Sleimok: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Hauptartikel|Alola-Sleimok/Strategie}}
Sleimok befindet sich zurzeit im {{TierLink}}, Alola-Sleimok hingegen im {{TierLink|Alola-Sleimok}}.


== Im Anime ==
== Im Anime ==

Version vom 11. Oktober 2017, 13:08 Uhr

Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in den Kalenderwochen 18/2017 und 35/2010.
Sleimok
ja ベトベトン(Betbeton) en Muk
Sleimok | Alola-Sleimok
Hauptartwork des Pokémon
Allgemeine Informationen
Typ Gift
Vorlage:IC Vorlage:IC (Alola)
National-Dex #089 (vor IX)
#0089
Johto-Dex #117 (GSK)
#118 (HGSS)
Hoenn-Dex #107 (RUSASM)
#112 (ΩRαS)
Einall-Dex #065 (S2W2)
Alola-Dex #051
Fähigkeiten Duftnote
Wertehalter
Giftgriff (VF)
Giftgriff (Alola)
Völlerei (Alola)
Chemiekraft (VF Alola)
Fangen, Training und Zucht
Fangrate 75 (17.5 %)
Start-Zutraulichkeit 70
Geschlecht 50% ♂ 50% ♀
Ei-Gruppe Amorph
Ei-Zyklen bislang nicht bekannt
EP bis Lv. 100 1.000.000
Erscheinung
Kategorie Schlamm
Größe 1,2 m
1,0 m (Alola)
Gewicht 30,0 kg
52,0 kg (Alola)
Farbe Violett
Silhouette
Fußabdruck Sleimok
Ruf
Sound abspielen

Sleimok ist ein Pokémon mit dem Typ Vorlage:IC und existiert seit der ersten Spielgeneration. Es ist die Weiterentwicklung von Sleima. Seit der siebten Spielgeneration besitzt es eine Regionalform namens Alola-Sleimok, in der es die Typen Vorlage:IC und Vorlage:IC annimmt.

Vorlage:AnimeDebut

Spezies

Aussehen und Körperbau

Sleimoks Körper besteht aus giftigem, stinkendem Schleim und weist eine violette Färbung auf, die hier und da von einzelnen Schlieren in einem dunkleren Ton durchzogen ist. Der Körper ist, wie bei der Vorentwicklung Sleima, von zäher und schleimiger Konsistenz. Das Gift-Pokémon besitzt zwei kleine, dreieckige Augen, jedoch dominiert das riesige Maul das Gesicht, in welchem eine breite, violette Zunge liegt. Die mit drei dicken, aber kurzen Fingern ausgestatteten langen Arme sind rechts und links des Kopfes zu finden.

Sleimok, das Alola seine Heimat nennt, unterscheidet sich in mehreren Punkten von der Normalform: Das in dieser Form Gift-Unlicht-Pokémon ist durch ein deutlich farbenfroheres Auftreten gekennzeichnet. Der giftgrüne Schleim ist von schillernden, rosafarbenen oder gelben Schlieren durchzogen, welche durch chemische Reaktionen in seinem Körperinneren entstehen. Ein auffälliges Merkmal stellen die weißen KristalleWikipedia-Icon von geringer Größe dar, die über seinen Körper verteilt sind. Einige wuchern dergestalt an Mund und Händen, dass der Eindruck entsteht, es wären Zähne oder Krallen.

Schillernde Exemplare des Schlamm-Pokémon sind umgekehrt gefärbt: Während der schleimige Körper der Normalform giftgrün ist, weist jener von Alola-Sleimok eine violette Färbung auf, während die schillernden Schlieren ihre Farben beibehalten.

Attacken und Fähigkeiten

Sleimok setzt Matschbombe ein

Die Art, sich zu verteidigen, unterscheidet sich zwischen den beiden Formen, in denen Sleimok auftreten kann. Die Normalform setzt vollkommen auf den giftigen Schleim, welchen sein Körper aussondert, und speit ihn durch Attacken wie Matschbombe oder Schlammwoge auf seinen Gegner. Auch Boden-Attacken wie Schlammbombe oder Lehmschelle, bei denen es den Erdboden um sich herum nutzt, gehören zu seinem Repertoire. Es kann zudem giftigen Nebel erzeugen, was sich in Giftwolke niederschlägt. Während sich sein Gestank in der Fähigkeit Duftnote bemerkbar macht, welche Angreifer zurückschrecken lässt, sorgt bei einigen Exemplaren der klebrige Körper per Wertehalter dafür, dass ihm keine Items entwendet werden können. Seltene Sleimok haben Giftgriff als Versteckte Fähigkeit.

