Benutzer:SwowoJonny/XdW

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SwowoJonny
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Hier werden alle Artikel der Woche meiner Wenigkeit gesammelt und erstellt, von welchen ich mir wünschen würde, dass sie eines Tages auf der Hauptseite des PokéWikis erscheinen werden!

AdW

Zahnräder der Zeit (KW27/2018)

Zahnräder der Zeit sind mächtige Relikte aus Pokémon Mystery Dungeon 2, welche auch die jeweiligen Logos der Spiele zieren. Insgesamt gibt es von ihnen fünf Stück und eines, welches jedoch nur als eine Legende existiert und nicht wirklich gefunden werden kann. Sie haben eine grün-leuchtende Aura um sich herum, welche die Umgebung erstrahlen lässt.

Zahnräder der Zeit wurden von Dialga geschaffen und dienen zur Regulierung der Zeit. Um die Lähmung des Planeten zu stoppen, reisen Reptain und sein menschlicher Partner in die Vergangenheit, in welcher sie die Mission haben alle Zahnräder in den Zeitturm einzusetzen. Dadurch, dass Reptain die Zahnräder an sich nimmt, wird jedoch die Zeit in der Umgebung angehalten, wodurch Reptain dann als Schwerverbrecher gilt. Reptain und seine Begleiter haben das Ziel das Verborgene Land aufzusuchen, auf welchem sich der Zeitturm befindet. Durch das Einsetzen der Zahnräder in den Zeitturm, kann die Lähmung des Planeten gestoppt werden, da die Zahnräder die Zeit gemeinsam wieder zum Laufen bringen.

Die Relikte befinden sich in Altaren verschiedenster Orte des Graskontinentes. Bis auf eines werden alle Zahnräder der Zeit von einem Pokémon bewacht. Drei von ihnen werden von Selfe, Vesprit und Tobutz an versteckten Seen beschützt. Alle drei setzen ihr Leben dafür ein, die Zahnräder nicht in fremde Hände zu lassen. Ein weiteres Zahnrad wird von Ditto bewacht, welches seine Verwandlungen benutzt um Eindringlinge zu täuschen und von der Kalksteinhöhle, welche das Relikt enthält, fern zu halten.

Ramal (KW31/2018)

Dieser AdW entstand durch die Mission: Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Sommer oder Sonne assoziierst! - von Killuu

Die hitzige Stadt Ramal gilt als einer der heißesten Orte der Pokémon-Welt. Sie befindet sich im Osten des gewaltigen Sandkontinentes, welchen man in Pokémon Super Mystery Dungeon erkunden kann, in einem großen Wüstengebiet. Dies lässt sich auch perfekt an den dort heimischen Pokémon, wie Puppance, Hippoterus oder Libelldra, erkennen, welche sich in solchen Gebieten sehr wohl fühlen. Die Küste der Wüstenstadt kann mit Lapras Interkontinental über See, dank des Wüstenpasses, erreicht werden.

Ramal hat eine sehr rustikale Architektur. Sämtliche Häuser des Ortes bestehen aus Ton oder Sandstein, den Mineralien, welche man am leichtesten in einer Wüste bekommt. Verziert sind diese mit bunten Stofftüchern, welche Schatten vor der gnadenlosen Sonne bieten. In der großen Steinplatform, auf welcher die Stadt erbaut wurde, befinden sich kleine Löcher, welche wie Fenster agieren und hübsche Malereien und Mosaike verschönern die Wände.

Zusätzlich lässt sich in der basar-ähnlichenWikipedia-Icon Stadt das Plagegeistgefäß vorfinden. In diesem mystischen Gefäß befindet sich das mysteriöse Pokémon Hoopa, welches sich dem Team anschließt, wenn man es aus dem Gefäß befreit. Die Stadt ist aber auch für ihre Legende rund um Xatu bekannt, welches in den Seelendünen nahe der Stadt lebt. Das Pokémon ist dafür bekannt in die Zukunft zu schauen, weswegen es viel Aufmerksamkeit sogar über die Grenzen Ramals hinaus erregt hat.

