Legendäre Bestien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. März 2020, 09:36 Uhr
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Die legendären Bestien, häufig auch legendäre Raubkatzen oder auch legendäre Hunde genannt, sind Suicune, Entei und Raikou, deren Anführer Ho-Oh ist.
Ihren Ursprung haben sie in der zweiten Generation. Dort trifft man die Katzen nach dem Ereignis in der Turmruine zufällig im hohen Gras. In Pokémon Kristall dreht sich alles um Suicune, sodass einem nur Raikou und Entei wegrennen und Suicune stattdessen im Glockenturm auf den Spieler nach der Rettung des Radio-Intendanten wartet und einen fairen Kampf abgibt. Als „Entschädigung“ für diese Leichtigkeit muss man für das Fangen von Ho-Oh alle drei Katzen gefangen haben.
In Pokémon Ranger trifft man in der zehnten Mission im Pokémon-Tempel auf Gunter, der mit dem Super-FangKom dieses Trio gefangen hat. Man muss sie nacheinander fangen.
In Pokémon Feuerrot und Blattgrün sind sie nach den Top Vier in der Wildnis zu fangen, je nach Anfangs-Pokémon. Wählt man Bisasam, kann man Entei fangen, bei Glumanda Suicune und bei Schiggy Raikou - man kann also immer diejenige Bestie fangen, die vom Typen her dem des eigenen Starters überlegen ist.
Gemeinsamkeiten
- Jede der drei Raubkatzen hat ein wolkenförmiges Rückenfell, die jeweils ein Wetter symbolisiert:
- Raikous symbolisiert einen Sturmwind/eine Sturmwolke.
- Enteis symbolisiert eine weiße Wolke, die bei gutem Wetter zu sehen sind.
- Suicunes symbolisiert eine dunkle Regenwolke.
- Jede der drei Raubkatzen hat eine unterschiedliche Anzahl von Schweifen; so hat Entei keinen (wobei seine „Wolke“ eine Art Schweif bildet), Raikou einen und Suicune zwei.
Im Anime
- Siehe auch: Suicune (Anime), Entei (Anime) und Raikou (Anime)
Im Anime kriegen nur wenige Menschen diese seltenen Pokémon zu sehen. Ash hatte das Glück, gleich bei Beginn seiner Johto-Reise Suicune zu Gesicht zu bekommen. Eusin, der im Anime als Julian bezeichnet wird, versucht um jeden Preis die legendären Raubkatzen zu fangen, wobei es ihm nach endlos langer Suche gelingt, in Folge Aufstand der Pokémon Suicune zu finden und gegen es anzutreten, es jedoch nicht schafft und seinen Fehler einsieht und somit seinen Traum aufgibt.
Im Anime sowie auch im Spiel wird Suicune die besondere Fähigkeit zugesprochen, es könne unreines Wasser in reines verwandeln. Diese Fähigkeit wird erstmals im 4. Kinofilm Pokémon 4 – Die zeitlose Begegnung demonstriert, bei der es das Wasser des Sees des Lebens säubert, damit sich Celebi dort wieder erholen kann. Über Raikou erzählt man sich, es könne Gewitter erzeugen. Über Enteis Fähigkeit ist bisher nichts bekannt, es wird ausschließlich behauptet, dass es in einem Vulkan geboren wurde und ziellos durchs Lande streife.
Im Manga
Zusätzliche Bilder
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Artworks der Raubkatzen
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Aus COL
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Das Trio als Schillernde-Version als Event zum 13. Kinofilm
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Artwork zum 13. Kinofilm
Trivia
- Raikou, Entei und Suicune haben hinsichtlich der Größe ein Pendant unter den Rittern der Redlichkeit.
Dieser Artikel war Artikel der Woche in der Kalenderwoche 38/2011. |