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Version vom 15. Juni 2018, 14:51 Uhr
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Hauptartwork des Pokémon
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Allgemeine Informationen | |||
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Typen | |||
National-Dex | #188 (vor IX) #0188 | ||
Johto-Dex | #068 | ||
Kalos-Dex | #136 (Zentral) | ||
Fähigkeiten | Chlorophyll Floraschild Schwebedurch (VF) | ||
Fangen, Training und Zucht | |||
Fangrate | 120 (24.9 %) | ||
Start-Zutraulichkeit | 70 | ||
Geschlecht | 50% ♂ 50% ♀ | ||
Ei-Gruppen | Pflanze, Fee | ||
Ei-Zyklen | bislang nicht bekannt | ||
EP bis Lv. 100 | 1.059.860 | ||
Erscheinung | |||
Kategorie | Löwenzahn | ||
Größe | 0,6 m | ||
Gewicht | 1,0 kg | ||
Farbe | Grün | ||
Silhouette | |||
Fußabdruck | |||
Ruf |
Hubelupf ist ein Pokémon mit den Typen und und existiert seit der zweiten Spielgeneration. Es entwickelt sich aus Hoppspross und kann sich wiederum zu Papungha weiterentwickeln.
Hubelupf ist in Pokémon Colosseum als Crypto-Pokémon fangbar.
Spezies
Aussehen und Körperbau
Hubelupf ist ein kleines, zweibeiniges und hauptsächlich grün gefärbtes Pokémon. Der Körper des Pflanze-Flug-Pokémon, der eigentlich nur aus einem Kopf besteht, ist von sehr breiter Gestalt. Auf dem Kopf wächst eine mittelgroße Blüte. Die Blütenblätter sind gelb und der Blütenstempel weiß. Rechts und links sind die großen und breiten Ohren zu erkennen. Das Gesicht besteht aus den kleinen, schmalen und roten Augen und dem relativ breiten Mund. Direkt darunter wachsen die beiden kurzen Arme und weiter unten bzw. hinten sind zum einen die kurzen Füße und zum anderen der kurze Schwanz angebracht.
In der schillernden Form ist der Körper violett gefärbt.
Attacken und Fähigkeiten
Hubelupf ist ein wenig kräftiges und zerbrechliches, aber flinkes Pokémon. Es beherrscht nur wenige offensive Attacken, bei denen es sich in die Luft befördert und dann mit Akrobatik oder Sprungfeder Gegner angeht oder aus der Ferne Feenbrise auslöst. Es ist dazu in der Lage, Gegnern mittels Megasauger oder Gigasauger Energie abzuzapfen. Aus seiner Blüte jedoch schüttelt es jedoch eine Vielzahl von Sporen mit verschiedener Wirkung. So kann es beispielsweise mittels Stachelspore oder Schlafpuder Statusveränderungen hervorrufen, die Aufmerksamkeit des Gegners durch Wutpulver auf sich lenken oder ihn mit Baumwollsaat verlangsamen.
Wie viele andere Pflanzen-Pokémon liebt es Sonnenlicht und nutzt es, um Energie zu sammeln. Während Exemplare mit der Fähigkeit Chlorophyll bei sonnigem Wetter ihre Initiative verdoppeln, sind jene mit Floraschild in der Sonne vor Statusproblemen geschützt. Einige Hubelupf besitzen die Versteckte Fähigkeit Schwebedurch, bei denen sie über gegnerische Schilde einfach hinwegschweben.
Verhalten und Lebensraum
Hubelupf bewohnt die grünen Wiesen vor allem der Kanto- und Johto-Region. Es liebt das Licht der Sonne und lässt sich, so leicht wie es ist, vom Wind in den Himmel tragen, um mehr Sonnenlicht aufnehmen zu können. Dabei öffnet und schließt es seine Blüte mit den Schwankungen der Lufttemperatur. Ab Temperaturen von 18 Grad erblüht sie und öffnet sich weiter, je wärmer es wird. Daher lässt sich Hubelupf als Thermometer-Ersatz gebrauchen und wurde früher häufig zu diesem Zwecke eingesetzt. Regen kann es nicht leiden. Dann schließt es die Blüte und versteckt sich, um nicht nass zu werden. Die Blüte verströmt, wenn erblüht, einen leicht bitteren Geruch, dem jedoch eine entspannende Wirkung nachgesagt wird.
Entwicklung
Hubelupf stellt den mittleren Teil einer dreistufigen Entwicklungsreihe dar. Es entwickelt sich aus Hoppspross und kann sich wiederum zu Papungha weiterentwickeln.
Im Laufe seiner Entwicklung nimmt es nur unwesentlich an Größe und Gewicht zu, jedoch durchläuft sein rundlicher Körper verschiedene Färbungen von rot zu grün und wiederum zu blau. Bemerkenswert ist die Veränderung des Sprosses auf seinem Kopf: Während er zunächst an die Blätter eines Löwenzahns erinnert, blüht schließlich eine Blüte, welche bei Papungha schließlich in den verblühten Zustand übergeht und an eine Pusteblume erinnert.
