Gezeichnete

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Als Gezeichnete werden Menschen bezeichnet, welche eine Ultrapforte durchschritten haben und so in eine andere Dimension, wie zum Beispiel die Ultradimension, gelangt sind. Sie werden in Pokémon Sonne und Mond erwähnt.

Gezeichnete weisen Spuren der Energie auf, welche die Ultrapforten durchströmt. Durch diese Eigenschaft ziehen sie Ultrabestien an, welche diese Energie aufsuchen, da sie sich einen Weg zurück in ihre Heimat erhoffen. Die Internationale Polizei um LeBelle nutzt Gezeichnete, um Ultrabestien anzulocken und sie so fangen zu können.

Es sind bisher nur wenige Fälle von Menschen bekannt, welche die Ultradimension betreten haben. Der erste bekannte Fall reicht in die Zeit etwa zehn Jahre vor den Geschehnissen in Pokémon Sonne und Mond zurück. Eine Kollegin von LeBelle und Yasu begleitet diese auf der Mission, ein wildes Schlingking unter Kontrolle zu bringen, und ködert es durch ihre Aura. Sie kommt bei dem Einsatz ums Leben, was LeBelle zutiefst betrauert.

Einige Jahre später gerät Mohn, welcher die Ultrabestien untersucht, ebenfalls in eine Ultrapforte. Als er wieder in die normale Dimension zurückkehrt, hat er sein Gedächtnis verloren und lebt seitdem auf einem Hausboot in der Nähe des Pokémon-Resorts.

Schließlich wird bekannt, dass auch Anabel eine Gezeichnete ist. Auch ihr Gedächtnis weist seit dieser Reise Lücken auf. Erneut wird sie als Köder für Ultrabestien eingesetzt und dadurch immens geschwächt, jedoch kann sie gerettet werden.

Im Verlauf der Handlung von Pokémon Sonne und Mond geraten auch der Protagonist sowie Lilly, Samantha und Bromley in die Ultradimension, kehren jedoch bis auf Samantha, die von Anego vergiftet wurde, unbeschadet zurück.

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