Die Regionalform hingegen gehört zudem noch dem Unlicht-Typen an und nutzt die scharfkantigen, toxischen Kristalle an seinem Körper für eher physische Attacken wie Giftzahn oder Knirscher. Seine großen, wuchtigen Pranken wirft es dem Gegenüber mit Abschlag-Angriffen entgegen. Giftgriff taucht hier viel häufiger auf als in der Normalform und sorgt dafür, dass Attacken mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eine Vergiftung hervorrufen. Mit Völlerei wird auf sein Verhalten angespielt, dass es stets hungrig ist. Diese Fähigkeit erlaubt ihm deshalb, Beeren, die für gewöhnlich erst bei 25% der maximalen KP verzehrt werden, schon bei nur 50% seiner maximalen KP zu konsumieren. Eine Besonderheit stellt Chemiekraft, die Spezialfähigkeit von Sleimoks Regionalform, dar. Sie sorgt dafür, dass Sleimok sich durch chemische Reaktionen die Fähigkeit eines besiegten Teampartners zu eigen macht.

Die relativ flüssige, schleimige Konsistenz ihrer Körper nutzen beide, um sich per Säurepanzer oder Komprimator vor den Angriffen ihrer Feinde zu schützen.

Verhalten und Lebensraum

Sleimok umgeben von Sleima bevorzugen schmutzige Lebensräume

Bei jeder Bewegung hinterlässt Sleimok toxische Schleimspuren, deren Gift den Boden für lange Zeit, bisweilen Jahre, verderben können. Die giftige Substanz, die es aussondert, vernichtet bei Kontakt Bäume und Pflanzen, und man sagt, ein Tropfen davon könne ein Gewässer auf lange Zeit verseuchen. Berührt man Sleimoks giftigen Körper auch nur beifällig, kann dies zu starken Vergiftungen führen, die eine fiebrige Krankheit auslösen. Sleimoks schleimiger Körper verbreitet zudem einen so widerlichen Gestank, dass es für andere Lebewesen kaum erträglich ist. Im Sommer, wenn hohe Temperaturen herrschen, verdichten sich die Substanzen in seinem Körper und der Küchenabfallgestank nimmt weiter zu. Während das Pokémon selbst bisweilen den Gestank kaum aushalten kann, wird es in speziellen Fankreisen ausgerechnet dafür hoch geschätzt.

Das Schlamm-Pokémon lebt in Gruppen an verdreckten Orten wie den Kanalisationen großer Städte, in denen sich der Müll türmt. Dort können sie sich perfekt tarnen, indem sie mit dem dreckigen Untergrund nahezu verschmelzen und dann kaum aufspürbar sind. Warme, feuchte Lebensräume, an denen es sich von verschmutztem Schleim ernährt, sind Sleimoks Favoriten. Es wird beobachtet, dass die Population von Sleimok abnimmt, da die Menschen zunehmend mehr Wert auf den Umweltschutz legen. Manche vermuten, es werde in Zukunft ganz aussterben.

Die in der Alola-Region heimische Regionalform von Sleimok lebt enger mit den Menschen zusammen und wird in der Müllverwertung eingesetzt, wo es von Menschen produzierte Abfälle verarbeitet. Es zeigt sich unerwartet zahm, doch treibt ihn Hunger dazu, bisweilen auch Gebrauchsgegenstände wie Möbel zu verschlingen. Alola-Sleimok frisst ohne zu zögern alles, was sich in seiner Reichweite befindet und es rastet völlig aus, wenn es Hunger verspürt. Man nimmt an, dass sein Appetit deshalb so ausgeprägt ist, weil es konstant Giftstoffe zu sich nehmen muss, um seinen Energiehaushalt aufrechtzuerhalten. Der Müll, den Sleimok verzehrt, löst im Inneren seines Körpers chemische Reaktionen aus. Diese sorgen für seine lebhafte Färbung. Durch den stetigen Verzehr von verschiedenen Abfallprodukten und anderer Objekte haben sich in Alola-Sleimoks Körper Toxine abgesetzt. Diese haben chemische Reaktionen ausgelöst, durch die eine neue Art von Gift entstanden ist. Alola-Sleimok weist die gleichen giftigen Kristalle wie Alola-Sleima auf, allerdings nicht nur in seinem Maul. Sie ragen aus vielen verschiedenen Stellen an seinem gesamten Körper hervor. Es nutzt sie im Kampf ganz ähnlich wie andere Pokémon ihre Fangzähne oder Klauen. Diese hochgiftigen Kristalle lösen sich dabei jedoch sehr leicht von Alola-Sleimoks Körper, was sie besonders gefährlich macht. Das Gift, das Alola-Sleima und Alola-Sleimok erzeugen, entsteht im Inneren ihres Körpers und wird dort auch aufbewahrt. Im Gegensatz zu seiner regulären Form lässt sich deshalb kein unangenehmer Geruch wahrnehmen, wenn man sich ihnen nähert.

