Chain Breeding: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Juli 2018, 16:36 Uhr

Als Chain Breeding bezeichnet man den Vorgang, einem Pokémon durch Zucht eine Bonus-Ei-Attacke beizubringen, um diese wiederum an ein weiteres Pokémon zu vererben, das sich mit dem ursprünglichen nicht paaren ließ.

Ein Beispiel:

Großeltern:

Weibliches Pokémon Männliches Pokémon Ergebnis

Glurak Glurak

Ei-Gruppe: Drache, Monster

Attacken:

Dragoran Dragoran

Ei-Gruppe: Drache, Wasser 1

Attacken: Wutanfall

Glumanda Glumanda

Ei-Gruppe: Drache, Monster

Attacken: Wutanfall

Eltern:

Weibliches Pokémon Männliches Pokémon Ergebnis

Despotar Despotar

Ei-Gruppe: Monster

Attacken:

Glumanda Glumanda

Ei-Gruppe: Drache, Monster

Attacken: Wutanfall

Larvitar Larvitar♂/♀

Ei-Gruppe: Monster

Attacken: Wutanfall


So kann z. B. die Attacke Wutanfall an ein Larvitar (Ei-Gruppe Monster) nur durch Chain Breeding vererbt werden. Ein Pokémon das Wutanfall erlernt, wäre Dratini/Dragonir/Dragoran, mit den Ei-Gruppen Wasser1 und Drache. Eigentlich sind die beiden Pokémon inkompatibel. Doch kann Glumanda/Glutexo/Glurak (Ei-Gruppen Monster und Drache) auch die Attacke Wutanfall erben. Man kann also erst Wutanfall von Dragoran an Glumanda vererben, indem man ein weibliches Glurak und ein männliches Dragoran in die Pension gibt. Das geschlüpfte Glumanda beherrscht dann Wutanfall. Nun kann man das männliche geschlüpfte Glumanda (man muss so viele Eier züchten, bis man ein männliches Glumanda erhält) mit einem weiblichen Despotar paaren. Das gezeugte Larvitar beherrscht dann ebenfalls Wutanfall, obwohl es sich mit Dratini nicht paaren lässt.


Es lassen sich auch mehr als eine Attacke vererben, jedoch sind die meisten Breeding Chains (Zuchtreihen) nicht so kurz wie diese; viele Attacken müssen über mehrere Pokémon an das gewünschte weitervererbt werden und einige, die zu einer ausschließlich weiblichen Pokémon-Spezies wie z. B. Miltank gehören, müssen erst mit einem männlichen Farbeagle nachgeahmt werden, bevor sie vererbt werden können.

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