, da du über kein kampffähiges Pokémon mehr verfügst. Dieser seltene Fall kann jedoch nur durch Einsatz der AttackenExplosion, Finale, Wagemut und Abgesang eintreten, da die kämpfenden Pokémon durch dieselbe Attackebesiegt werden. Würden die KP beider Taschenmonster in derselben Runde durch andere Umstände, wie Wetter oder Statusveränderungen auf null sinken, wird nur eines von beiden besiegt und der Trainer des jeweils anderen geht siegreich aus dem Kampf hervor.
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KW41
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Professor Eich
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'Hikari' fragt:In der ersten Folge von Best Wishes! erwähnt der Erzähler „den 10-jährigen Ash“. Wie kann das sein, wenn er doch schon ungefähr drei Jahre unterwegs ist, was mal in einer Folge erwähnt wurde?
Professor Eich erklärt: In einer Folge während der Kanto-Reise erwähnt Ash, dass er schon ein Jahr lang nicht mehr in Vertania City war. Wenn er also für die Reise durch eine Region über ein Jahr braucht, müsste er in Einall schon mindestens 14 Jahre alt sein. Er wurde aber weder älter noch erfahrener oder größer dargestellt, und niemals hat jemand ein für ihn „realistisches“ Alter erwähnt. Das hängt damit zusammen, dass sich die Zuschauer einer Serie mit der Hauptfigur identifizieren sollen. Da der Pokémon-Anime hauptsächlich für Zuschauer im Alter zwischen 10 und 13 Jahren gedacht ist, hat man Ash ein Alter von 10 Jahren gegeben und lässt ihn auch nicht altern, da sich die Zielgruppe besser mit Ash identifizieren kann, wenn er das gleiche Alter hat wie sie.
Professor Eich informiert: Das stimmt so nicht. Das Glücks-Ei erhöht die Erfahrungspunkte (EP), die ein Pokémon nach einem Kampf erhält, um 50%. Den gleichen Bonus erhält auch ein getauschtesPokémon. Wenn die beiden Umstände zusammenkommen, also wenn das ertauschtePokémon ein Glücks-Ei trägt, multiplizieren sich beide Faktoren und das Pokémon erhält insgesamt 225% der ursprünglichen Erfahrungspunkte. Das heißt, das Pokémon erhält mehr als doppelt so viele EP wie normalerweise. Solltest du das Pokémon übrigens über die GTS erhalten haben, erhält es durch einen zusätzlichen Bonus sogar noch mehr EP, nämlich insgesamt 255% des Ursprungswertes.
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Professor Eich
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Professor Lind
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Der charmante Prof aus Johto hat auch anderes als Forschungen über Zucht im Kopf!
sakul1307 fragt:Warum können weiterentwickelte Pokémon Attacken auf einem Level erlernen, auf dem sie gar nicht erhältlich sind? Beispielsweise wird Panpyro auf Level 36 zu Panferno, aber Panferno kann schon auf Level 14 Tempohieb erlernen.
Professor Lind antwortet: Jede Pokémon-Art verfügt über eine individuelle Liste an Attacken, die es per Level-up erlernen kann. Panpyro und Panferno gehören zwar derselben Evolutionslinie an, sind aber dennoch verschiedene Pokémon, zu denen jeweils eigene Listen erstellt werden müssen. Nun möchte man, dass Panferno die Attacken erlernen kann, die ebenso Panpyro zur Verfügung stehen können. Daher kopieren die Entwickler die Attackenliste für Panpyro, ergänzen diese unter Umständen und übertragen die Liste auf Panferno. Dadurch können die Levelangaben die gleichen sein, da sie ohnehin keine negativen Auswirkungen verursachen. Das Gute ist, dass du Panferno mit Hilfe eines AttackenhelfersAttacken von Panpyro beibringen lassen kannst. Beachte jedoch, dass dies nicht überall so ist. Vor allem bei Pokémon, die sich mit Evolutionssteinen weiterentwickelt haben, kann es vorkommen, dass die Liste der Attacken, im Vergleich zu derer der eigenen Vorstufe, gänzlich anders gestaltet ist. Beispiele dafür sind Togetic und Togekiss.
Professor Lind erklärt: Die Entwickler möchten möglichst allen Spielern die Möglichkeit geben, die neuen Pokémon-EditionenSchwarz 2 und Weiß 2, die ab dem 12. Oktober erhältlich sind, zu kaufen. Da nicht jeder Pokémon-Fan ein Besitzer eines Nintendo 3DS ist, würde es für diejenigen sehr kostspielig werden. Aufgrund der Tatsache, dass sich nicht jeder in kurzer Zeit eine Konsole und ein Spiel leisten kann, wird das Spiel auch für den Nintendo DS spielbar programmiert. Eine Sonderfunktion, die aber exklusiv auf dem Nintendo 3DS zur Verfügung stehen wird, ist die Möglichkeit zur Übertragung von Pokémon, die man in der eShop-Download-Software Pokémon Traumradar gefangen hat.
