Um den Kältekern zu zerstören und die Welt zu retten, begeben sich der Protagonist, dessen Partner, Emolga, Viridium, Nachtara und Psiana erneut zum Eispalast. Kurz bevor sie den Riesenkristallturm erreichen, wird das Heldenteam jedoch vom Rest getrennt und muss alleine weitergehen. Der Partner beginnt bereits schwer zu atmen, aufgrund der enormen Energie des Kältekerns. Die beiden Pokémon betreten gemeinsam und entschlossen den Dungeon. Sie erreichen das Ende und eine große Halle tut sich vor ihnen auf. Hier fängt der Partner wieder an, stark nach Luft zu schnappen. Sie gehen weiter, doch Kyurem funkt dazwischen. Es redet auf die Pokémon ein, doch das Heldenteam zeigt weiterhin die Entschlossenheit, weiter vorzudringen. Kyurem fordert sie schließlich zum Kampf heraus. Er wird letzten Endes besiegt und fällt zu Boden. Das Heldenteam geht weiter, aber Kyurem merkt noch an, dass er gerne sehen wolle, wohin das Schicksal führt. Auch wenn er davon überzeugt ist, dass die Zukunft nicht änderbar ist, möchte er gerne zusehen. Der Partner bittet Kyurem um Aufmerksamkeit beim Kältekern. Das Heldenteam betritt den nächsten Raum.
Der daraufhin folgende Raum besteht aus einer lilafarbenen, gasigen Masse, in dessen Zentrum sich der Kältekern befindet. Der Partner bekommt keine Luft mehr und fällt in Ohnmacht. Kyurem ertönt von hinten und erwähnt, dass der Wind, der sich im Raum befindet, eine Fusion aller negativen Gefühle der Pokémon ist, der sogenannte „Wind der Enttäuschung“.
„Misstrauen... Verzweiflung... und Hoffnungslosigkeit... Der Kältekern absorbiert die negativen Gefühle der Pokémon... in Gestalt dieses Windes... der sich wiederum in einen gewaltigen Wirbelsturm verwandelt... der allerorten eine Schneise der Zerstörung hinterlässt...“
– Kyurem
Der Protagonist schreitet alleine vor zum Kältekern. Dieser jedoch beginnt selber zu schwächeln und bekommt keine Luft. Grade, als er anfängt zu Boden zu gehen, ertönt eine Stimme: „Du kannst es schaffen! Gib nicht auf!“. All diese Stimmen, die in Einklang zu hören sind, sind die Stimmen sämtlicher Pokémon des Planeten, die einheitlich an den Protagonisten und die Rettung der Welt glauben. Dank ihnen hat der Wind der Enttäuschung nachgelassen und es ist dem Protagonisten wieder möglich zu atmen. Er stellt sich dem Kältekern zum Kampf. Dieser bekommt allerdings keinen Schaden, der Protagonist fängt an zu zweifeln und der Wind wird immer stärker. Die Pokémon am Boden der Welt bemerken dies und fangen ebenfalls an zu zweifeln. Der Protagonist jedoch gibt nicht auf und schlägt weiterhin zu. Die Schale des Kältekerns bröckelt, der Sturm zieht für kurze Zeit ab und ein Regenbogen war für diesen Moment zu sehen. Dieser Regenbogen war der Regenbogen der Hoffnung. Alle Pokémon, die ihn gesehen haben, wollen ihn voller Enthusiasmus wiedersehen. Diese Energie geht bis in den Protagonisten über, welcher dadurch Kraft tankt und stärker wird. Der Kampf gegen den Kältekern geht weiter. Dieser bekommt nun auch Schaden. Der Held schafft es, den Kältekern zu zerstören. Dadurch verschwindet der Wind der Enttäuschung endgültig und der Regenbogen der Hoffnung ist eindeutig und vollständig zu erkennen.
Der Eispalast beginnt auf den Boden zurückzufallen und zu zerbrechen. Kyurem kann sich noch rechtzeitig retten. Der Protagonist und sein Partner befinden sich noch immer in der ehemaligen Welt des Kältekerns und erwachen. Kyurem erscheint und bedankt sich bei den Helden. Diese werden zurück nach Raststadt teleportiert.