Abidaya City (KW37/2018)

Dieser AdW entstand durch die Mission: Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Sommer oder Sonne assoziierst! - von Killuu

„Die Stadt des ruhigen Seegangs.“ - So wird die wunderschöne Urlaubsstadt Abidaya City genannt. Diese, im Norden der Einall-Region liegende Stadt, wurde in Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2 eingeführt und stellt dort die letzte betretbare Stadt vor der sagenumwobenen Pokémon Liga dar. Als Begründung, dass sie in den Vorgängern nicht auffindbar war, wurde angesprochen, dass die Stadt ein absoluter Geheimtipp ist, welchen nicht unbedingt viele Leute kennen.

In Abidaya City befindet sich der Arenaleiter Benson, welcher mit vielen verschiedenen Wasser-Pokémon, wie Apoquallyp versucht dem Herausforderern den Kampf zu erschweren. Von ihm bekommt man den Wellenorden, welcher auch eine Anlehnung an die Weiten des Ozeans hinter Abidaya ist. Benson verbringt zudem sehr viel Zeit im Wasser der Stadt, um dort seinen Körper abzuhärten. Auch in der Anime-Episode Auf nach Abidaya City! versuchen Ash und seine Freunde den letzten Orden der Einall-Region in Abidaya zu erlangen. In dieser Folge kann man auch erkennen, wie lebendig und lebensfroh der Ort ist, da man viele frohe Menschen und einen lebhaften Strand beobachten kann.

Abidaya City ist als Urlaubsort dementsprechend auch namentlich zu realen Orten angelehnt. Der englische Name „Humilau City“ wird mit dessen Namensherkunft mit den Hawaii-InselnWikipedia-Icon in Verbindung gebracht, welche bei uns in der realen Welt sofort mit Sonne und Meer in Zusammenhang gesetzt werden. Der deutsche Name bedeutet frei übersetzt so viel wie „Lebhafte BuchtWikipedia-Icon“, welches gemeinsam mit den japanischen Namen, welcher frei übersetzt „blaue Ozeanwellen“ bedeutet, die Schönheit der Meere symbolisiert. Dies sieht man auch deutlich an den Häusern des sommerlichen Paradieses, welche auf Holzstegen über den Ozean liegen und einen gläsernen Boden besitzen.

Ambrella (wird noch bearbeitet - zu kurz)

Als eine Tochterfirma von Nintendo, welches das Pokémon-Franchise vertritt, ist Ambrella ein wichtiger Teil der Spielreihe. Die Firma wurde 1996, mit den Auftrag einige Pokémon-Spin-offs zu veröffentlichen, gegründet. Der Sitz Ambrellas befindet sich in der japanischen Hauptstadt Tokio. Bisher hat Ambrella nur Spin-offs für das Pokémon-Franchise veröffentlicht und wurde daher zu einer Firma, welche eng mit der The Pokémon Company in Verbindung steht.

Ambrella waren die Entwickler der beiden kinderfreundlichen Pokémon-Spiele Hey You, Pikachu! und Pokémon Channel. Diese beiden Spiele waren die ersten richtigen Projekte der Firma und brachten viel Freude an jüngere Pokémon-Fans. Mit Pokémon Dash folgte für den DS das aller erste Pokémon-Spiel für die Konsole. Auch ein Mobile-Game namens Pokéland wird derzeit von Ambrella entwickelt und war sogar einige Zeit lang in einer Alpha-Phase spielbar.

Pokémon Rumble wurde jedoch zur erfolgreichsten und längsten Reihe von Ambrella. Mit insgesamt vier Spielen gehört die Reihe zu einen der längsten Spin-off-Reihen. Mit 1,08 Millionen Verkäufen ist Super Pokémon Rumble das erfolgreichste Spiel Ambrellas.