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Professor Lind
Professor Eibe
Professor Eibe
Auch der Evolutionsforscher aus Sinnoh nimmt sich gerne eurer Fragen an.
Professor Eibe hat nachgeforscht: Auf Route 214 gibt es den Ruinenmaniac, der dem Protagonisten ein Wettrennen vorschlägt. Es geht darum, dass der Protagonist die Formen A-Z von Icognito im Pokédex registriert hat, bevor der Maniac sich bis zum anderen Ende der Höhle durchgegraben hat. Verlieren kann man dieses Wettrennen nicht, da der Maniac nur dann weitergräbt, wenn man eine neue Icognito-Form registriert hat. Hat man dann schließlich alle 26 Formen registriert, kann man dank der Grabungen des Maniacs einen Teil der Trostu-Ruinen erreichen, in dem die Formen ? und ! fangbar sind. Diese existieren, anders als Icognitos Buchstaben-Formen, erst seit den Spielen Rubin und Saphir.
Professor Eibe antwortet: Grundsätzlich kann man Farbeagle Attacken beibringen, indem man es gegen ein anderes Pokémon kämpfen lässt, von dem man weiß, dass es diese beherrscht. Dann setzt man Nachahmer, seine Spezialattacke, ein und hofft, dass der Gegner die gewünschte Attacke verwendet und man sie kopieren kann. Bei Staffette wird das allerdings schwierig: Der Gegner verlässt nach dem Einsatz schließlich sofort das Spielfeld und steht nicht mehr als Ziel für Nachahmer bereit. Daher solltest du am Besten nur mit Farbeagle und einem Pokémon, das Staffette beherrscht, einen Doppelkampf beginnen. Setzt du dann Staffette ein, schlägt der Angriff fehl, da es kein Pokémon im Team gibt, mit dem der Anwender ausgetauscht werden könnte. So kann Farbeagle in aller Ruhe seinen Nachahmer anwenden.
RRRRRR14 fragt als Gast im Forum:Gibt es, wenn man Pokémon in die Pension gibt, um es dort einige Level wachsen zu lassen, eigentlich Nachteile gegenüber herkömmlichem Training?
professor Eibe antwortet: Im Allgemeinen gibt es keine Nachteile, doch muss man bedenken, dass das Pokémon bei einer Aufzucht in der Pension keine Basispunkte bekommt, die es sonst im Kampf erhalten würde. Das heißt, sollte das Pokémon in der Pension auf Level 100 aufsteigen, lassen sich Basispunkte nur noch durch Nährstoffe oder Federn verteilen. Des weiteren entwickelt sich das Pokémon in der Pension nicht, auch wenn es das dafür benötigte Level erreicht hat.
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KW43
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Professor Esche
Forscherin Vivian
Professor Esche
Als Professorin weiß auch sie auf die meisten Fragen fundierte Antworten zu geben.
Professor Esche antwortet: Beim Schwarzen Kyurem handelt es sich um eine Fusion aus Kyurem und Zekrom. Um die beiden Pokémon miteinander zu fusionieren, müssen sie sich in deinem Team befinden. Wenn du nun den DNS-Keil, den du finden kannst, nachdem du Kyurem gefangen oder besiegt hast, bei diesem anwendest und dann dein Zekrom auswählst, werden die zwei Drachen zum Schwarzen Kyurem. Möchtest du sie wieder trennen, wende einfach erneut den DNS-Keil an, diesmal beim Schwarzen Kyurem. Die Fusion von Reshiram und Kyurem zum Weißen Kyurem funktioniert übrigens genauso.
Professor Esche hat experimentiert: Es ist zwar möglich, die Drachen-Pokémon aus Pokémon Schwarz und Weiß für eine Verschmelzung zu verwenden, jedoch funktioniert dies nicht, wenn bereits zwei Pokémon miteinander fusioniert wurden. Du kannst also nicht beide fusionierten Formen des Schwelle-Pokémon gleichzeitig besitzen.
Professor Esche weiß: Die Trainer treten mit Pokémon aus allen fünf Generationen an, so wie auch die Arenaleiter und andere Elitetrainer in Rematches gemischte Teams einsetzen. Übrigens setzen alle elitären Teilnehmer des Pokémon World Tournaments ihr Signaturpokémon oder eine weiterentwickelte Form als ihr erstes Pokémon ein – beispielweise kämpft Misty stets mit einem Starmie an erster Stelle.