Entwicklung

Sleimok ist ein Pokémon der Stufe 1 und entwickelt sich aus Sleima. In den Spielen wird diese Entwicklung durch das Erreichen von Level 38 ausgelöst. Diese Vorgehensweise ist sowohl bei der regulären, als auch bei der Regionalform identisch. Im Laufe seiner Entwicklung wird der Körper des regulären Sleima lediglich immer voluminöser und seine Arme werden etwas länger. Außerdem vergrößert sich sein Maul und seine Haltung wirkt generell gebeugter. Eine deutlichere Veränderung ist bei der Entwicklung von Alola-Sleima zu Alola-Sleimok zu beobachten. Hier nimmt es zwar die gleiche Körperform und -haltung wie bei einem regulären Sleimok an, allerdings bilden sich nun unzählige Giftkristalle auf seinem Körper. Außerdem färbt sich sein Körper nicht mehr nur grün, sondern erstrahlt durch die unzähligen chemischen Reaktionen in seinem Körper kunterbunt. Vorlage:Entwicklung

Vorlage:Entwicklung

Herkunft und Namensbedeutung

Sleimok basiert vermutlich auf einem SchleimklumpenWikipedia-Icon. Seine Regenbogenfarben in der Alola-Form erinnern stark an Öl, welches sich in der Sonne spiegelt.

Sprache Name Mögliche Namensherkunft
Deutsch Sleimok Schleim + Mocke
Englisch Muk muck
Japanisch ベトベトン Betbeton ベトベト betobeto
Französisch Grotadmorv gros + tas de morve
Koreanisch 질뻐기 Jilppeogi 질퍽하다 jilpeoghada
Chinesisch 臭臭泥 Chòuchòuní chòu +

In den Spielen

Auftritte

Fundorte

Hauptspiele
Spiel Fundort
I RB Pokémon-Haus
G Kraftwerk, Zinnoberinsel (Tausch gegen Kangama), Pokémon-Haus
II GSK Route 16, 17, 18, Prismania City
III RUSASM Entwicklung
FR Entwicklung
BG Pokémon-Haus
IV DPPT Entwicklung
HGSS Route 16, 17, 18, Prismania City, Safari-Zone

Vorlage:Fangorte/Zeile/PAL

V SW Tausch
S2W2 Route 9 Gras und VL, Stratos-Kanalisation* (Schatten im Wasser)
VI XY Kontaktsafari
ΩRαS Entwicklung
VII SM Entwicklung
Spin-offs
Spiel Fundort
I PI Entwicklung
III PMDPMD Entwicklung
R Wasserwerk
L Geheime Lagerhalle 16, Link Kampf
IV PMD2PMD2PMD2 Himmelsstufen E1-49
R2 Vulkanhöhle
V SPR Immergrünes Tal (4-2) (Höhlenbereich, nach der Hauptstory)
LPTA Eszett-Steinbruch, Feststell-Museum
VI LB Safari-Dschungel S02 (freitags)
SH Weißweiler
RBLW Wälder ohne Wiederkehr

Trainer

Berühmte Trainer

Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:

Trainer Trainerrang Spiele Level
Kanto
Koga Arenaleiter
Top Vier
RBGSKFRBGHGSS 39-62
Athena Rocket-Vorstand FRBG 52
Hoenn
Adrian Aqua-Boss αS 41
Alola
Fran Skull-Vorstand SM 61
Achromas Pokémon-Trainer SM 50
Weitere Trainer
Spiel(e) Trainer Trainer-
Anzahl
SM Æther Foundation Personal* #1Forscher Julian und JasonHausmeister GeraldUrlauber Omar 5

* Die einzelnen Mitglieder der Æther Foundation kämpfen einheitlich unter der Bezeichnung Personal, deswegen findet man dort eine Nummerierung der einzelnen Rüpel vor.