Romantia City (KW45/2018)

Dieser AdW entstand durch die Mission: Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Herbst oder Laub assoziierst! - von Killuu

„Eine leicht mysteriöse Stadt“ - so wird Romantia City auf dem lokalen Ortsschild der Stadt beschrieben. Die Stadt liegt im Norden der Kalos-Region und grenzt dort nördlich an die Pokéball-Fabrik, im Osten an Route 15 und im Süden an die furchteinflößende Route 14. Die Stadt ist sehr rustikal und herbstlich angehaucht. Die gesamte Stadt ist von übernatürlich großen Pilzen übersät.

In Romantia City befindet sich eine Pokémon-Arena des Typen Fee. Die Arena wird von der bezaubernden Valerie geleitet und befindet sich inmitten des Baumriesen. Dieser wiederum ist das Markenzeichen der Stadt. Dieser große Baum ist mehr als 1500 Jahre alt und war der Grund, warum sich die ersten Siedler in der Gegend niedergelassen haben. Neben diesen Attraktionen befindet sich in der Stadt auch ein kleines Café, wo Touristen sich erholen können oder auch eine Boutique, die viele schöne Sachen verkauft. Der Sitz des Pokémon Fan Clubs lässt sich hier auch vorfinden. Der Teich im Zentrum beinhaltet sogar seltene Pokémon, wie Quaputzi oder Barschuft.

Der Name „Romantia“ kommt in den meisten Sprachen vom Wort „Romantik“. Dies lässt sich auch ziemlich schnell an den rustikalen aber dennoch charmanten Stil der Ortschaft erkennen. Im Französischen hat der Name einen Bezug auf den Waldboden. Auch das lässt sich schnell an der optischen Gestaltung der Stadt wiedererkennen. Ebenfalls lassen sich in einigen Sprachen auch Andeutungen zu der Pflanze LavendelWikipedia-Icon vorfinden, welches ebenfalls wieder auf den naturellen Charme der Stadt zurückzuführen ist.

Pokémon: Let’s Go, Pikachu! und Let’s Go, Evoli! (KW47/2018)

Schockierende Erlebnisse mit Pikachu!
Schockierende Erlebnisse mit Pikachu!

Am 16. November 2018 legten Pikachu und Evoli erst so richtig los! Mit Pokémon: Let’s Go, Pikachu! und Let’s Go, Evoli! bekamen wir die ersten Pokémon-Hauptspiele für die Nintendo Switch. Die Let’s Go-Spiele basieren auf Pokémon Gelb und sind sehr von Pokémon GO angehaucht worden. Die Spiele zählen zur siebten Spielgeneration und sind die ersten Hauptspiele auf einer Heimkonsole.

In diesen Spielen wird erneut die Kanto-Region bereist. Bekannte Charaktere, wie Prof. Eich, Misty oder auch Siegfried werden einen durch die Handlung hinweg begleiten. Das Team Rocket sorgt wieder für Unruhe und bringt die Region ins Chaos. Es liegt in den Händen der beiden Protagonisten Chase und Elaine mit ihren Partnern Pikachu und Evoli die Schurken aufzuhalten. Parallel dazu versuchen sie Champion der Pokémon-Liga in Kanto zu werden. Um letzteres Ziel zu erreichen, müssen sie die acht Arenaleiter der Region aufsuchen und im Kampf besiegen. Ihr Rivale versucht sich im Laufe des Abenteuers gegen den Helden zu messen um stärker zu werden und den Protagonisten eine Art Hürde darzustellen.

In den Spielen sind die ersten 151 Pokémon fangbar. Zusätzlich ist es möglich die beiden nagelneuen Pokémon Meltan und Melmetal vorzufinden. Let’s Go hat von Gameplay her einige Unterschiede zu klassischen Hauptspielen. Beispielsweise kann man bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr gegen wilde Pokémon kämpfen, sondern wird wie in Pokémon GO direkt in den Fangbildschirm geschickt. Ebenso kann man nun auf vielen verschiedenen Pokémon reiten und sie hinter einen her laufen lassen.