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Professor Esche
Forscherin Vivian
Forscherin Vivian
Als Erfinderin des C-Gears ist sie Vorreiterin auf dem Gebiet der Pokémon DreamWorld.
Vivian antwortet: Da das Tauschen mit japanischen Versionen bei Pokémon Schwarz und Weiß auch schon nicht funktioniert hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass es in Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2 genauso ist. Interessant: Mit Editionen in anderen europäischen Sprachen ist ein Tausch auf Pokémon Schwarz und Weiß und wahrscheinlich auch auf die Nachfolgeeditionen möglich, allerdings nur über den Konnex-Klub, nicht über Infrarot.
Vivian weiß: Es handelt sich bei Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2 um Nintendo-DS-Spiele mit erweiterten DSi-Funktionen, die auf DSi-, DSi-XL- sowie 3DS- bzw. 3DS XL-Systemen zum Einsatz kommen. Konkret handelt es sich dabei um folgende Funktionen: Kamera, Altersbeschränkungen, Drahtlose Verbindung mit hoher Geschwindigkeit und Sicherheit und Regionssperre. Somit können mit WPA2 verschlüsselte Wi-Fi-Verbindungen in den neuen Spielen durchaus wieder genutzt werden.
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KW44
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Professor Birk
Professor Eibe
Professor Birk
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Professor Birk weiß die Antwort: Das Wackeln des Pokéballs zeigt im Allgemeinen an, wie wahrscheinlich es ist, dass du das Pokémon mit dem von dir geworfenen Pokéball unter den aktuell gegebenen Umständen (unter anderem die aktuellen KP oder eventuelle Statusveränderungen des wilden Pokémons) fängst. Wenn der Ball nie wackelt, ist die Wahrscheinlichkeit auf einen erfolgreichen Fang sehr gering; ist dies der Fall, ist es ratsam, eine andere Art von Pokéball zu verwenden oder das gegnerische Pokémon weiter zu schwächen.
Professor Birk schlussfolgert: Grundvoraussetzung für die Shiny Ditto-Methode ist ein wildes Pokémon, welches Wandler beherrscht. Mew ist zwar grundsätzlich dazu in der Lage, Wandler zu erlernen, jedoch erst auf Level 10. Die einzige Möglichkeit, Mew in Pokémon Rot und Blau, sowie Pokémon Gelb zu erhalten, ist der Mew-Glitch. Das Level des Mew, das man mithilfe dieses Glitches antreffen kann, variiert zwischen 1 und 7, erreicht jedoch niemals 10. Das wiederum bedeutet, dass das wilde Mew niemals in der Lage ist, Wandler einzusetzen, bevor es gefangen wird. Die Grundvoraussetzung für die Shiny Ditto-Methode, Wandler, ist also nicht gegeben, demzufolge kann man auf diese Weise kein schillerndesMew bekommen.
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Professor Birk
Professor Eibe
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NoName quält sich mit folgendem:Der Fabrikleiter Distmar aus der Kampffabrik besitzt ein „Gerät zur Datenanalyse“, womit er die Wahrscheinlichkeit auf einen Sieg von mir berechnet. Ist das ein zufälliger Wert oder wird er tatsächlich aufgrund meiner ausgeliehenen Pokémon bestimmt?
Professor Eibe weiß: Dieses Gerät berechnet tatsächlich die Wahrscheinlichkeit eines Sieges anhand der Leihpokémon des Spielers und der Pokémon, die Distmar in den Kampf schickt. Das Gerät ist folglich komplett funktionstüchtig, die genaue Funktionsweise ist jedoch nicht bekannt.
Professor Eibe erklärt: Durch Trugbild verändert sich zwar Zoroarks Aussehen, aber man muss bedenken, dass es sich dabei um eine Täuschung handelt. Die Fähigkeit ändert absolut nichts an den Attributen des Pokémons: auch unter Einfluss von Trugbild besitzt es immer noch den TypUnlicht, seine eigenen Attacken und ein bestimmtes Geschlecht. Daher ist dieses ausschlaggebend für die Wirkung von Anziehung und auch von Liebreiz, auch wenn durch Trugbild ein anderes Geschlecht angezeigt werden sollte.
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KW45
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Professor Eich
Professor Lind
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Die Koryphäe in Sachen Pokémon steht euch regelmäßig Rede und Antwort.
Professor Eich hat in einem Experiment herausgefunden: Nein, unabhängig davon, wie viele Victini sich in deinem Team befinden, wird es bei einer Genauigkeitssteigerung von 10% bleiben. Eine Verstärkung der Fähigkeiten findet nicht statt.
Ein Gast fragt im Forum:Das ItemEvolith zeigt seiner Beschreibung zufolge nur dann Wirkung, wenn es von einem Pokémon getragen wird, das sich noch entwickeln kann. Wie sieht das bei männlichenWadribie aus? Zählen sie als „nicht vollständig entwickelt“, da sich weibliche Exemplare noch zu Honweiselentwickeln können, oder werden sie als „voll entwickelt“ angesehen, sodass der Evolith bei ihnen keine Wirkung zeigt?
