Es wird Schaden mit veränderlicher Stärke angerichtet. Die Stärke errechnet sich aus folgender Formel:
[math]\displaystyle{ \text{St}\ddot{\text{a}}\text{rke} = 150 \cdot \frac{\text{aktuelle KP des Anwenders}}{\text{Max. KP des Anwenders}} }[/math]
Somit beträgt die maximale Stärke 150.
In früheren Generationen
Generation 6
In der 6. Generation lassen sich mithilfe von Fontränen in der Kampfumgebung verschiedener Höhlen längliche Felsen zerstören, wodurch der Spieler am Ende des Kampfes das Item Nassbrocken erhält.
Da volle KP bei dieser Attacke wünschenswert sind, sollte das benutzende Pokémon diese Attacke in Kombination mit einem Wahlschal tragen; vor allem Turtok bietet sich hierfür an, da es bei Initiative-neutralem Wesen und maximalem Investment (252 EVs) einen Maximalwert von 130 auf Level 50 erreichen kann und der Wahlschal diesen auf 195 anhebt, wo die meisten schnellen Pokémon nicht mehr mithalten können. Vorteilhaft sind auch hohe Verteidigungswerte oder allein schon die immense KP-Anzahl von Wailord, weil es so einfach wesentlich länger dauert, bis ein kritischer Wert erreicht wird, in dem Fontränen nicht mehr effizient ist.
In Spin-offs
Pokémon Mystery Dungeon
Der verursachte Schaden ist direkt proportional zu den KP des Anwenders.
Im Sammelkartenspiel fügt Fontränen dem Aktiven Pokémon des Gegners eine bestimmte Anzahl Schadenspunkte, plus 10 weitere Schadenspunkte für jede Wasser-Energie, die am Angreifenden Pokémon anliegt, aber nicht benötigt wird, um für die Energiekosten von Fontränen zu zahlen, zu. Auf diese Weise können aber nicht mehr als 20 zusätzliche Schadenspunkte hinzugefügt werden.