Magnum-Opus-Palast (KW01/2018-2019)

Der Autor wünscht sich den Artikel bestenfalls zur Silvesterwoche KW01 zu veröffentlichen, aufgrund des schönen Vorschaubildes. ;)

Das schönste Feuerwerk Kalos'...
Das schönste Feuerwerk Kalos'...

Das wohl prächtigste Gebäude der Pokémon-Welt befindet sich mit dem Magnum-Opus-Palast im Herzen der Kalos-Region. Der Palast wurde vor über 300 Jahren errichtet. Er befindet sich am nördlichen Ende der Route 6 und besitzt einen wunderschönen Garten. Für den Eintritt muss man 1000Pokédollar bezahlen. Ein Preis, der sich definitiv lohnt!

Innerhalb der Handlungen aus Pokémon X und Y muss man den Palast aufsuchen, nachdem man die Aufgabe bekommen hat die Pokéflöte von dort zu besorgen. Diese wird von einem Schnösel aufbewahrt, dessen Coiffwaff im Palast verloren gegangen ist. Nachdem man es im Garten gemeinsam mit Sannah gefunden hat, belohnt der Besitzer das Duo mit einen wunderschönen Feuerwerk sowie der wertvollen Flöte. Der eben erwähnte Garten ist wahrlich ein Wunderwerk. Zwei Statuen der legendären Pokémon Zekrom und Reshiram sowie einige Hecken in Form von Sonnfel, Pyroleo und Skelabra geben dem Garten eine einzigartige Kulisse. Der Palast an sich ist mit viel Gold und teurem Stoff geschmückt. Statuen von Caesurio und Milotic sind hier ebenfalls verteilt und glänzen ebenfalls in güldener Farbe.

Der Magnum-Opus-Palast wurde vom gigantischen Schloss VersaillesWikipedia-Icon in FrankreichWikipedia-Icon inspiriert. Auch der Palastgarten hat eine ähnliche Struktur wie der von Versailles, da auch dieser viele verschiedene Hecken und einen großen Brunnen im Zentrum besitzt. Der Name Magnum OpusWikipedia-Icon hat ebenfalls einen Hintergrund. So bezeichnet man nämlich das bedeutendste Werk eines Künstlers. Im Englischen ist der Name „Parfum Palace“ eine Anlehnung an Parfum, welches einst ein Statussymbol für Wohlstand war.

Blizzardinsel (muss geprüft werden)

Dieser AdW entstand durch die Mission: Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Winter assoziierst! - von Killuu
Die Blizzardinsel in der Zukunft
Die Blizzardinsel in der Zukunft

In Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Zeit, Dunkelheit und Himmel wurde einer der kältesten Orte in die Pokémon-Welt eingeführt. Die Rede ist von der Blizzardinsel, einer großen Insel, welche sich südwestlich vom Graskontinent innerhalb des Mysteriösen Meeres befindet. In Pokémon Super Mystery Dungeon kann ebenfalls ein Mysteriöser Dungeon der Insel betreten werden.

Die Insel wird in die Dungeons Gletscherhöhle, Lawinenberg, Eisaltar und den eigentlichen Dungeon namens Blizzardinsel aufgeteilt. In der Zukunft aus Erkundungsteam Himmel wird die Insel als Frostinsel bezeichnet. Dort befinden sich eine Hand voll Dungeons, die in der Vergangenheit noch nicht auffindbar waren. Auf der Insel befinden sich größtenteils nur Wasser- und Eis-Pokémon, zu diesen gehören Azurill, Botogel oder auch Plinfa. In der Gletscherhöhle befindet sich außerdem ein gefürchtetes Frosdedje, welches den weltbekannten Erkunder Scherox angriff und auf ewig im Eis einfror. Nur das Heldenteam konnte Scherox letzten Endes retten, nachdem es in Schatzstadt durch Pantimos von der Legende erfuhr und Frosdedje in einen harten Kampf besiegen konnte. Scherox belohnt einen im Nachhinein mit den mysteriösen Geheimrang.

