Flapteryx (Pokémon Mystery Dungeon)

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Flapteryx

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Flapteryx, der flugunfähige Luftraumforscher
Informationen
Geschlecht männlich
Kontinent Wasserkontinent
Mysteriöses Meer
Wohnort Trubelstadt
Begegnung Trubelstadt
Param
Okkulter Hain
Vulkan der Feuerinsel
Kliff der Entscheidung
Segensberg
Abgrundtiefe Höhle
Abgelegenes Felsgebiet
Sphärenberg
Spiele PSMD
Diese Person gibt es bisher nur im Spiel.

Flapteryx ist ein Bewohner Trubelstadts, Luftraumforscher des Pokémon-Forscherteams und ein verbundenes Mitglied des Heldenteams aus Pokémon Super Mystery Dungeon. Er erforscht die Welt, um gemeinsam mit seinem Team die erste weltweite Karte innerhalb des Katschak-Turms zu erstellen. Währenddessen gerät er in die Versteinerungs-Tragödie und versucht diese mit seiner Gruppe zu stoppen. Er ist auch als Flapteryx der Flügellahme bekannt.

Er debütiert in Pokémon Super Mystery Dungeon und spielt hier einen handlungstragenden Nebencharakter.

Hintergrund und Charakter

Selbst mit dem Wissen nicht gewinnen zu können, wirft sich Flapteryx vor seine Schützlinge bei großen Gefahren

Bamelin ist ein fleißiges und freundliches Pokémon. Im Pokémon-Forscherteam ist er einer der ruhigeren Gemüter und ist für die beiden Neulinge eine Art Mentor. Diese Rolle wird ihm dahingehend anvertraut, dass er ihnen bei Problemen hilft, interkontinentale Touren mit ihnen unternimmt und ihnen seine Hilfe bei Fragen anbietet. Gegenüber Feinden stellt er sich sehr siegessicher dar und versucht vor allem unschuldige und schwächere damit zu schützen, jedoch weiß er meist, dass er zu schwach ist. Seine Mut lässt er sich dadurch jedoch nicht nehmen. Flapteryx symbolisiert im Forscherteam die Luftraumforschung, obwohl er eigentlich gar nicht fliegen kann.

Flapteryx wurde als Nebencharakter für Pokémon Super Mystery Dungeon konzipiert. Er ist eines der ersten Forscherteammitglieder, der sich dem Heldenteam im Laufe der Handlung als hilfreich erweist, indem er den Spieler auf die erste interkontinentale Reise begleitet und somit das Konzept der verschiedenen Kontinente präsentiert. Flapteryx ist in drei Passagen vom Spiel ein festgeschriebener Begleiter innerhalb eines Dungeons. Nach dem man den Epilog abgeschlossen hat, verbindet sich Flapteryx mit einem in der Connexussphäre.

Geschichte

Einige Zeit vor der Haupthandlung wird Flapteryx trotz seiner Flugunfähigkeit als Luftraumforscher im Pokémon-Forscherteam eingestellt. Dort erstellt er unter Ampharos Leitung den Ansatz einer großen Weltkarte, die im Katschak-Turm gespeichert wird.

Nachdem der Protagonist und seine Partnerin in der Basis des Forscherteams in Trubelstadt angekommen sind, können sie vorübergehend niemanden finden. Erst als sie den Katschak-Turm entdecken, erreicht eine Gruppe der Forscher - inklusive Flapteryx - die Halle und jagt ihre Kollegin Flauschling, die zum wiederholten Male das Abendessen selbst vernascht hat. Nachdem Dedenne aus Wut Flauschling schocken möchte, zerstört sie den Katschak-Turm, wo die golabel Karte gespeichert ist. Flapteryx ist darüber enorm erschüttert, da er die letzte Zeit sehr viel Energie in die Erfoschung der karte gesteckt hat. Nachdem es dann doch zum Abendessen kommt, stellen sich die Teammitglieder dem Heldenteam vor. Am Folgetag halten sie eine Besprechung, wie sie den Katschak-Turm reparieren können.

