Geist: Unterschied zwischen den Versionen
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In der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] wurden drei Geister-Attacken eingeführt, in der [[Zweite Spielgeneration|zweiten]] fünf, in der [[Dritte Spielgeneration|dritten]] drei, in der vierten vier, in der [[Fünfte Spielgeneration|fünften]] eine und in der [[Sechste Spielgeneration|sechsten]] zwei. In der [[Siebte Spielgeneration|siebten Generation]] kamen acht Attacken hinzu, darunter vier [[Z-Attacke]]n. Diese sind zum einen die typspezifische Z-Attacke [[Ewige Nacht]], welche durch den Einsatz von [[Phantomium Z]] ausgelöst wird, sowie die pokémonspezifischen Z-Attacken [[Schatten-Pfeilregen]] von [[Silvarro]], [[Geballter Mondlaser]] von [[Lunala]] und [[Necrozma]] und [[Sternbild des Seelenraubes]] von [[Marshadow]]. | In der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] wurden drei Geister-Attacken eingeführt, in der [[Zweite Spielgeneration|zweiten]] fünf, in der [[Dritte Spielgeneration|dritten]] drei, in der vierten vier, in der [[Fünfte Spielgeneration|fünften]] eine und in der [[Sechste Spielgeneration|sechsten]] zwei. In der [[Siebte Spielgeneration|siebten Generation]] kamen acht Attacken hinzu, darunter vier [[Z-Attacke]]n. Diese sind zum einen die typspezifische Z-Attacke [[Ewige Nacht]], welche durch den Einsatz von [[Phantomium Z]] ausgelöst wird, sowie die pokémonspezifischen Z-Attacken [[Schatten-Pfeilregen]] von [[Silvarro]], [[Geballter Mondlaser]] von [[Lunala]] und [[Necrozma]] und [[Sternbild des Seelenraubes]] von [[Marshadow]]. | ||
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Version vom 9. November 2017, 01:39 Uhr
Dieser Artikel beinhaltet den Typ Geist, für die Geister in den Spielen, siehe hier. |
Collage einiger Geister-Pokémon | ||||||||||
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Pokémon und Attacken | ||||||||||
Generation | I | II | III | IV | V | VI | VII | VIII | IX | Gesamt |
Pokémon | 3 | 1 | 6 | 8 | 9 | 8 | 11 | — | — | 46 |
Attacken | 3 | 5 | 3 | 4 | 1 | 2 | 8 | — | — | 26 |
Sagenumwobene Pokémon | ||||||||||
Mega-Entwicklungen | ||||||||||
Gigadynamax-Pokémon | ||||||||||
— | ||||||||||
Z-Attacke | ||||||||||
Ewige Nacht | ||||||||||
Dynamax-Attacke | ||||||||||
unbekannt |
Der Typ Geist ist einer der 18 Pokémon-Typen und existiert bereits seit der ersten Spielgeneration. Im Sammelkartenspiel wird er durch den Psycho-Typ repräsentiert.
Es sind 46 verschiedene Geister-Pokémon bekannt, von denen drei eine Mega-Entwicklung durchführen können und fünf zu den Legendären Pokémon gehören. Zudem gibt es 26 Attacken des Typs, von denen fast alle physische oder Status-Attacken sind. Die typspezifische Z-Attacke des Geister-Typs heißt Ewige Nacht und wird durch Phantomium Z ausgelöst.
Zu den berühmtesten Geister-Trainern gehören Agathe, Antonia, Anissa und Lola welche in Kanto, Hoenn, Einall und Alola das Amt eines Top Vier-Mitgliedes innehaben. Lola ist zudem Captain auf Ula-Ula. Die beiden Geister-Trainer Jens und Lamina haben zudem in Johto und Sinnoh das Amt eines Arenaleiters inne.
Pokémon des Geister-Typs
Es sind 46 verschiedene Pokémon bekannt, welche dem Geister-Typ in mindestens einer Form angehören. Davon sind neun reine Geister-Pokémon, 19 besitzen den Geister-Typ als Ersttyp und 18 Pokémon als Zweittyp. Nach dem Eis-Typ ist der Geister-Typ somit der Typ, dem die zweitwenigsten Pokémon angehören.
In der ersten Generation sind drei Geister-Pokémon eingeführt worden, in der zweiten eines, in der dritten sechs und in der vierten neun, wodurch sich die Zahl der Geister-Pokémon beinahe verdoppelte. In der fünften sind ebenfalls neun und in der sechsten Generation acht neue Geister-Pokémon implementiert worden. Aus der siebten Generation sind elf gänzlich neue Pokémon des Typs bekannt, zudem hat Knogga in seiner Regionalform nun auch den Geister-Typ inne.