Der offizielle Soundtrack der Blizzardinsel ist eine Zusammensetzung verschiedener Dungeon-Musikstücke aus den Vorgängern Pokémon Mystery Dungeon: Team Blau und Team Rot, weswegen die Melodie in der Himmels-Jukebox sogar als „87: Blizzardinsel-Rettungsteam-Medley“ veröffentlicht wurde. Der Name der Blizzardinsel leitet sich von dem Wetterphänomen namens BlizzardWikipedia-Icon ab, welches ein sehr schwerer Schneesturm ist. Die gleichnamige Attacke wird von Frosdedje im Kampf genutzt.

Pokémon Mystery Dungeon (WiiWare) (muss geprüft werden)

Einige Charaktere des Spiels
Einige Charaktere des Spiels

Am 4. August 2009 wurde erstmals ein Spiel der Pokémon Mystery Dungeon-Spielreihe für eine Heimkonsole veröffentlicht. Es handelt sich um die drei Versionen Pokémon Fushigi no Dungeon: Susume! Honō no Bōkendan, Ikuzo! Arashi no Bōkendan und Mezase! Hikari no Bōkendan, welche einzig und allein in Japan für die WiiWare erschienen sind. Sie stellen den dritten Teil der Reihe dar. Es wurde von Chunsoft entwickelt.

Die drei Spiele unterscheiden sich untereinander deutlich. Der Handlungsort unterscheidet sich zwischen den Spielen unter dem Pokémon-Dorf, dem Pokémon-Strand und dem Pokémon-Garten. Allgemein hat eine Version eher ein kahles Design, während die anderen beiden ein Insel-Thema oder ein Flora-Thema tragen. Im großen und ganzen geht es in allen drei Versionen um die Moral, dass Freunde stets untereinander teilen sollen und immer zusammenhalten müssen, wie es die Handlung einen verstehen lässt. Im jeweiligen Ort gibt es als Bürgermeister ein Laschoking, welches das Abenteuerteam an die Hand nimmt und als Mentor agiert.

Trotz der Tatsache, dass das Spiel relativ unbekannt ist, ist es keinesfalls in Vergessenheit geraten. So sah man in zukünftigen Ablegern einige Items, welche in diesen Spiel eine Rolle spielten, oder einige Charaktere, wie Laschoking, welche in Pokémon Super Mystery Dungeon aufzufinden waren. Wäre das Spiel in Deutschland erschienen, wären die Titel des Spiels großer Wahrscheinlichkeit nach „Mach weiter! Flammendes Abenteuerteam, Los gehts! Stürmisches Abenteuerteam und Nichts wie ran! Leuchtendes Abenteuerteam“.

PdW

Mew (angenommen)

Das mysteriöseste der mysteriösen Pokémon

Das für die Fangemeinde wohl populärste Beispiel für mysteriöse Pokémon ist Mew. Es ist ein sehr seltenes Pokémon mit dem Typen Psycho, welches uns seit der ersten Generation schon begleitet. In der ersten Generation haben sich viele Mythen und Gerüchte um das Pokémon der neuen Art zusammengesammelt, da man es damals nur mit einen Glitch erhalten konnte und man es nicht auf normalen Wege vorgefunden hat.

Wissenschaftler haben die Macht von Mew schon früh erkannt, weswegen unter anderem das Klon-Pokémon Mewtu erschaffen wurde. Im ersten Pokémonfilm trafen die beiden Legenden das erste mal aufeinander und bekämpfen sich mit sehr starken Psycho-Attacken. Normalerweise gelten Mew als ausgestorben. Zum Beginn der Erdzeit waren Mew warscheinlich in Vielzahl vorhanden. Die Attacke Wandler kann Mew in andere Pokémon verwandeln, wodurch es sich ganz einfach verstecken kann. Durch seine DNS, welche wohl den genetischen Code jedes Pokémon beinhalten soll, ist es auch in der Lage jede einzelne Attacke erlernen zu können. Dadurch ist auch die Theorie entstanden, dass es der Vorfahre aller Pokémon sein soll. Jedoch ist Mew ein friedliches Pokémon, welches sich immer versteckt hält, wodurch es dementsprechend auch sehr selten kämpft. Es versteckt sich an vielen Orten, wie beispielsweise in dichten Wäldern oder sogar in den Tiefen des Weltalls.