Professor Eich erklärt: Der Evolith wirkt abhängig von der Spezies eines Pokémon, nicht von einzelnen Individuen. Ein männlichesWadribie kann sich zwar nicht entwickeln, die Pokémon-Spezies Wadribie an sich allerdings sehr wohl. Daher wirkt der Evolith also auch bei männlichenWadribie. Genauso wirkt er übrigens auch bei Pokémon, für deren Entwicklung ein Levelaufstieg nötig ist, welche aber bereits Level 100 erreicht haben und so faktisch keine Möglichkeit zu einer Entwicklung mehr haben.
Professor Eich antwortet: Es gibt einige Pokémon mit optischen Geschlechtsunterschieden. Ein weiblichesWadribie beispielsweise besitzt einen roten Fleck im mittleren seiner drei Gesichter, der den männlichen Artgenossen fehlt. Alternativ aber kann man das Geschlecht eines Pokémons auch in seinem Bericht einsehen: dort wird bei Pokémon, die ein Geschlecht haben können, entweder ein ♂ (männlich) oder ein ♀ (weiblich) angezeigt.
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Professor Eich
Professor Lind
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Professor Lind weiß die Antwort:Pokémon können tatsächlich Attacken, die sie sonst nur per Level-Up erlernen, schon auf Level 1 beherrschen. Um dem Kind die Attacke beizubringen, müssen Vater sowie Mutter diese Attacke beherrschen.
Da ein KnacklionGeofissur auf Level 89 erlernen kann, kannst du die Attacke auch den Eltern beibringen und erhältst hinterher das Ei, aus dem später ein Knacklion mit der AttackeGeofissur ausschlüpft. Dabei muss der Vater lediglich derselben Ei-Gruppe angehören wie die Mutter.
Professor Lind antwortet: Nein, in diesem Fall erhält man zufällig entweder ein Nidoran♂ oder ein Nidoran♀. Dabei liegt die Wahrscheinlichkeit für beide Geschlechter bei jeweils 50%.
Castor weiß:Satoshi Tajiri hat in seiner Kindheit sehr gern Insekten gesammelt. Später erfand er dann, auf der Basis seiner Erfahrungen beim Insektensammeln, das Pokémon-Franchise. Dass man die Pokémon nicht nur fangen, sondern auch tauschen kann, ergab sich aus folgendem Umstand: Während seiner Ausbildung entdeckte Tajiri den Game Boy und war vom Linkkabel, das die Verbindung mehrerer Geräte ermöglicht, fasziniert. Er stellte sich vor, dass Insekten durch es hindurch krabbeln würden - als er dann das Spielprinzip der Pokémon erfand, floss diese Idee mit ein und der Tausch war geboren. Damit diese Funktion auch gebraucht werden würde, wurden die editionsspezifischen Pokémon und die Pokémon, die sich nur durch Tausch entwickeln, eingeführt. Übrigens: Mit der 2. Generation wurde das Tauschprinzip noch durch Items erweitert, die manche Pokémon bei der Übertragung an andere Spieler bei sich tragen müssen, um sich zu entwickeln. Beispiele dafür sind Sichlor mit dem Metallmantel oder Flegmon mit dem King-Stein.
Mecanno-man ist neugierig:Wenn ein Pokémon mit der FähigkeitGiftgriff ein Pokémon mit Mumie angreift, kann dann das Pokémon mit Mumie durch Giftgriff vergiftet werden, oder wirkt Mumie vor Giftgriff?
Castor antwortet:Mumie wirkt nach Giftgriff. Würde zum Beispiel dein Toxiquak eine Attacke auf ein Echnatoll anwenden, besteht eine 20%ige Chance, dass Echnatoll vergiftet wird. Danach würde aber Mumie wirken und sich auf Toxiquak übertragen.
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Pokékumpel Castor
Professor Esche
Professor Esche
Als Professorin weiß auch sie auf die meisten Fragen fundierte Antworten zu geben.
Professor Esche hilft weiter: Du musst zunächst die andere Seite der Siegesstraße erreichen. Rutsche dann den Abhang unmittelbar rechts von dem Pokémon Ranger runter. Gehe durch den Durchgang und folge anschließend dem Weg. Die TM wirst du dann im Verlauf finden.
Benötigst du noch weitere Hilfe, dann wird die Komplettlösung Pokémon Schwarz und Weiß sowie die Komplettlösung Pokémon Schwarz und Weiß (nach der Hauptstory) dich bei deinem Abenteuer unterstützen können.