Mit Mega-Gengar, Mega-Zobiris und Mega-Banette gibt es drei verschiedene Mega-Entwicklungen, die dem Geister-Typ angehören. Zudem existieren mit Giratina, Hoopa, Lunala, Necrozma und Marshadow fünf verschiedene Legendäre Pokémon des Typs, sowie mit Kopplosio eine Ultrabestie des Typs.
Liste
- → Hauptartikel: Rangliste der Geister-Pokémon
Im Folgenden findet sich eine komplette Auflistung aller bekannten Geister-Pokémon. Für einen Vergleich der Basiswerte ist die Rangliste der Geister-Pokémon zu empfehlen.
- Anmerkungen:
- Die verschiedenen Formen von Giratina besitzen beide den Typ Geist/Drache.
- Die verschiedenen Formen von Durengard besitzen beide den Typ Stahl/Geist.
- Die verschiedenen Formen von Irrbis besitzen alle den Typ Geist/Pflanze.
- Die verschiedenen Formen von Pumpdjinn besitzen alle den Typ Geist/Pflanze.
- Die verschiedenen Formen von Mimigma besitzen beide den Typ Geist/Fee.
- Die verschiedenen Formen von Rotom besaßen in der 4. Generation alle den Typ Elektro/Geist.
Typenkombinationen
- → Hauptartikel: Typenkombination
Geister-Pokémon weisen Typenkombinationen mit 15 anderen Typen auf, der Normal-und der Gesteins-Typ bleiben unkombiniert. Bei ersteren beiden erklärt sich dies vermutlich durch den Gegensatz, welchen die Typen repräsentieren.
Keine Kombination ist auffällig häufig; im Gegenzug weist der Geister-Typ die Besonderheit auf, dass fast jede Entwicklungsreihe eine einzigartige Typenkombination aufweist und keine Kombination in mehr als zwei Entwicklungsreihen auftaucht (außer Pflanze und Feuer).
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– | 1 | 3 | 3 | 4 | – | 1 | 9 | 3 | 5 | 2 | 6 | 1 | 3 | 1 | 1 | 2 | 1 |
Herkunft
Geister-Pokémon basieren auf den namensgebenden Geistwesen, immateriellen Wesen, welche häufig mit dem Tod oder dem Jenseits in Zusammenhang stehen. Der Glaube an Geister ist sehr alt und hat dadurch eine Vielzahl an Formen angenommen, welche sich teilweise in der Gestaltung von Geister-Pokémon niedergeschlagen haben.
Viele Geister-Pokémon stellen die Seele eines verstorbenen Pokémon oder Menschen dar. Dabei tauchen sie in reiner, ungebundener Form auf (wie Nebulak, Traunmagil oder Zwirrlicht), viele sind aber auch an Objekte gebunden (wie Laternecto, Driftlon, Sankabuh oder Durengard). Rotom, welches auf einem Poltergeist basiert, stellt dabei dieses Konzept sehr bildlich dar, indem es in Elektrogeräte schlüpfen und diese besetzen kann.
Geister-Pokémon wie Echnatoll, welches einen Sarkopharg darstellt, Ninjatom, welches die tote Haut eines Käfers repräsentiert oder Giratina, welches auf dem Teufel basieren könnte, stehen dabei mit dem Tod in Verbindung. Knogga in seiner Regionalform oder Buyo-Choreogel sind selbst zwar nicht tot, verfügen aber über enge Verbindungen zu verstorbenen Seelen.
Attacken des Geister-Typs
In der siebten Generation existieren 26 verschiedene Attacken vom Typ Geist, von denen elf physische, sieben Status-Attacken und sechs spezielle Attacken sind. Vor der Veränderung des Attackensystems mit der 4. Generation waren alle Attacken dieses Typs, die direkten Schaden verursachen, ausschließlich physischer Natur.
In der ersten Generation wurden drei Geister-Attacken eingeführt, in der zweiten fünf, in der dritten drei, in der vierten vier, in der fünften eine und in der sechsten zwei. In der siebten Generation kamen acht Attacken hinzu, darunter vier Z-Attacken. Diese sind zum einen die typspezifische Z-Attacke Ewige Nacht, welche durch den Einsatz von Phantomium Z ausgelöst wird, sowie die pokémonspezifischen Z-Attacken Schatten-Pfeilregen von Silvarro, Geballter Mondlaser von Lunala und Necrozma und Sternbild des Seelenraubes von Marshadow.