Das sagenumwobenene Mew basiert wohl auf eine WüstenspringmausWikipedia-Icon, hat aber auch Gemeinsamkeiten mit einen EmbryoWikipedia-Icon, welches wohl symbolisiert, dass Mew der Anfang von allem war. Mit grade mal 40 Zentimetern an Größe, ist es im Vergleich zu anderen Pokémon seiner Stärke, ziemlich klein.

Victini (KW40/2018)

Hast du dieses Pokémon, wirst du nur so von Erfolg überschüttet! So sagen es zumindest die unzähligen Legenden von Victini. Das Pokémon gehört den Typen Feuer und Psycho an und zählt zu den Mysteriösen Pokémon aus der fünften Generation. Damals war es über ein besonderes Event erhältlich, bei welchem man mit Hilfe des Gartenpasses Victini im Freiheitsgarten vorfinden konnte.

Im 14. Kinofilm spielt das Triumphstern-Pokémon neben Zekrom und Reshiram die Hauptrolle. Dort lebt Victini auf dem Schwert des Tieflandes, einer Burg in Eindoak. Es war dort mit dem König des Tieflandes sehr gut befreundet. Eines Tages nutze der König Victini um die Burg vor der Drachenenergie zu schützen. Der König starb und das Pokémon musste auf ewig in der Burg verweilen, da es durch eine Schutzbarierre, die den Ort schützen sollte, im Turm gefangen wurde, bis Ash es letzten Endes rettete.

Victini ist das Pokémon des Sieges, des Erfolges und des Triumphes. In Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit hat man Victini deshalb eine passende Rolle anvertraut. Dort betreibt es im Pokémon-Paradies das V-Roulette, ein Glücksspiel, bei welchem man versuchen muss ein Rad so zu drehen, damit es auf das Gesicht des Pokémon auf dem Rad zeigt. Bei Erfolg erhält man von Victini einen Preis. Allerdings führt seine besondere Siegesaura auch zu Konflikten. In Schwarz und Weiß versucht Team Plasma die Kraft von Victini für sich zu nutzen und das seltene Pokémon im Freiheitsgarten zu schnappen. Doch das mysteriöse Pokémon offenbart sich nur dem auserwählten Trainer - und zwar dir!

Pumpdjinn (KW44/2018)

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„Süßes sonst gibt's Saures!“. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn mit dem gruseligen Pokémon Pumpdjinn möchte man sich wirklich nicht anlegen. Dieses Pokémon, welches uns seit der 6. Generation einen Schauder den Rücken hinunterlaufen lässt, ist nämlich alles andere als harmlos. Es ist ein Pokémon der Typen Geist und Pflanze und entwickelt sich aus Irrbis.

Warum es alles andere als harmlos ist? Das Kürbis-Pokémon streift während Neumondnächten durch die Kalos-Region und singt unheimliche Ständchen. Alleine durch das pure Hören der Lieder ist ein Fluch garantiert! Und als wäre das nicht genug, umschlingt es seine Beute mit seinen Haaren und lässt sie schlimme Qualen leiden. Als Jessies Pumpdjinn hat es eine bedeutende Rolle im Anime. Dort zeigen sich auch die sympathischen Seiten des Pokémon, welche man durch die enge Bindung zu seiner Trainerin erkennen kann.