Auf dem Windkontinenten finden Flapteryx und Co. ein versteinertes Latios

Eines späteren Tages befiehlt der Teamleiter Ampharos Flapteryx das Heldenteam auf den Windkontinenten zu begleiten, um den beiden Neulingen die Welt außerhalb des Wasserkontinenten zu präsentieren. In Param hören die drei erneut von versteinerten Pokémon und einem Flammendämon, der dafür verantwortlich sein soll. Es scheint auch, dass hauptsächlich Legendäre und Mysteriöse Pokémon ins Visier geraten und der Flammendämon beim Okkulten Hain gesehen worden sein soll. Im Inneren dieses Hain befindet sich der Zeitreise-See, wo sich das Mysteriöse Pokémon Celebi aufhält. Plötzlich hören sie ein lautes Geräusch und die Pokémon wenden sich gen Himmel, wo etwas Richtung Okkulter Wald abstürzt. Die Stadtbewohner sind in heller Aufregung, weshalb Flapteryx sie beruhigt und erklärt, dass das Forscherteam ein Bild der Lage machen wird. Eigentlich möchte Flapteryx Protagonist und Partnerin nicht mitnehmen, doch die Partnerin bittet mehrmals und schließlich begeben sie sich zu dritt in den Dungeon. Dort finden sie schließlich die versteinerten Latios und Latias. Plötzlich erscheint auch Entei aus einem Feuerball, das glaubt, die Kinder seien für die Versteinerungen verantwortlich. Entei will einen Kampf beginnen, doch Flapteryx schaltet sich ein und befiehlt den Kindern, sich zurückzuziehen. Flapteryx erklärt, zum Forscherteam zu gehören, wovon Entei tatsächlich gehört hat. Das Legendäre Pokémon erkennt die wahre Situation und verschwindet. Dabei meint es, bei der nächsten Begegnung keine Gnade zeigen zu wollen. Die Erkunder gehen schließlich zurück zum Hauptquartier und erstatten Bericht.

Am nächsten Abend erklärt Dedenne im Namen des Teamleiters, dass sie in zwei Tagen zu einer Exkursion aufbrechen werden. Nach einem weiteren Tag gibt es am nächsten Abend noch ein paar Hinweise von Dedenne, bevor am folgenden Tag die Exkursion beginnt. Mit Lapras geht es schließlich durch einen Sturm bis die Truppe auf der Feuerinsel ankommt. Von dort aus müssen sie einen Berg hinaufsteigen, bis sie den Gipfel des Vulkans erreichen. Dafür hatte Ampharos im Vorhinein recherchiert und mehrere Wege zum Gipfel gefunden. Deshalb teilen sie sich in mehrere Teams auf, die getrennt nach oben klettern. Ein Team besteht aus Flapteryx, Scoppel und Flauschling, das andere aus Bamelin, dem Protagonist und der Partnerin. Ampharos geht indes mit Flunkifer zusammen. Hier trifft die Gruppe um Bamelin erneut auf Entei, wo jedoch rauskommt, dass dieser nicht für die Versteinerungen verantwortlich sein kann.