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KW47
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Professor Eich
Professor Eibe
Professor Eich
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Baldurzel1 wundert sich:In den 14. Filmen kann man ein fliegendes Golgantes sehen. Wieso gibt es dann im Spiel keine Wandelform? Es lernt ja auch keine Flug-Attacken. Oder gibt es später so ein Event?
Sasori fragt:Kann man im Wi-Fi-Club in Pokémon Schwarz und Weiß im „6 VS 6“-Einzelkampf-Format antreten? Wenn ja, wie stellt man das ein? Und wenn nicht, warum wurde diese Möglichkeit nicht einprogrammiert?
Professor Eich antwortet: Nein, es ist nicht möglich, mit einem kompletten Pokémon-Team anzutreten, diese Funktion existiert nicht. Zu deiner zweiten Frage will ich vorsichtig hinzufügen, dass „6 VS 6“-Kämpfe eigentlich hauptsächlich bei regionalen Turnieren üblich sind. Online, also über die Nintendo Wi-Fi Connection, wird im Einzelkampf stets mit drei Pokémongekämpft.
Professor Eich weiß: Im Museum von Septerna City befindet sich ein Meteorit. Jedes Mal, wenn man diesen anspricht, ändert Deoxys seine Form, wenn es sich im Team befindet.
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Professor Eich
Professor Eibe
Professor Eibe
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Professor Eibe weiß Bescheid:Arceus wurde vom 1. Februar bis zum 1. Mai 2012 als Dream World Event verteilt, wo man es per Passwort auf Level 100 erhalten konnte. Wenn du dich mit diesem Arceus angefreundet hast, kannst du es ganz legal im Kontaktebenenhain fangen.
Professor Eibe brilliert mit Fachwissen: Ein Pokémon, das mit der FähigkeitWunderwache ausgestattet ist und dessen Typkombination keine Schwächen aufweist, scheint auf den ersten Blick unbesiegbar, doch tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, als Sieger aus einem Kampf gegen ein solches Pokémon hervorzugehen.
Professor Birk antwortet: Etwas Derartiges ist generell nicht möglich, da diese Spiele nur eine begrenzte Auswahl an Drahtlos-Funktionen besitzen. So haben Pokémon Schwarz und Weiß keinen Untergrund und auch keinerlei Verbindungsmöglichkeiten zum Untergrund der vierten Generation, aber dafür existiert dort eben die Kontaktebene.
Professor Birk meint: Gemäß dem Stand der Forschungen funktioniert das nur mit den versteckten Fähigkeiten eines weiblichen Pokémons, sofern der Zuchtpartner kein Ditto ist. Welche Fähigkeit das gezüchtete Pokémon dagegen im Normalfall hat, hängt vom Zufall ab, sofern es besagte Fähigkeit überhaupt bekommen kann.
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Professor Birk
Professor Klein
Professor Klein
Der Professor aus Orre gibt sich ein Stelldichein und überzeugt durch Kompetenz.
'Hikari' wundert sich:Weswegen benötigt man in den Spielen eigentlich Orden, damit mir die Pokémon eines fremden Trainers bis zu einem bestimmten Level gehorchen?
Professor Klein erläutert: Die Orden sollen gewissermaßen die Kampferfahrung, die deine Spielfigur bereits gesammelt hat, symbolisieren. So gehorchen Pokémon eines anderen Trainers, die einen hohen Level besitzen, mit zu wenigen Orden nicht, weil deine Figur noch ein Anfänger ist. So ist das Pokémon zu stolz, um auf deinen Charakter zu hören, oder es nimmt ihn schlicht und einfach nicht ernst. Dieser Umstand ist keine reine Erfindung, auch in der echten Welt musst man sich Respekt durch Erfahrung und Erfolge erarbeiten, damit man in einem bestimmten Bereich oder bei einer bestimmten Tätigkeit richtig ernst genommen wird.
Spieltechnisch gesehen dient das Prinzip der Orden der Vorbeugung von Überlevelung durch getauschte Pokémon. Ein Spieler könnte sich ansonsten schon vor dem ersten Orden ein Pokémon auf Level 100 auf seinen neuen Spielstand tauschen, wodurch die Herausforderung als wichtiger Bestandteil des Spiels verloren ginge. Umgehen kann man diese Regelung jedoch, indem man beispielsweise seinen Starter auf eine andere Edition tauscht, ihn dort trainiert und dann wieder zurück auf die Ursprungsedition schickt. Da der Spieler des neuen Spielstandes weiterhin der Finder bleibt, gehorcht ihm das Pokémon selbst dann, wenn es bereits Level 100 erreicht hat.