Pumpdjinn basiert ursprünglich auf einen Kürbis, welcher für HalloweenWikipedia-Icon geschnitzt und dekoriert wurde. Im inneren brennt ein Licht, wie es auch bei klassischen Kürbis-Laternen verbreitet ist. Das Pokémon besitzt vier verschiedene Größen, diese sind bei echten Kürbissen ebenfalls vorhanden. Pumpdjinns Spezialattacke Halloween lässt das Gegenüber ebenfalls den Geist-Typen annehmen, was eine Anlehnung an die Kostümierungen an diesen Tag ist. Hiermit ein frohes Gruseln!

Anorith (KW48/2018)

Gib Acht vor den scharfen Klauen!
Gib Acht vor den scharfen Klauen!

Urzeitliche Pokémon können wirklich sehr interessant sein. Ein gutes Beispiel dafür ist Anorith. Dieses Pokémon existiert seit der dritten Generation und gehört den Typen Gestein sowie Käfer an. Es entwickelt sich in das gefährliche Pokémon Armaldo.

Anorith sind eigentlich längst ausgestorben. Die einzige Möglichkeit ein Pokémon dieser Art zu erhalten, ist eine Wiederbelebung. Dazu benötigt man ein Klauenfossil, die fossilen Überreste des Pokémon. Durch modernste Technik kann man Anorith schließlich wiederbeleben. Zu Lebzeiten waren Anorith in den Weltmeeren weit verbreitet. Durch ihre flügelartigen Gliedmaßen konnten sie sich schnell im Wasser fortbewegen. Die meisten Anorith sollen sich auf der Wales-Insel aufgehalten haben, wie man es in der Anime-Episode Hat Max Recht? erfährt. Das Urgarnelen-Pokémon ist aufgrund seiner scharfen Klauen auch ein sehr gefährlicher Jäger gewesen. Zudem war es ein wahrer Täuschungsexperte. Seine roten Flecken am Vorderkörper sehen aus wie bedrohliche Augen. Die eigentlichen Augen befinden sich jedoch an den beiden Seiten des Kopfes.

Das ausgestorbene Pokémon basiert auf einen AnomalocarisWikipedia-Icon, welches ein urzeitliches Lebewesen ist, welches vor über 500 Millionen Jahren bereits ausstarb. Der Name von Anorith lässt sich aus den eben benannten Tier als auch Stein ableiten. In anderen Sprachen ist der Name auch eine Referenz auf die Gruppe der wirbellosen Tiere als auch auf die Tiefe des Meeres.

Frigometri (KW04/2019)

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Der Winter ist da und es fängt an zu schneien! Vermutlich vergeht einen aber die Freude, wenn es anfängt ganze Frigometri zu schneien. Diese 148 Kilogramm schwere Schneeflocke möchte nämlich keiner herunterrieseln sehen! Das Pokémon gehört dem Typ Eis an und ist seit der fünften Spielgeneration in der Pokémon-Welt vertreten.

Frigometri ist ganz und gar eine besondere Pokémon-Art. Es lebt in den eisigen Höhlen der Einall-Region und ist in diesen aus puren Eisdämpfen entstanden. Einen Frigometri sollte man sich lieber nicht nähren. Das Kristall-Pokémon nutzt nämlich seine frostigen Ketten um andere Lebewesen einzufangen und sie dann bei extremen Minusgraden zu erfrieren. Der Team Plasma-Weise Violaceus als auch der bekannte Schauspieler und Arenaleiter Sandro haben das Potenzial des Taschenmonsters erkannt und es für ihre Zwecke im Team genutzt. Aber auch der gemütliche Arenaleiter Galantho hat sich ein Exemplar des Pokémon besorgt und nutzt es gegen seine Herausforderer.

Wie eben schon angemerkt basiert Frigometri optisch gesehen auf eine SchneeflockeWikipedia-Icon. Da Schneeflocken im Grunde nur kleine Kristalle sind, besitzt Frigometri auch die gleichnamige Kategorie. Sein Name ist eine Zusammensetzung der Wörter „frieren“ und „Geometrie“, was wohl eine Anlehnung an seine einzigartige Form sein soll. Auch in Fremdsprachen hat der Name immer eine Verbindung zum Frost oder zu einer ausgefallenen Form.