Name | Schadensklasse | Wettbewerb | Stärke | Genauigkeit | AP | Gen. |
---|---|---|---|---|---|---|
Abgangsbund | Vorlage:IC | Vorlage:IC | — | 100% | 5 | |
Bürde | Vorlage:IC | Vorlage:IC | 60 | 100% | 10 | |
Diebesschatten | Vorlage:IC | — | 90 | 100% | 10 | |
Dunkelklaue | Vorlage:IC | Vorlage:IC | 70 | 100% | 15 | |
Erstauner | Vorlage:IC | Vorlage:IC | 30 | 100% | 15 | |
Ewige Nacht | Variiert | — | Variiert | — | 1 | |
Finsterfaust | Vorlage:IC | Vorlage:IC | 60 | — | 20 | |
Fluch | Vorlage:IC | Vorlage:IC | — | — | 10 | |
Geballter Mondlaser | Vorlage:IC | — | 200 | — | 1 | |
Groll | Vorlage:IC | Vorlage:IC | — | 100% | 10 | |
Halloween | Vorlage:IC | Vorlage:IC | — | 100% | 20 | |
Konfustrahl | Vorlage:IC | Vorlage:IC | — | 100% | 10 | |
Nachspiel | Vorlage:IC | Vorlage:IC | — | — | 5 | |
Nachtmahr | Vorlage:IC | Vorlage:IC | — | 100% | 15 | |
Nachtnebel | Vorlage:IC | Vorlage:IC | Variiert | 100% | 15 | |
Phantomkraft | Vorlage:IC | Vorlage:IC | 90 | 100% | 10 | |
Schattenfessel | Vorlage:IC | — | 80 | 100% | 10 | |
Schatten-Pfeilregen | Vorlage:IC | — | 180 | — | 1 | |
Schattenknochen | Vorlage:IC | — | 85 | 100% | 10 | |
Schattenstoß | Vorlage:IC | Vorlage:IC | 40 | 100% | 30 | |
Schattenstrahl | Vorlage:IC | — | 100 | 100% | 10 | |
Schemenkraft | Vorlage:IC | Vorlage:IC | 120 | 100% | 5 | |
Schlecker | Vorlage:IC | Vorlage:IC | 30 | 100% | 30 | |
Spukball | Vorlage:IC | Vorlage:IC | 80 | 100% | 15 | |
Sternbild des Seelenraubes | Variiert | — | Variiert | — | 1 | |
Unheilböen | Vorlage:IC | Vorlage:IC | 60 | 100% | 5 |
- Anmerkung: Alle Daten beziehen sich auf die Siebte Spielgeneration. Nähere Informationen zu den Daten aus vorherigen Generationen sind in den jeweiligen Attacken-Artikeln zu finden.
Herkunft
Die meisten Attacken des Geister-Typs basieren auf den geheimnisvollen, eher düsteren Kräften, welche Geistern im Allgemeinen zugeschrieben werden. Viele Attacken wie Fluch, Bürde, Unheilböen oder Groll basieren auf Flüchen, also magischen Sprüchen, welche Unheil über den Verfluchten bringen sollen. Da Geister im Allgemeinen als angsteinflößend gelten, haben einige Attacken wie Halloween oder Nachtmahr auch Grusel-Konnotationen. Viele Geister-Attacken wie Schattenfessel, Diebesschatten, Schattenstrahl oder Schattenknochen weisen darauf hin, dass Geister im Allgemeinen mit dunklen Nachtstunden in Verbindung gebracht werden.
Der Geister-Typ im allgemeinen Vergleich
Der Geister-Typ verfügt offensiv über zwei Stärken, nämlich Psycho und sich selbst. Damit ist der Typ neben dem Drachen-Typen der einzige, der gegen sich selbst sehr effektiv ist. Zu den Stärken kommt eine Unlicht-Schwäche hinzu, zudem zeigen Geister-Attacken gegen Normal-Pokémon keine Wirkung. Neben dem Drachen-Typen weist der Geister-Typ damit die wenigsten offensiven Schwächen auf.
Defensiv weisen Geister-Pokémon zwei Resistenzen gegen Gift- und Käfer-Attacken auf; während Geister- und Unlicht-Attacken sehr wirksam sind. Der Geister-Typ ist der einzige Typ, welcher über zwei Immunitäten verfügt; Normal- und Kampf-Attacken zeigen keine Wirkung. Die Kombination aus Normal und Geist ist ebenfalls einzigartig: Sie stellen die einzige Kombination zweier Typen dar, die gegenseitig keine Wirkung zeigen.