Tage später erzählt Ampharos dem Forscherteam von Ankündigungsschreiben, durch die der Täter seine Versteinerungen vorher ankündigt. Ampharos erklärt Protagonist und Partnerin auch, bereits seit längerem in der Sache der Versteinerungen zu ermitteln. Bamelin, Scoppel, Flapteryx und Flunkifer werden nun gemeinsam an diesem Fall arbeiten, während Protagonist und Partnerin weiter die Weltkarte vervollständigen. Im Hauptquartier erfahren die Mitglieder des Pokémon-Forscherteams einige Tage später von Ankündigungsschreiben, die in Trubelstadt gefunden wurden. Dedenne liest eines vor und erzählt davon, wie Entei das nächste Pokémon werden soll, das versteinert wird. Dies wird sich laut Schreiber am Kliff der Entscheidung zutragen. Die Pokémon diskutieren und am Ende entscheidet Ampharos, dass es mit Flunkifer, Flapteryx, Scoppel und Bamelin zusammen die Sache näher untersucht. Der Protagonist und die Partnerin hingegen sollen zu Hause bleiben, da es zu gefährlich für sie ist. Die Partnerin ist jedoch dagegen, da sie, nachdem sie Latios und Latias gesehen hat, nicht mehr tatenlos zusehen kann. Flapteryx versteht ihre Haltung und setzt sich für sie ein, weshalb Ampharos schließlich nachgibt, statt Flapteryx aber Flunkifer und Scoppel an ihre Seite stellt. Sie werden zu viert in einer anderen Route durch das Kliff der Entscheidung voranschreiten, als Ampharos, Bamelin und Flapteryx, während der Rest beim Hauptquartier bleibt. Zurück im Hauptquartier erfahren bamelin und seine Gruppe von Rabigators Anwesenheit und sie glauben, es könnte hinter den Versteinerungen stecken. Zudem erzählt Flunkifer von der Steintafel und möchte sie entziffern, um Informationen zu gewinnen. Ampharos stimmt zu und möchte, dass Bamelin und Flapteryx sich am nächsten Tag Rabigator vornehmen. Sie können das Pokémon zwar nicht finden, entdecken aber ein unvollendetes Ankündigungsschreiben in seiner Behausung. Flunkifer erklärt weiterhin, auf der Steintafel seien Aufzeichnungen über frühere Versteinerungen niedergeschrieben worden und dass man in den Alten Ruinen herausfinden kann, wie sich die Versteinerungen rückgängig machen lassen. Am nächsten Tag will das Team zu den Alten Ruinen aufbrechen, doch Dedenne kommt hinzu und erklärt, Nasgnet in der Stadt hätte Rabigator Richtung Ruhenau gehend gesichtet. Ampharos ändert daraufhin den Plan und bildet zwei Teams, wobei der Protagonist und die Partnerin Rabigator zusammen mit Flapteryx verfolgen.

Entei wurde versteinert

In Ruhenau angekommen treffen die drei Psiau, das Rabigator allerdings nicht gesehen hat. Plötzlich erscheint Blanas und meint, ein fremdes Pokémon am Segensberg gesehen zu haben. Sie schließen, dass es Rabigator sein muss und begeben sich zum Segensberg. Mitten in der Besteigung erreicht die Pokémon ein Anruf von Dedenne aus den Alten Ruinen. Während sie sprechen, entdeckt Dedenne eine weitere Gruppe Pokémon bei sich und die Verbindung bricht plötzlich ab, weshalb der Protagonist und die anderen vermuten, es sei etwas passiert. Da ihr Auftrag jedoch drängt, müssen sie weiter den Segensberg besteigen. An der Spitze angekommen entdecken sie auf einer Lichtung eine leuchtende, halbdurchsichtige Pyramide, doch Rabigator ist nirgends zu sehen. Innerhalb der Pyramide sehen die Pokémon eine Quelle und an der Pyramide gibt es eine Steintafel, die dieselben Zeichen zeigt, wie die, die Flunkifer übersetzen sollte. Zur Verwunderung aller kann die Partnerin jedoch lesen, was dort steht und erzählt: „Um der Gefahr zu trotzen, einen Menschen ihr braucht. Nur ein Mensch die Kraft besitzt, das Siegel der Quelle zu brechen. Aus der Welt der Menschen jemanden ihr rufen müsst.“. Blanas meint, um ihre Welt zu retten, müsse demnach der Protagonist das Siegel der Quelle brechen. Flapteryx ist jedoch der Meinung, die Steintafel existiere bereits lange Zeit und versteht deshalb nicht, warum gerade jetzt für sie Gefahr bestehen soll. Die Pokémon erhalten erneut einen Anruf von Dedenne, das den Angriff von zuvor als Missverständnis deklariert. Die Pokémon, die sie angriffen, scheinen Wächter zu sein, die die Ruinen bewachen und dachten, sie seien Plünderer. Zudem haben die Pokémon der Ruine vom „Wasser des Lichts“ erzählt, das von einem magischen Siegel am Segensberg geschützt wird und versteinerte Pokémon zurückverwandeln kann. Die Gruppe am Berg glaubt, vor diesem Wasser zu stehen und Flapteryx schließt, die Gefahr müssten die Versteinerungen sein, weshalb der Protagonist das Siegel nun doch brechen soll.