In den Spielen der Hauptreihe wird die Entwicklung von Hoppspross zu Hubelupf beim Erreichen von mindestens Level 18, jene zu Papungha bei mindestens Level 27 ausgelöst. Vorlage:Entwicklung
Herkunft und Namensbedeutung
Hubelupf basiert vermutlich auf Löwenzahn in der Blüte-Phase.
Im Englischen heißen Hoppspross, Hubelupf und Papungha Hoppip, Skiploom und Jumpluff. Dies basiert auf dem Spruch “A hop, skip and a jump”.
Sprache | Name | Mögliche Namensherkunft |
---|---|---|
Deutsch | Hubelupf | Hubbel + hüpfen |
Englisch | Skiploom | skip + bloom |
Japanisch | ポポッコ Popokko | タンポポ Tanpopo + 子 Ko |
Französisch | Floravol | Flora + vol |
Koreanisch | 두코 Duko | 두 Du + 코 Ko |
Chinesisch | 毽子花 Jiànzǐhuā | 毽子 jiànzi + 花 huā |
In den Spielen
Auftritte
Fundorte
Hauptspiele
Spiel | Fundort | |
---|---|---|
II | GSK | Route 14 |
III | RUSASM | Tausch |
FRBG | Entwicklung | |
IV | DP | Route 205 |
PT | Entwicklung | |
HGSS | Safari-Zone, Route 14 | |
V | S | Tausch |
W | Entwicklung | |
S2W2 | Entwicklung | |
VI | XY | Entwicklung |
ΩRαS | Tausch | |
VII | SM | Pokémon Bank |
USUM | Pokémon Bank |
Spin-offs
Spiel | Fundort | |
---|---|---|
III | COL | Pyritus (als Crypto-Pokémon) |
PMDPMD | Freudenturm E42-E46, Riesenschlucht E1-E3, Grubental E15-E20 | |
L | Geheime Lagerhallen 10 und 20, Uferloser Level 2 | |
IV | PMD2PMD2PMD2 | Nebelwald (E1-E11), Üppige Steppe (E1-E5) |
R3 | Latolato-Pfad | |
PP | Blumenzone | |
V | PP2 | Florabezirk |
SPR | Seebrisenpfad (1-2) (Grünbereich) | |
LPTA | Minus-Weg, Tabulator-Strecke, Feststell-Museum | |
VI | LB | Safari-Dschungel S02 (dienstags) |
SH | Nachtkarneval | |
RBLW | Flauschiges Flachland |
Attacken
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Hubelupf durch LevelaufstiegFehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator > erlernen:
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Von Vorentwicklungen
Von Vorentwicklungen
Folgende Attacken können nur von Vorentwicklungen, nicht aber von Hubelupf selbst erlernt werden:
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Durch TM/VM
Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Hubelupf durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
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Vererbbarkeit
Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Hubelupf durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
|
Mit einem * markierte Pokémon können die Attacke nur durch Chain Breeding erlernen. Mit einem ° markierte Pokémon müssen aus einer früheren Generation übertragen werden, um die per TM oder Attacken-Lehrer erlernte Attacke vererben zu können.
Durch Attacken-Lehrer
Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Hubelupf durch Attacken-Lehrer erlernen:
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Besonderheiten
- Hubelupf, Hoppspross und Papungha sind die einzigen Pokémon, die nicht vom Typ sind und Feenbrise erlernen können.
Statuswerte
Statuswerte | AS | Resultierende Werte | |||
---|---|---|---|---|---|
Kraftpunkte | 55
|
55
| |||
Angriff | 45
|
45
| |||
Verteidigung | 50
|
50
| |||
Spezial-Angriff | 45
|
45
| |||
Spezial-Verteidigung | 65
|
65
| |||
Initiative | 80
|
80
| |||
Summe der Artenspezifischen Stärken: | 340 | Level: Wesen: |
Typ-Schwächen
Wird Hubelupf von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.
Getragene Items
Ein wildes Hubelupf kann keine Items tragen.
Pokédex-Einträge
Pokéathlon-Leistung
Die max. Leistung von Hubelupf: | ||||||||||
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Spin-off-Daten
Im Anime
- → Hauptartikel: Hubelupf (Anime)
Hubelupfs ersten Auftritt im Anime hat es in der Episode Das Pflanzen-Pokémon-Turnier, wo es dem Trainer Ephram gehört, der Ash zum Kampf herausfordert. Ashs Endivie kann Hubelupf besiegen, daraufhin machen sich alle auf dem Weg zum Pflanzen-Pokémon-Turnier. Im Verlauf besiegt Hubelupf James’ Sarzenia und im Finale gegen Ash kann es Bisasam durch einen nicht vorhersehbaren Solarstrahl besiegen.
Bilder
Sprites und 3D-Modelle
Warnung |
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- → Hauptartikel: Hubelupf/Sprites und 3D-Modelle
Artworks
-
PGL-Artwork
-
Artwork im Anime-Stil
-
Artwork im Anime-Stil zu Advanced Generation
-
Offizielles Artwork von Ken Sugimori zur 2. Generation
Trivia
- Es und seine Entwicklungsreihe stellen den Lebenszyklus eines Löwenzahns dar: Pflanze → Blüte → Pusteblume