Benutzer:Regius/AdW

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Koga

Koga ist ein Trainer aus Fuchsania City in Kanto, der sich auf Gift-Pokémon spezialisiert hat. In der ersten und dritten Generation leitet er die Pokémon-Areana von Fuchsania City, und vergibt nach einer Niederlage den Seelenorden. In den darauffolgenden Generationen ist er Mitglied der Top Vier von Kanto und Johto und hat seine Arena an seine Tochter, Janina, abgegeben. Seine Teamzusammensetzung variiert stark, jedoch ist meist ein Sleimok dabei.

Koga gehört zu einer alten Ninja-Familie und gilt als talentiertester Ninja von allen. Er verfügt über großes medizinisches Wissen und ist im Umgang mit Giften bewandert. Diese zählten zu wichtigen Waffen der NinjaWikipedia-Icon, welche unter anderem als Auftragskiller arbeiteten und unauffällig morden mussten, wozu ein Gift die beste Variante darstellte. Auch die Pokémon seines Teams passen gut zu Kogas Ninja-Tätigkeiten. Seine Smogon und Smogmog können Rauch ausstoßen, der für Ablenkungs- oder Tarnmanöver nützlich sein kann. Auch die Netze der Spinne Ariados könnten ein praktisches Mittel zum Fesseln und Ruhigstellen der Zielpersonen darstellen.

Koga ist als Lehrmeister für Ninjatechniken und Pokémonkämpfe tätig und wird vor allem für sein strenges Training, seine Disziplin und Moral geschätzt. So überwacht er das Gelände der Safari-Zone, um ein sicheres Spiel zu gewähren.

Im Manga ist Koga ein Mitglied von Team Rocket und bildet ein Trio mit Sabrina und Major Bob. Mithilfe seines Seelenordens kontrolliert er Arktos. Später löst sich das Trio von Team Rocket und zusammen mit Blau bekämpft er Agathe.

In Arbeit

Antike Golems

Bei den Antiken Golems handelt es sich um ein legendäres Trio bestehend aus Regirock, Regice und Registeel. Laut einer Legende wurden die drei Pokémon von ihrem Anführer, Regigigas aus Lehm, Eis und Magma geschaffen.

Fahrrad

Das Fahrrad dient in der Hauptreihe der Pokémon-Spiele als Transportmittel. Es ist ein Basis-Item, welches eine schnellere Fortbewegung ermöglicht, was insbesondere in den Editionen der ersten und zweiten Spielgeneration nützlich ist, da die Turbotreter, die den Spieler schneller zu Fuß werden lassen, erst seit der dritten Generation existieren. Meist in Fahrradläden zu einem Preis zum Verkauf stehend, der das maximal verfügbare Geld des Spielers übersteigt, ist das Fahrrad trotzdem in sämtlichen Editionen kostenlos, entweder durch das Einlösen eines Rad-Coupons oder als Geschenk eines Radladenbesitzers, jedoch auch anderen NPCs, erhältlich.

In Pokémon Rubin und Saphir, sowie in Pokémon Smaragd hat der Spieler die Möglichkeit, zwischen zwei Fahrrädern, dem Eilrad und dem Kunstrad, zu wählen. Beide dieser Basis-Items ermöglichen das Überqueren von Hindernissen, die ohne das jeweilige Fahrrad unüberwindbar sind. Während das Eilrad schneller als andere Fahrräder ist, befähigt das Kunstrad den Spieler zum Ausführen verschiedener Kunststücke. In Pokémon Diamant, Perl und Platin erhält der Protagonist ein Fahrrad, das über eine Gangschaltung verfügt und damit sowohl die Geschwindigkeit des Eilrades, als auch die sonstiger vorangegangener Modelle ermöglicht.

In der ersten Folge des Animes wird Mistys Fahrrad von Ashs Pikachu zerstört, woraufhin Misty beschließt, Ash zu folgen, bis dieser das Fahrrad ersetzt hat, was jedoch nie passiert. Als Ashs Pikachu auch die Fahrräder von Maike und Lucia nach deren Anime-Debüts zerstört, entwickelt sich daraus ein Running Gag.

F.E.A.R.

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Mit diesem Fanartwork belegte Filb.de-Benutzerin miamitu den vierten Platz beim „Artikel der Woche“-Fanart-Wettbewerb. Es zeigt ein Rattfratz, das mithilfe der F.E.A.R.-Strategie über ein Glurak gesiegt hat.

Mit F.E.A.R. ist unter strategiebegeisterten Fans oft eine wirksame Strategie gemeint, die es einem Pokémon mit niedrigem Level ermöglicht, Pokémon mit hohem Level zu besiegen. F.E.A.R. ist eine Abkürzung für „Focus Sash; Endeavor; (Quick) Attack; Rattata“, was zu deutsch etwa: Fokusgurt; Notsituation; Ruckzuckhieb; Rattfratz bedeutet. Das Prinzip wurde Anfang 2007 in GameFAQs' Pokémon Diamond Forum konzipiert und nutzt die Möglichkeiten der damals aktuellen vierten Generation.

Die F.E.A.R.-Strategie benötigt ein Pokémon mit niedrigem Level, das einen Fokusgurt trägt und Notsituation sowie eine Attacke mit Erstschlaggarantie beherrscht. Da ein entsprechendes Pokémon eine sehr geringe Initiative hat, agiert es meist zuletzt. Entscheidet sich der Gegner für einen Angriff, bleibt dem F.E.A.R.-Pokémon aufgrund des Fokusgurtes und seiner geringen Defensiv-Werte nur noch ein Kraftpunkt. Mit Notsituation kann es die Kraftpunkte des Gegenübers angleichen und besiegt es anschließend mit einer Attacke wie Ruckzuckhieb.

Die eigentlich hohe Wirksamkeit der F.E.A.R.-Strategie leidet unter dem eigenen Bekanntheitsgrad, da viele Möglichkeiten existieren, die Strategie auszuhebeln oder abzuschwächen. Wird ein Pokémon auf einem äußerst niedrigen Level in den Kampf geschickt, identifizieren erfahrene Spieler dieses oft sofort als F.E.A.R.-Pokémon und sind in der Lage, es zu abzuwehren, indem sie z.B. zu einem Geist-Pokémon wechseln.