Plötzlich erscheint jedoch Rabigator und weitere Stimmen ertönen, die Rabigator für Enteis Versteinerung verantwortlich machen. Suicune und Raikou erscheinen, die ihren Kameraden rächen wollen. Blanas will die Chance nutzen, das Siegel zu brechen, weshalb der Protagonist die Barriere berührt und dadurch bricht. Rabigator erklärt nun, lediglich Entlohnung dafür erhalten zu wollen, die Ankündigungsschreiben verteilt zu haben, wie Blanas ihm auftrug. Blanas zeigt nun sein wahres Gesicht und freut sich, dass das Siegel endlich gebrochen ist. Es attestiert Rabigator gute Arbeit und belohnt es, indem es mit dunkler Macht das Pokémon in Stein verwandelt. Blanas möchte erklären, dass alles mit dem Verlust vom Gedächtnis des Protagonisten angefangen hat, doch bevor er weiter sprechen kann, wenden sich ihm Raikou und Suicune zu. Flapteryx meint, sie wollen zu viert Blanas angreifen, während der Protagonist das Quellwasser holen soll. In diesem Moment erscheint Yveltal, das sich die Energie der Pokémon einverleiben will und greift mit dunkler Energie an, wodurch sich der Protagonist, die Partnerin, Flapteryx und die Legendären Bestien in Stein verwandeln.

In der Welt des Nichts erwachen der Protagonist und die Partnerin wieder und wollen einen Weg zurück in ihre Welt finden. Dabei durchqueren sie die Düstere Ödnis bis sie in einer Höhle landen, wo sie Dedenne und Flunkifer finden, die erklären, bei den Alten Ruinen versteinert worden zu sein. Dedenne gelingt es Kontakt zu den anderen aufzubauen und kurz darauf erscheinen auch Bamelin, Scoppel und Flapteryx bei ihnen, mit denen sie gemeinsam weiterreisen. Nachdem die Gruppe das Abgelegene Felsgebiet durchquert hat, erreichen sie eine weitere Steintafel. Die Partnerin liest vor, dass sich irgendwo auf der Welt der Baum des Lebens befindet, der von der Dunklen Materie befallen ist. Flunkifer erzählt, der Baum ist die Quelle der Energie, die den Lebewesen ihre Existenz verdanken und die Verkörperung des Lebens, weshalb sie ihn retten müssen. Plötzlich wird die Gruppe von Schatten des Nichts angegriffen, die Scoppel in sich aufnehmen. Obwohl die Gruppe um den Protagonisten gewinnt, werden Bamelin, Dedenne und Flapteryx von der Materie verschlungen. Als auch der Protagonist attackiert wird, erscheinen die Legendären Bestien, die die Schatten vertreiben und mit dem Protagonisten, seiner Partnerin und Flunkifer verschwinden.