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KW49
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Professor Lind
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Professor Lind antwortet: Da hast du gut mitgedacht und ja, es ist möglich, dass die Attacke an ein Azurill weitervererbt wird. Wenn du keine Internetverbindung hättest, wäre es übrigens auch möglich, dem Pokémon die Attacke über Chain Breeding beizubringen.
Professor Lind erklärt: Die meisten Eigenschaften eines Event-Pokémon sind von vorneherein festgelegt. Bei den Determinant Values (DV) eines Event-Pokémon ist das nicht der Fall. Diese werden wie bei wilden Pokémon zufällig verteilt. Es kann also vorkommen, dass ein Event-Pokémon keine DV besitzt, ebenso kann es alle 186 haben. Auch das Wesen des Pokémon ist in einigen Fällen variabel. Es ist übrigens nicht möglich, ein normales Event-Pokémon als ein Schillerndes oder ein Schillerndes als ein normales zu erhalten. Die Reset-Methode, die z. B. in der Spielhalle genutzt werden kann, kann man hier nicht verwenden.
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Professor Lind
Professor Eibe
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Larsianer fragt:Gibt es eine Möglichkeit, nochmal die Sinjoh-Ruinen zu betreten, nachdem man schon einmal dort war?
Reiseführer Professor Eibe hilft weiter: Leider ist das nicht möglich, da es sich bei den Ereignissen in den Sinjoh-Ruinen um ein einmaliges Event handelt. Generell sind Event-Ereignisse einmalig und können nur ein weiteres Mal erlebt werden, wenn man ein neues Spiel anfängt und dort die Bedingungen für ein bestimmtes Event erfüllt.
Larsianer möchte außerdem wissen: Mir ist aufgefallen, dass alle meine legendären Pokémon auf Level 100 1.250.000 EP haben. Ist das bei allen so?
Professor Eibe antwortet: Zumindest ist das bei fast allen so. Die einzigen Ausnahmen sind Mew, Celebi und Shaymin, diese haben „nur“ 1.059.860 EP auf Level 100. Zwischen diesen drei Pokémon gibt es allerdings keinen näheren Zusammenhang, welcher diese Tatsache begründen könnte und nur jene drei betrifft.
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KW50
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Professor Esche
Professor Hastings
Professor Esche
Als Professorin weiß auch sie auf die meisten Fragen fundierte Antworten zu geben.
NoName überlegt sich:Kann ich bei einem besiegtenNinjatom einen Beleber einsetzen? Da es nur einen KP hat, kann es kaum nur einen halben bekommen.
Professor Esche schafft Klarheit: Nein, Ramoth ist kein legendäres Pokémon, es gibt nämlich auch einige nichtlegendäre Pokémon, die einen gewissen Seltenheitswert aufweisen. Das Merkmal, das all diese „seltenen normalen“ Pokémon von den (meisten) legendären Taschenmonstern unterscheidet, ist, dass man mit ihnen in der Pensionzüchten kann, sie also im Prinzip trotz der Seltenheit im Spielverlauf unendlich oft erhältlich sind.
'Nachtara' möchte wissen:Ist das Geschlecht des Pokémon in einem Ei vorbestimmt, bevor es schlüpft, oder kann sich das nach Belieben ändern?
Professor Esche hat vor einiger Zeit ein Experiment durchgeführt: Durch einige Tests hat sich mir offenbart, dass sämtliche Eigenschaften eines Pokémons im Inneren eines Eis in dem Moment feststehen, in dem man es erhält. Dazu gehört auch das Geschlecht.
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Professor Esche
Professor Hastings
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Larsianer fragt:Gibt es eine Möglichkeit, zu beeinflussen, welche Attacken ein Pokémon in der Pension vergisst, wenn es eine neue Attacke erlernt?
Professor Hastings hilft: Da gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen kannst du zu einem Attackenverlerner gehen, der dein Pokémon alle unnötigen Attacken verlernen lässt. Erst danach gibst du es in die Pension. Zum anderen kannst du im Pokémon-Menü die Reihenfolge der Attacken verändern. Setze hier einfach die Angriffe, die dein Pokémon nicht verlernen soll, ganz nach unten, die nicht länger benötigten dagegen nach oben. Wenn nämlich etwas Neues erlernt wird, vergisst das Pokémon immer die Attacke, die in der Liste ganz oben steht. Beide Varianten können jedoch nicht dauerhaft gutgehen, weshalb du als Trainer auch stets ein wachsames Auge auf deine Pokémon in der Pension haben solltest.
Cosmo2102 will es wissen:Stimmt das Gerücht, dass jemandem der Game Boy durchgeschmort ist, nur weil er Missingno. gefangen hat?
