Wählt der Gegner eine Attacke aus, die Schaden zufügt, wird diese von Egotrip kopiert und mit 1,5-facher Stärke ausgeführt. Dies gelingt jedoch nur, wenn der Anwender vor dem Gegner agiert. Egotrip trifft unabhängig von Veränderungen an Genauigkeit und Fluchtwert immer.
Muss der Gegner aufgrund einer Attacke wie Hyperstrahl in einer Runde aussetzen, kopiert Egotrip in dieser Runde die entsprechende Attacke. Kopiert Egotrip eine Attacke, die über mehrere Runden andauert, wird nur der Treffer in der ersten Runde verstärkt.
Neben der Initiative-Erhöhung bewirkt die Z-Version von Egotrip, dass die kopierte Attacke zur entsprechenden Z-Attacke aufgestuft wird.
In PMD2 trifft Egotrip nur, wenn der Gegner mindestens eine offensive Attacke kennt. Dann wird zufällig eine seiner Attacken ausgewählt und mit 1½-facher Kraft eingesetzt. Kennt der Gegner keine offensive Attacke, schlägt die Attacke fehl.
Lässt den Anwender eine zufällig ermittelte Attacke aus dem Repertoire des sich vor ihm befindenden Pokémon ausführen. Kraft der Attacke wird angehoben. Schlägt fehl, wenn das Pokémon über keine Attacken verfügt, die Schaden verursachen.