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Anmerkungen:
- In den Spielen der ersten Generation sind Psycho-Pokémon immun gegen Geister-Attacken.
- Von der zweiten bis zur fünften Generation waren Stahl-Pokémon resistent gegen Geister-Attacken.
Besonderheiten
Seit dem Erscheinen der Spiele Pokémon X und Y weisen alle Pokémon des Typs Geist eine Immunität bezüglich Attacken und Fähigkeiten auf, die verhindern, dass das betroffene Pokémon den Kampf vorzeitig verlässt. Dies wirkt sich allerdings nicht auf Attacken aus, die den Anwender selbst an der Flucht bzw. dem Auswechseln hindern (wie z. B. Verwurzler). Auch können Geister-Pokémon immer vor wilden Pokémon fliehen, auch wenn das wilde Pokémon eine höhere Initiative hat.
In Pokémon Mystery Dungeon können einige Geister-Pokémon durch Wände gehen. Diese werden Wandwandler genannt.
Berühmte Trainer und Trainerklassen
Es gibt einige bekannte Trainer, welche sich auf den Geister-Typ spezialisiert haben. Viele davon haben sehr große Stärke erlangt, so haben es in Kanto, Hoenn, Einall und Alola mit Agathe, Antonia, Anissa und Lola gleich vier Geister-Trainerinnen zu Mitgliedern der jeweiligen Top Vier gebracht. Der Geister-Typ stellt dadurch neben Drache, Psycho und Unlicht die meisten Top Vier-Trainer. Mit Jens aus Teak City in Johto und Lamina aus Herzhofen in Sinnoh bekleiden zudem zwei Geister-Trainer das Amt eines Arenaleiters in der jeweiligen Region. Lola war zudem vorher Captain auf Ula-Ula, ehe sie zu einem Top Vier-Mitglied wurde.
Es gibt schließlich auch einige Trainerklassen, welche vorwiegend Geister-Pokémon verwenden. Zu nennen sind dabei die Trainerklassen Psycho, Exorzistin, Weiser und Hexe.
Icons
In der ersten und zweiten Generation existierten noch keine Icons für Typen. Sie wurden in diesen Generationen lediglich in Textform dargestellt. Die ersten direkten Icons wurden mit Pokémon Rubin und Saphir in der dritten Generation eingeführt, hierbei ändert sich auch die Schriftart. Der Grundaufbau besteht seitdem aus weißer Schrift auf typfarbenem Untergrund. In der vierten Generation wurde der Rahmen rechteckig mit einem dunklen Rahmen. Dies wurde in der fünften Generation beibehalten. Mit Einführung der sechsten Generation wurde das Icon stark verändert. Die rechteckige Form wurde oval abgerundet und wird von einer hellen Umrandung zwischen dem Hintergrund und dem abschließenden dunklen Rahmen ergänzt. Die Schriftart wurde erneut verändert. Auch besteht der Name des Typs nicht mehr aus reinen Großbuchstaben, sondern wird in regulärer Schreibweise eines Substantivs nur am Anfang großgeschrieben. Der Hauptunterschied von der sechsten Generation zur siebten Generation ist die veränderte Schriftart.
In anderen Sprachen
Sprache | Name |
---|---|
Englisch | Ghost |
Japanisch | ゴースト Gōsuto |
Dänisch | Geest Haamu |
Spanisch | Fantasma |
Französisch | Spectre |
Italienisch | Spettro |
Koreanisch | 고스트 goseuteu |
Brasilianisches Portugiesisch | Fantasma |
Russisch | Призрачный prizrachnyi |
Chinesisch | 幽靈 / 幽灵 Yōulíng |
Trivia
- Es gibt keine Attacken des Geister-Typs, die eine Genauigkeit von weniger als 100% haben. Dies ist für keinen anderen Typ der Fall.
- Sowohl im Anime als auch im Manga werden Vorlage:IC-Pokémon fast immer als besonders stark und gewissermaßen „unverwundbar“ eingestuft, da fast alle Attacken keine Wirkung haben, anders als im Spiel. So haben Ash und die anderen einmal ein Nebulak nicht besiegen können, da es immer wieder eine Illusion von dem erschuf, vor dem die Pokémon die meiste Angst haben. (Glumanda → Feuerlöscher; Schiggy und Bisasam → eine Turtok-Bisaflor-Mischung).