In der Welt des Nichts bedrohen die Schatten des Nichts die Helden

In Sicherheit erklären die Legenden, sie nur gerettet zu haben, damit sie ihnen helfen. Sie wissen, dass der Protagonist und die Freundschaftsschals die Fähigkeit haben, die Welt zu retten. Zudem haben sie erfahren, dass der Gipfel des Sphärenbergs offenbar mit ihrer Welt verbunden ist und dies demnach den Ausweg darstellt. Zusammen reisen sie deshalb zum Sphärenberg, wo sie auf einer Zwischenebene eine weitere Steintafel finden. Dort steht, dass auf dem Gipfel des Berges das Portal der Hoffnung wartet, mit dem man in seine Welt zurückkehren kann. Jedoch warten dort Schatten des Nichts auf einen Kampf. Zudem erklärt der Autor der Steintafel, zu warten bis die Dunkle Materie zum Stillstand gekommen ist. Dies hängt mit dem Lauf der Sterne und dem Baum des Lebens zusammen. Außerdem wussten die Pokémon damals scheinbar, dass die Dunkle Materie wieder zurückkehren wird, was nun der Fall ist. Auf dem Gipfel entdeckt die Gruppe ein Schwarzes Loch im Himmel, aus dem Schatten des Nichts herausfallen. Die Legendären Bestien besiegen die Schatten, wodurch ein Lichtstrahl aus dem Schwarzen Loch erscheint, der ein Portal freigibt. Als aber weitere Schatten hervortreten, verschwindet das Portal wieder, weshalb die Gruppe glaubt, die Schatten bezwingen zu müssen, um das Portal lange genug freizugeben. Drei der Schatten verwandeln sich nun zu zwei Mega-Gengar und einem Mega-Despotar und beginnen einen Kampf. Das Portal öffnet sich nach einem Sieg, doch erneut treten Schatten hervor, die das Portal verteidigen. Die Legendären Bestien aktivieren schließlich einen Kampfschrei, der die Schatten zerstört, während Flunkifer den Protagonisten und die Partnerin vor das Tor stößt, damit sie hindurchgehen können, während die anderen Zeit schinden.

Nachdem die Dunkle Materie besiegt wurde, sind die Versteinerungen wieder aufgelöst und alle feiern den Protagonisten und seine Partnerin für die Rettung der Welt. Nach den Ereignissen in der Höhle der Läuterung verbindet sich Flapteryx dann mit dem Heldenteam und bietet in Zukunft Hilfe bei Forschungsmissionen an.

In den Spielen

Sprites und 3D-Modelle

PSMD

Im Kampf

In Pokémon Super Mystery Dungeon besitzt es die Fähigkeit Schwächling. Die Attacken des Pokémon variieren. Er besitzt als temporäres Teammitglied im Okkulten Hain den Level 25, auf dem Segensberg den Level 35 und in der Welt des Nichts den Level 44, welches auch sein Einstiegslevel ist, sobald er sich verbindet.

Zitate

→ Hauptartikel: Flapteryx (Pokémon Mystery Dungeon)/Zitate
„*Gähn...* Mensch, brummt mir der Schädel! Mein Gehirn ist noch gar nicht wach...“
– Nach der Ankunft in Param
„In Wahrheit hatte ich echt Angst vor Entei... Aber das konnte ich natürlich nicht zeigen!“
– Flapteryx gibt zu Angst vor Entei gehabt zu haben
„Er hat Recht! <Name des Spielers> könnte versuchen, das Siegel zu brechen, da alle abgelenkt sind!“
– Als auf dem Segensberg die vermeidlichen Bedrohungen abgelenkt sind

In der Connexussphäre

→ Hauptartikel: Connexussphäre

Flapteryx kann mit Erreichen des Großmeister-Ranges ins Team aufgenommen werden. Er wird in der Connexussphäre angezeigt.

Pokémon Name Verbindungen Methode
Flapteryx Flapteryx Frizelbliz
Bamelin (♂)
Scoppel
Epilog abschließen

Weitere Artworks

Die Charaktere aus Pokémon Mystery Dungeon
Team Blau, Team Rot und Retterteam DX
Erkundungsteam Zeit, Erkundungsteam Dunkelheit und Erkundungsteam Himmel
Susume! Honō no Bōkendan, Ikuzo! Arashi no Bōkendan, Mezase! Hikari no Bōkendan
Portale in die Unendlichkeit
Super Mystery Dungeon