Attacken (normale Form)


Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleimok durch LevelaufstiegFehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator > erlernen:
{{{g}}}. Generation
Lv. Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP
1 Aussetzer Normal 55% 20
1 Giftwolke Gift 55% 40
1 Pfund Normal 40 100% 35
30 Giftwolke Gift 55% 40
33 Komprimator Normal 20
37 Schlammbad Gift 65 100% 20
45 Härtner Normal 30
53 Kreideschrei Normal 85% 40
60 Säurepanzer Gift 40
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Durch TM/VM


Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Sleimok durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
{{{g}}}. Generation
TM/VM Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP
TM06 Toxin Gift 85% 10
TM08 Bodyslam Normal 85 100% 15
TM15 Hyperstrahl Normal 150 90% 5
TM20 Raserei Normal 20 100% 20
TM21 Megasauger Pflanze 40 100% 10
TM24 Donnerblitz Elektro 95 100% 15
TM25 Donner Elektro 120 70% 10
TM31 Mimikry Normal 10
TM32 Doppelteam Normal 15
TM34 Geduld Normal variiert 10
TM36 Finale Normal 130 100% 5
TM38 Feuersturm Feuer 120 85% 5
TM44 Erholung Psycho 10
TM47 Explosion Normal 170 100% 5
TM50 Delegator Normal 10
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Vererbbarkeit


Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sleimok durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
{{{g}}}. Generation
Links zu Vererbungsgrafiken einblenden
Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Mit einem * markierte Pokémon können die Attacke nur durch Chain Breeding erlernen. Mit einem ° markierte Pokémon müssen aus einer früheren Generation übertragen werden, um die per TM oder Attacken-Lehrer erlernte Attacke vererben zu können.

Durch Attacken-Lehrer


Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Sleimok durch Attacken-Lehrer erlernen:
{{{g}}}. Generation
Edition Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Attacken (Alola-Form)


Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleimok durch LevelaufstiegFehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator > erlernen:
{{{g}}}. Generation
Lv. Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP


Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Durch TM/VM


Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Sleimok durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
{{{g}}}. Generation
TM/VM Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP


Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Vererbbarkeit


Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sleimok durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
{{{g}}}. Generation
Links zu Vererbungsgrafiken einblenden
Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Statuswerte

Typ-Schwächen

Sleimok

Wird Sleimok von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.

Multiplikator
Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“


Alola-Sleimok

Wird Alola-Sleimok von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.

Multiplikator
Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“

Getragene Items

Ein wildes Sleimok kann folgende Items tragen:

Spiel(e) Item Wahrscheinlichkeit
RBG Goldblatt Goldblatt 100%
GSK Nugget Nugget 8%
RUSASM Nugget Nugget 5%
HGSS Nugget Nugget 5%
S2W2 Giftschleim Giftschleim
Toxik-Orb Toxik-Orb
50%
1%
XY Giftschleim Giftschleim 5%
SM Giftschleim Giftschleim 50%