Professor Hastings schlussfolgert: Missingno. ist ein Softwareproblem, kein Hardwareproblem. Der Fang eines Missingno. kann dem Spielstand, also der Software, schaden, nicht aber dem Spiel als solchem, oder gar dem Handheld, auf dem es gespielt wird. Durchschmoren ist ein Problem mit der Elektronik eines Gerätes, meistens verursacht durch einen Kurzschluss oder Überhitzen, auf die Elektronik hat allerdings keine Software eine solche Auswirkung, dass das passieren könnte.
Arceus1111 ist verwirrt: Wie kann man ein schillerndes Schwarzes oder Weißes Kyurem erhalten? Man muss schließlich zwei Pokémon miteinander verbinden, um es zu erhalten. Müssen beide Pokémon schillernd sein oder nur Kyurem?
Professor Eich antwortet: Sämtliche Werte des Schwarzen oder Weißen Kyurems, wie z. B. das Wesen und die Determinant Values, werden ausschließlich von Kyurem übernommen. Dazu gehört auch Kyurems Farbe, sodass es ausreicht, wenn dieses schillernd ist.
'Hikari' fragt:Warum unterscheidet sich das Aussehen des Spielcharakters und das des Animecharakters mit gleichem Namen, wie z. B Misty?
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Ein Gast fragt im Forum:Stimmt es, dass Jirachi nur alle 1.000 Jahre im Spiel auftaucht? Und wenn ja, warum wurde das so programmiert? Und warum wurde kein Event wie bei Mew veranstaltet?
Professor Birk erklärt:Jirachi ist im normalen Spielverlauf überhaupt nicht zu finden, nicht einmal nach 1.000 Jahren. Allerdings besagt die Legende, dass Jirachi alle 1.000 Jahre ein Mal eine Woche lang wach ist und Wünsche erfüllt. Für das Spiel selbst hat das jedoch keine Auswirkungen. In Europa gab es für Jirachi zur Zeit der 3. Generation keine Verteilung, da man es mit Pokémon Channel vom Nintendo Gamecube auf den Gameboy Advance laden konnte. Zur Zeit der 4. Generation wurde es übrigens sehr wohl verteilt, und zwar im Sommer des Jahres 2010 über die Nintendo Wi-Fi Connection.
Larsianer fragt:Was passiert, wenn man auf ein Ditto trifft, dieses sich in das eigene Pokémon (z. B. Glurak) verwandelt und man im nächsten Zug selbst das Pokémon austauscht und zu einem Ditto wechselt? Wenn man dann Wandler einsetzt, verwandelt sich das Ditto dann in ein Glurak oder schlägt Wandler fehl?
Professor Birk hat live einen Kampf zwischen zwei Ditto beobachtet:Wandler schlägt fehl, da die Attacke grundsätzlich nicht bei einem Pokémon anwendbar ist, das bereits selbst seine Gestalt durch Wandler geändert hat. Hat sich das gegnerische Ditto also in ein Glurak verwandelt, kannst du diese Attacke nicht mehr bei ihm anwenden, weder mit einem anderen Ditto, noch mit einem Farbeagle oder Mew.
Ein Gast fragt im Forum:In Twindrake City möchte ein Mann ein Pokémon aus einer Stadt, die genau so heißt wie diese und das Ladevorgang beherrscht, haben. Was für ein Pokemon ist das?
Professor Lind antwortet: Das Wort „Pokémon“ wird generell mit dem neutralen Artikel „das“ verwendet, was auch auf die einzelnen Spezies übertragen wurde. Dies hängt damit zusammen, dass Geschlechter erst seit der zweiten Generation existieren und alle Pokémon – mit Ausnahme der Evolutionsreihe von Nidoran – bis dahin geschlechtslos waren. Somit haben sich „dasPikachu“ oder „dasEnton“ eingebürgert, weshalb man auch bei einem bekannten Geschlecht nicht z. B. „derPikachu“ sagt.
Umbrellaeinheit fragt:Ich habe ein japanisches Zoroark und ein japanisches Ditto. Wenn ich nun mit beiden ein Ei mache, ist das Zorua dann europäisch, da es auf einem europäischen Spiel ausgebrütet wurde, oder japanisch, da beide Eltern aus Japan kommen? Könnte ich mit dem Zorua und dem japanischen Ditto dann auch die Masuda-Methode anwenden?
Professor Lind antwortet: Wie du bemerkt hast, wurde das Zorua auf einem europäischen Spiel ausgebrütet deshalb ist es auch europäisch. Deswegen wird die Masuda-Methode auch funktionieren, da dein Ditto japanisch ist und für die Methode nur ein Elternteil ausländisch sein darf. Käme DittosZuchtpartner ebenfalls aus dem Ausland, würde sie nicht funktionieren, da du der Finder eines Elternteils sein musst.
Taubenpforte293.. fragt:Wenn ich mit GeowazGyroball einsetze, während es Lahmrauch trägt, ist Gyroball dann auch stärker? Ich meine, zählt Lahmrauch zu der Verrechnung von der Stärke von Gyroball dazu?
Professor Lind muss dich enttäuschen: Das funktioniert leider nicht, da der Schaden von Gyroball aus der Initiative-Basis des Anwenders und der des Gegners berechnet wird. Der Lahmrauch wirkt sich jedoch nicht auf die Basis aus, sondern lässt den Träger nur als Letztes agieren.
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Professor Lind
Pokékumpel Castor
Pokékumpel Castor
Bekannt aus dem Lehrkanal bringt Castor alias der Pokékumpel geballtes Know-How mit.
Castor hat eine Antwort parat: Nun, die Pokémon, welche im neuen Johto-Dex vertreten sind, kannst du auch vor dem Eintritt in die Ruhmeshalle erhalten. Zum Beispiel ist es möglich, auf Route 44 ein Tangela zu fangen und dieses dann zu Tangoloss zu entwickeln. Ein Elevoltek dagegen kannst du erst nach Erhalt des Nationaldex bekommen, da du den dafür benötigten Stromisierer erst in der Azuria-Höhle findest. So verhält es sich mit allen jeweilig aufgeführten Pokémon.
Castor klärt auf: Bei deinem Beispiel Panflam ist es so, dass es zu einem späterem Zeitpunkt per Passwort verteilt werden kann. Dies ist auch bei allen anderen Startern so, sowie bei einigen legendären Pokémon mit versteckten Fähigkeiten der Fall. Alle Weiteren werden wahrscheinlich auf einer Trauminsel zu fangen sein, die noch nicht verfügbar ist. Einige müssen auch zuerst gezüchtet oder entwickelt werden.
Zusatzwissen: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 40% kann die versteckte Fähigkeit von der Mutter vererbt werden. Dies funktioniert allerdings nicht mit einem Ditto als Zuchtpartner.
Pokefan212 wundert sich:Wenn ich mit Attacken wie Kosmik-Kraft oder Gedankengut die defensiven Werte meines Pokémons verbessere und dann einen Volltreffer kassiere, warum zieht dieser Volltreffer oft viel mehr ab als das Doppelte des eigentlichen Schadens?
Castor erklärt: Im Falle eines Volltreffers werden die gestiegenen Defensivwerte des angegriffenen Pokémon ignoriert. Das gleiche gilt übrigens auch für gesenkte Offensivwerte des Angreifers.
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Professor Birk hat nachgerechnet: Durch den Typ-Bonus steigt die Stärke von Triplette auf 150%, durch Anpassung auf 200% und mit dem Seidenschal auf 220%. Die Attacke hat also eine finale Grundstärke von 176.
Professor Birk weiß Rat: Die FähigkeitenTurbobrand, Teravolt und Überbrückung setzen die Fähigkeiten aller anderen am Kampf teilnehmenden Pokémon außer Kraft. Daher ist es mit den genannten Fähigkeiten möglich, das Ziel trotz dessen Tempomacher zu verwirren.
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Turaneel fragt als Gast im Forum:Ich habe in Pokémon Smaragd ein Krebutack mit den AttackenKrabbhammer und Schwerttanz. Wenn ich aber zweimal Schwerttanz einsetze, ist die Angriffskraft die gleiche, wie wenn ich den Angriff nicht mit Schwerttanz steigere, obwohl Krabbhammer eine physische Attacke ist. Warum ist das so? Ist dies ein Spielfehler?
Professor Eibe erklärt:Pokémon Smaragd ist ein Spiel der 3. Generation. Bis zu einschließlich dieser Generation wurden physische und spezielle Attacken nicht durch die Attacke selbst definiert, sondern durch deren Typ. Auch wenn eine Attacke wie Krabbhammer für den gesunden Menschenverstand eindeutig so wirkt, als ob man für die Schadensberechnung den Angriffswert anstelle des Spezialangriffswertes verwenden müsste, ist das durch den Wasser-Typ der Attacke nicht der Fall, denn Wasser-Attacken verwenden in den Generationen 1-3 ausschließlich den Spezialangriff. Schwerttanz erhöht den Angriffswert von Krebutack zwar schon, auf die Stärke von Krabbhammer hat es allerdings keine Auswirkungen.
RayquazaFAN fragt:In der Beschreibung des Triordens steht, dass einem alle Pokémon bis Level 20 gehorchen. Gilt das nur für getauschte oder auch für selbst gefangene Pokémon die man z.B. auf Level 21 gebracht hat?
Professor Eibe beruhigt: Dies gilt zum Glück nur für getauschte Pokémon, da diese nur die Befehle eines erfahrenen Trainers (was sich in der Anzahl seiner Orden widerspiegelt), welcher nicht der Finder ist, ausführen.
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