Pokédex-Einträge

Gen.
Spiel
Eintrag
Der Schleim dieses POKéMON ist so toxisch, daß selbst seine Fußspuren Gift enthalten.
Dieses Pokémon verbreitet einen so erbärmlichen Gestank, dass es sich selbst nicht riechen kann.
Dieses Pokémon versteckt sich perfekt getarnt im Müll. Berührt man seine Haut, kann dies zu schlimmsten Vergiftungen führen.
Sie treffen sich an stinkenden Orten, an denen der Schleim sich türmt. Dies merkt man am Gestank.
Sein Körper besteht aus Gift. Eine zufällige Berührung reicht aus, um fiebrig im Bett zu liegen.
Bei jeder Bewegung tropft Gift aus ihm heraus auf den Boden, der dadurch für drei Jahre verseucht ist.
SLEIMOK scheidet eine widerlich stinkende Substanz aus. Ein einziger Tropfen seiner Körpersubstanz reicht aus, um ein Gewässer zu verseuchen.
SLEIMOKs Lieblingsspeise ist alles, was widerlich verschmutzt ist. In dreckigen Städten, in denen sich Menschen nichts dabei denken, wenn sie Müll auf die Straße werfen, lassen sich diese POKéMON mit Vorliebe in Scharen nieder.
Normalerweise kann man es nicht aufspüren, da es mit dem Untergrund verschmilzt. Berührt man es, kann das zu heftigen Vergiftungen führen.
Der Schleim dieses POKéMON ist so toxisch, dass selbst seine Schleimspuren Gift enthalten.
Es liebt warme und feuchte Areale. Im Sommer verdichten sich die giftigen Substanzen in SLEIMOKs Körper und es entsteht ein ekliger Küchenabfallgestank.
Sein Körper sondert eine giftige Substanz ab, die bei Kontakt Pflanzen und Bäume vernichtet.
Sie treffen sich an stinkenden Orten, an denen der Schleim sich türmt. Dies merkt man am Gestank.
Sein Körper besteht aus Gift. Eine zufällige Berührung reicht aus, um fiebrig im Bett zu liegen.
Sein Körper sondert eine giftige Substanz ab, die bei Kontakt Pflanzen und Bäume vernichtet.
Ihr Gestank ist unerträglich. Das starke Gift, aus dem ihr Körper besteht, macht jeder Pflanze in ihrem Weg den Garaus.
Ihr Gestank ist unerträglich. Das starke Gift, aus dem ihr Körper besteht, macht jeder Pflanze in ihrem Weg den Garaus.
Sie treffen sich an stinkenden Orten, an denen der Schleim sich türmt. Dies merkt man am Gestank.
Sein Körper sondert eine giftige Substanz ab, die bei Kontakt Pflanzen und Bäume vernichtet.
Sleimok scheidet eine widerlich stinkende Substanz aus. Ein einziger Tropfen dieser Substanz reicht aus, um ein Gewässer zu verseuchen.
Sleimoks Lieblingsspeise ist alles, was widerlich verschmutzt ist. In dreckigen Städten, in denen sich Menschen nichts dabei denken, wenn sie Müll auf die Straße werfen, lassen sich diese Pokémon mit Vorliebe in Scharen nieder.
Alola-Form: Der Müll, den Sleimok verzehrt, löst im Inneren seines Körpers chemische Reaktionen aus. Diese sorgen für seine lebhafte Färbung. Standard-Form: Es sondert einen widerlichen Gestank ab. In Fankreisen wird jedoch ausgerechnet diese Eigenschaft besonders geschätzt.
Alola-Form: Es kann sich unerwartet zahm verhalten, aber wenn man ihm lange keinen Müll zu fressen gibt, zerstört und verschlingt es die Möbel im Haus. Standard-Form: Es wird immer seltener gesehen, da zunehmend mehr Wert auf Umweltschutz gelegt wird. Man vermutet, dass es irgendwann ganz ausstirbt.

Pokéathlon-Leistung

Die max. Leistung von Sleimok:
Tempo
Kraft
Technik
Ausdauer
Sprung
Eine Liste aller max. Werte findet man hier.


Spin-off-Daten

Vorlage:Spin-Off

Strategie

→ Hauptartikel: Alola-Sleimok/Strategie

Sleimok befindet sich zurzeit im ZU-Tier, Alola-Sleimok hingegen im UU-Tier.

Im Anime

→ Hauptartikel: Sleimok (Anime)

Sleimoks ersten Auftritt hat es in der Episode Drohende Gefahr. Dort verstopft es gemeinsam mit Sleima die Wasserpumpen des Kraftwerkes, weshalb kein Strom mehr erzeugt wird. Als Ash, Misty und Rocko im Kraftwerk ankommen, haben es die Sleima und das Sleimok direkt auf sie abgesehen, jedoch verscheucht ein von Magnetilo gerufenes Magneton die Gift-Pokémon. Zum Schluss kann Ash das Sleimok fangen. Es wird allerdings direkt zu Professor Eich geschickt.

Es wird in der Serie zum Running Gag, dass Sleimok sich immer wieder auf Professor Eich setzt.

Bilder

Sprites und 3D-Modelle

Warnung
Die verlinkten Seiten verursachen aufgrund der vielen animierten Grafiken und der damit verbundenen Seitengröße sehr viel Traffic.
→ Hauptartikel: Sleimok/Sprites und 3D-Modelle

Artworks

Trivia

  • Es hat den zweithöchsten KP- und Angriffs-Basiswert aller Vorlage:IC-Pokémon.
  • Im Anime hat es einen so starken Gestank, dass dieser sogar durch den Pokéball dringt.
  • In seiner Alola-Form ist die Farbe der gewöhnlichen und der schillernden Form gegenüber der Form außerhalb von Alola vertauscht.

pl:Muk

In anderen Sprachen: