Ligakarte

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In der Galar-Region besitzen Pokémon-Trainer eine eigene Ligakarte, die Informationen über den jeweiligen Trainer enthalten. Unter den Trainern der Region ist es üblich, dass diese Karten gesammelt und getauscht werden. Außerdem werden die Ligakarten auch bei Link-Kämpfen angezeigt.

Auch der Protagonist aus Pokémon Schwert und Schild verfügt über eine eigene Ligakarte, die er nach Belieben anpassen kann. Hierfür kann er Rotominas Kartomat-Funktion nutzen. Bei der Gestaltung kann Hintergrund, Rahmen, Gesichtsausdruck, Pose und mehr angepasst werden.

Ligakarten bekannter Charaktere

Während des Spielverlaufs erhält der Protagonist folgende Ligakarten bekannter Charaktere:

Charakter Normale Karte Seltene Karte
Hop Der Pokémon-Trainer Hop erhielt einen Empfehlungsbrief von seinem Bruder, dem Champ Delion. Nach eigenen Angaben analysiert er jedes einzelne Match seines Bruders ausgiebig. Es heißt daher, dass er als Trainer großes Talent an den Tag lege. Laut Delion hat Hop viel Potenzial, neigt jedoch dazu, die Ruhe zu verlieren und dadurch sein Wissen in der Praxis nicht gut anzuwenden. Sein Partner Wolly hilft ihm bei der Hausarbeit. Hop schloss die Arena-Challenge auf Platz zwei im Vorturnier ab, wofür er von vielen Arenaleitern in höchsten Tönen gelobt wird. Sie preisen sein Talent dafür, Pokémon zwanglos und fröhlich kämpfen zu lassen, und sehen darin offenbar einen der Unterschiede zu seinem Bruder. Da Hop seine Stärke bewiesen hat, als er dem Aufruhr um Endynalos Einhalt gebot, wird ein Match zwischen ihm und dem neuen Champ mit Spannung erwartet. Man darf auf ein sicherlich legendäres Match gefasst sein, das in die Geschichte eingehen wird.
Mary Als Kind war sie sehr weinerlich, doch als sie von ihrem Bruder ein Pokémon bekam und mit ihm spielte, wurde sie positiver und entwickelte ein Talent als Pokémon-Trainer. An der Arena-Challenge nimmt sie zum Wohl ihrer dem Verfall preisgegebenen Heimatstadt Spikeford teil, mittlerweile haben jedoch auch die Boutiquen in Galar ihr Interesse geweckt. Obwohl sie in ihrer Heimatstadt zu einer echten Berühmtheit geworden ist, scheint sie das selbst wenig zu interessieren. Es macht ihr aber offenbar Mut, dass sie so von Team Yell unterstützt wird. Im Auftrag ihres Bruders Nezz wurde sie zur Arenaleiterin von Spikeford. Ihren ersten und treuesten Partner, Morpeko, hat ihr Bruder für sie gefangen, als sie fünf Jahre alt war. Sie lässt sich jedoch immer noch von Morpekos Launen beeinflussen. Marys Teilnahme an der Arena-Challenge hat Spikeford wieder beliebter gemacht und sie selbst ist nun über die Grenzen ihrer Heimatstadt hinaus bekannt. Wenn sie wütend wird, ändern sich ihre Gesichtszüge zwar nicht, aber innerlich lässt sie sich nur schwer wieder beruhigen.
Yarro Yarro ist der Sohn einer Bauernfamilie. Da er bereits als Kind gemeinsam mit seinen Pokémon gearbeitet hat, ist er nicht nur körperlich stark, sondern wurde auch zu einem talentierten Trainer. Ihm fällt es aufgrund seiner Sanftmütigkeit schwer, gegen schwächere Gegner Ernst zu machen, weshalb ihm bei der Arena-Challenge die erste Arena zugeteilt wurde. Angeblich verleihen ihm seine geliebten Gummistiefel eine bessere Standfestigkeit. Obwohl Yarros Leistungen zu wünschen übrig lassen, da sein Fokus im Kampf darauf liegt, Spaß zu haben, ist er selbst sehr stark. Die Heuballen, die die Wolly bei seiner Arena-Mission zerstören, wiegen jeweils rund 350 Kilogramm, doch Yarro kann sie problemlos bewegen. Meistens rollen die Wolly um ihn herum, doch wenn sie es übertreiben, kann es passieren, dass sie aus der Arena hinausrollen. Turffield ist daher dafür bekannt, dass die Bewohner hinter Yarro und Voldi herlaufen, die wiederum hinter ausgebüxten Wolly herjagen.
Kate Kates Vater ist Fischer und ihre Mutter arbeitet auf dem Markt. Womöglich durch den Einfluss ihrer Eltern hat sie von klein auf mit Wasser-Pokémon gespielt und ist mit ihnen großgeworden, was wohl dazu beigetragen hat, dass sie letztlich als Arenaleiterin ausgewählt wurde. Sie ist bis heute mit Sania befreundet, die sie bei der Arena-Challenge kennenlernte, und schenkt ihr oft Meeresfrüchte, die sie in Keelton findet. Sie sieht Yarro aus Turffield als ihren Rivalen an, doch Yarro bezeichnet nur sich selbst als seinen größten Rivalen. Nicht nur als Arenaleiterin, sondern auch als Model ist Kate äußerst beliebt. Da sie im Kampf völlig anders auftritt, denken viele, dass die Arenaleiterin Kate und das Model Kate verschiedene Personen seien. Leider schied sie im Finalturnier direkt nach dem allerersten Kampf aus. Wer ihren Kampfgeist kannte, war um den Einfluss dieser Niederlage auf ihre Modelkarriere besorgt, doch Kate zeigte weiterhin ihr schönstes Lächeln. In ihrem Arena-Stadion ging es dafür jedoch umso stürmischer zu.
Kabu Kabu ist ein Pokémon-Trainer, der aus der Hoenn-Region eingeladen wurde. Er stand schon oft kurz davor, Champ zu werden, hat die Gelegenheit jedoch immer ganz knapp verpasst. Deswegen tat er eine Zeit lang einfach alles für den Sieg. Dies hatte jedoch nicht den gewünschten Erfolg und er stieg sogar in die Unterliga ab. Ein fantastisches Duell gegen Delion half ihm schließlich dabei, das Vertrauen in sein Potenzial zurückzugewinnen. Sein Motto lautet: „Arbeite dein Leben lang an dir selbst!“ Auszug aus einem Interview mit Kabu: Liga: „Wie schätzt du deinen Kampfstil ein?“ Kabu: „Direkt, es wird nicht lang gefackelt. Ich bin ja noch jung, also solange es heiß hergeht, bin ich zufrieden. Meine Stärke ist simpel und geradeheraus. Aber in letzter Zeit konnte ich nicht viele Siege erringen, also teste ich nun eine Strategie, bei der ich Irrlicht einsetze. Deshalb will ich allen sagen: Experimentiert mit euren Pokémon! Erstellt gute Kombis aus Attacken, Items und Fähigkeiten! So werdet ihr garantiert einen Durchbruch erleben.“
Saida
(Vorlage:Spielkuerzel/St)
Saida wuchs unter der Begabtenförderung ihrer Eltern auf und wurde gemeinsam mit ihrem Pokémon hart trainiert. Dank ihrem ausgezeichneten Urteilsvermögen schafft sie es, in jeder noch so brenzligen Lage ruhig zu bleiben. Daher heißt es zwar oft, dass sie ein kühler Mensch sei, aber sie selbst versucht angeblich nur, sich vor dem Gegner keine Blöße zu geben, und zeigt ihrem Pokémon in Matches durchaus ihr wahres Gesicht. Sie ist insgeheim verrückt nach Süßigkeiten, doch seit ihre Fans das herausgefunden haben, fällt es ihr schwer, Süßes zu essen. Saida lebt getreu dem Motto: „Um stärker zu werden, muss man gegen jemanden kämpfen, der stärker ist als man selbst.“ Auch wenn sie sich einem Trainer gegenübersieht, gegen den sie nicht ankommt, kämpft sie mit aller Kraft weiter und strebt zumindest ein Unentschieden an. Die viel zu strikte Erziehung ihrer Eltern hat das Herz dieser Arenaleiterin unbewusst wohl so abgehärtet, dass sie ihr Lächeln verloren hat. Wem verdanken wir also, dass die stoische Saida hier so froh lächelt? Ihren Eltern oder ihrem Partner-Pokémon? Oder jemand ganz anderem?
Nio
(Vorlage:Spielkuerzel/Sd)
Dieser geheimnisvolle Arenaleiter ist noch sehr jung. Er nimmt seine Maske niemals vor anderen Menschen ab und für den Fall, dass er sie irgendwann verliert, hält er noch mehr als 100 weitere Masken mit dem gleichen Design bereit. In einem Interview gab er an, im Alter von vier Jahren bei einem Unfall gerade so mit dem Leben davongekommen zu sein und seitdem verstorbene Geister-Pokémon sehen zu können, doch ob das stimmt, bleibt ein Rätsel. Dies ist ein Bild von Nio, das zufällig im Wartebereich entstand. Man erkennt, wie er die Maske, die sonst sein Gesicht verdeckt, an sich drückt und mit der Unsicherheit und Schwäche in seinem Inneren ringt. Daran wird deutlich, dass er abseits des Kampfes eben doch ein ganz normaler Junge ist, obwohl er schon so jung zum Arenaleiter ernannt wurde. Allerdings bleibt es ein Rätsel, wer dieses Foto geschossen hat. Es hält sich das Gerücht, wonach es sich um ein Geister- Pokémon gehandelt haben könnte.
Papella Papella ist die älteste Arenaleiterin der Galar-Region. Sie ist die Nachfolgerin ihrer Mutter und verteidigt ihren Posten nun schon seit 70 Jahren. Doch nach eigenem Ermessen ist sie an ihre Grenzen gestoßen und sucht derzeit händeringend nach einem Nachfolger. Sie gibt an, aus dem Grund so knifflige Rätselfragen zu stellen, weil sie davon überzeugt ist, dass Menschen erst dann ihr wahres Gesicht zeigen, wenn sie mit dem Rücken zur Wand stehen. Es gibt jedoch auch Leute, die der Meinung sind, sie tue dies aus reiner Bosheit. Papella hat Betys, der von der Arena-Challenge disqualifiziert wurde, den Titel des Arenaleiters aufgedrückt. Trotz alledem kommt sie jeden Tag in die Arena, um Kommentare abzulassen, Rätsel zu stellen und Schauspielstücke zu proben. Was es mit dem Pink auf sich hat, das sie in anderen sucht? Eine Antwort darauf könnte in einem Interview liegen, das sie vor langer Zeit gegeben hat: „Denkt man immer weiter über die Antwort auf eine Frage nach, entsteht die Lösung aus einem selbst.“
Mac
(Vorlage:Spielkuerzel/St)
Ein aufstrebender Nachwuchsstar, in dem viele schon den künftigen Champ sehen. Er strebt danach, Kämpfe auf stilvolle Art für sich zu entscheiden und somit das Klischee zu widerlegen, Experten in Sachen Gesteins-Pokémon hätten einen groben Stil. Er versteht es, seine Fans bei Laune zu halten, und erfreut sich großer Beliebtheit. Bei der Presse ist er aber dafür berüchtigt, sich nach einer Niederlage wortlos in den Wartebereich zurückzuziehen. Gerade diese Eigenart beschert ihm jedoch bei seinen Fans Pluspunkte. Mac zählt sowohl in puncto Beliebtheit als auch hinsichtlich seiner Fähigkeit als Trainer zur absoluten Spitzenklasse in Galar. Da er seine Arena mit strenger Hand führt, ist die Zahl der Arenatrainer zwar eher überschaubar, über mangelnden Zulauf an Fans kann er sich allerdings nicht beklagen. Mit regelmäßigen Autogrammstunden sowie Fantreffen dankt er seinen Anhängern für die Unterstützung, die unter anderem auch die Veröffentlichung von drei Fotobänden über Mac ermöglicht hat. Sein Foto auf der Ligakarte wurde übrigens eigens dafür in einem Fotostudio geschossen.
Mel
(Vorlage:Spielkuerzel/Sd)
Seit ihren Zwanzigern ist Mel Arenaleiterin. Sie ist als ausgezeichneter Coach bekannt, ihre Trainingsmethoden sind jedoch überaus strikt. Als entsprechend hart und stoisch präsentiert sich folglich auch ihr Kampfstil. Trainer, die ihre harte Schule überstehen, sind allesamt wahre Könner, weshalb man zu Recht sagt, in Circhester werde die Spreu vom Weizen getrennt. Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich, ein Streit mit ihrem Sohn sei die Ursache für Mels beinharten Kampfstil. Mel wollte, dass ihr Sohn die Nachfolge als Arenaleiter von Circhester antritt. Mac zog es allerdings vor, sich stattdessen den Gesteins-Pokémon zu verschreiben. Die Folge war ein heftiger Kampf zwischen Mutter und Sohn, der die Stadt spaltete. Seit jenem Tag meiden die beiden einander. Gerüchten zufolge soll es Mel allerdings gelungen sein, sich in Macs Fanclub die Mitgliedsnummer 1 zu sichern. Mac wirkt auf ihrem gemeinsamen Foto angespannt, aber der Eindruck mag täuschen...
Nezz Nezz fühlt sich verantwortlich dafür, dass Spikeford über keine Energiequelle zur Dynamaximierung der Pokémon verfügt und so die Stadt aus Mangel an Besuchern dem Verfall preisgegeben wurde. In der Hitze des Gefechts neigt er mitunter dazu, seine Strategie zu früh auszuplaudern, doch er ist stark genug, um dennoch den Sieg davonzutragen. Seine wahre Liebe gilt jedoch der Musik und sein Talent als Liedermacher ist allseits anerkannt. Aus diesem Grund wünscht er sich inständig, dass seine Schwester ihn als Arenaleiter ersetzt. Hier ein Kommentar von Nezz, als er gerade Arenaleiter geworden war: „Ähm... Ich bin Nezz. In Spikeford können sich Pokémon leider nicht dynamaximieren, aber dafür haben wir gewissermaßen die ursprüngliche Form von Pokémon-Kämpfen beibehalten, für die ich jetzt gern die Werbetrommel rühren möchte. Ich habe übrigens eine Schwester... Sie hat mehr Potenzial als ich, aber bis sie groß ist und Arenaleiterin werden kann, werd ich singen, was meine Stimmbänder hergeben, und dieser Stadt ordentlich einheizen!“
Roy Ihm eilt der Ruf voraus, der allerbeste Arenaleiter von Galar zu sein. Seinem Bestreben, in jeder Lage den Sieg zu erringen, ist es zu verdanken, dass er ein Meister im Umgang mit Wetter-Effekten ist. Nicht wenige glauben, er könne sich mit links zum Champ in einer anderen Region aufschwingen, doch für ihn hat ein Sieg über Delion absolute Priorität. Die Fotos, die Roy hochlädt, erfreuen sich großer Beliebtheit, auch wenn darauf oft nicht mehr zu sehen ist als ein Sandsturm. Der Auslöser von Roys Selfies war der Wunsch, den schmerzhaften Moment der Niederlage festzuhalten. Mittlerweile lädt er aber alle möglichen Fotos zu Dingen wie seinem Trainingsalltag oder Kleidungsstil hoch. Das erklärt vielleicht auch die große Zahl boshafter Kommentare mancher Fans, wenn er einmal mehr gegen Delion verliert. Es stimmt zwar, dass er zehn Niederlagen in Folge gegen Delion bezogen hat, dafür konnte bisher aber auch niemand mehr von Delions Pokémon besiegen als er. Er freut sich schon auf den Tag, an dem er ein Selfie von seinem Sieg über Delion hochlädt.
Delion Bereits im zarten Alter von zehn Jahren vollbrachte er das Kunststück, gleich bei seiner ersten Teilnahme den Champ-Cup zu gewinnen. An der Seite seines Partners Glurak hat er seitdem weder in offiziellen Kämpfen noch in Schaukämpfen eine Niederlage hinnehmen müssen. Als der ungeschlagene Champ ist er das leuchtende Vorbild zahlreicher Trainer, mit seinem schlechten Sinn für Orientierung tappt er dafür oft im Dunkeln. Sein Motto lautet: „It’s champ time!“ Seit er Champ wurde, war es Delions Traum, aus den Trainern von Galar die allerbesten zu machen. Um diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen, baute er den Rose Tower zum Kampfturm um, einer Einrichtung, in der sich alles um Pokémon-Kämpfe dreht. Man erzählt sich, dass Delion jetzt noch lebhafter wirkt als zu seiner Zeit als Champ. Ihm gefällt am Kampfturm offenbar auch, dass man sich dort nicht verlaufen kann. Kopfzerbrechen bereitet ihm jedoch die Suche nach einer Alternative für seinen Standardspruch: „It’s champ time!“
Rose Ein herausragender Trainer, der in der Vergangenheit den Champ-Cup auf dem zweiten Platz abgeschlossen hat. Als Liga-Präsident sowie Geschäftsführer eines Industriekonglomerats setzt er sich unermüdlich für die Entwicklung und den Wohlstand von Galar ein. Seine Neigung zu Gedankensprüngen erschwert die Suche nach dem roten Faden in dem, was er sagt. Es heißt, seine Assistentin sei als Einzige imstande, seinen Aussagen zu folgen. (Hinweis: Dieser Text wurde von seiner Assistentin verfasst.) Rose ist ein erklärter Philanthrop, der zur Lösung von Galars Energieproblemen viel Zeit und Geld in Nachforschungen zu einer vorgeschichtlichen Katastrophe investiert hat, die unter dem Namen „Finstre Nacht“ bekannt ist. Als Verfechter des Vorzugs von Taten gegenüber Worten fühlt er sich nicht verpflichtet, seine Handlungen zu erklären. Sein Führungsstil hat dazu geführt, dass Macro Cosmos zu dem werden konnte, was es heute ist, egal ob man diese Entwicklung nun als positiv oder negativ bewertet. (Hinweis: Dieser Text wurde von seiner Assistentin verfasst.)
Betys Familiäre Probleme führten dazu, dass Betys seine Kindheit in einem Heim verlebte. Seine Unfähigkeit, Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen, brachte es mit sich, dass er ständig in Konflikte geriet. Dies änderte sich mit einem Schlag, als Rose dem Heim einen Besuch abstattete und Betys ein Pokémon schenkte. Er entdeckte sein Talent als Trainer und wurde rasch stärker. Bei der Arena-Challenge, an der er dank eines von Rose höchstpersönlich ausgestellten Empfehlungsbriefs teilnimmt, eilt er von Sieg zu Sieg, um die Erwartungen des Liga-Präsidenten nicht zu enttäuschen. Auf Geheiß von Papella wurde er zu ihrem Nachfolger im Amt des Arenaleiters von Fairballey. Es herrscht Einigkeit darüber, dass er dank Papellas rigorosem Training friedfertiger geworden ist. Auch wenn er sich dazu ausschweigt, spricht die Tatsache, dass er nun sogar bereitwillig Autogramme gibt, doch Bände. Es ist zudem unbestritten, dass sein Können als Trainer einen gewaltigen Sprung gemacht hat. Sein außerplanmäßiger Auftritt beim Finale des Champ-Cups kam bei den Fans so gut an, dass sie eine Fortsetzung wünschen. Betys behagt diese Vorstellung eher weniger.
Ballduin Diese geheimnisvolle Person tritt völlig eigenmächtig in einem selbstgenähten Kostüm des offiziellen Maskottchens der Pokémon-Liga auf. Sie nennt sich Ballduin, doch weder Alter noch Geschlecht sind bekannt. Hier und dort verteilt sie seltene Pokébälle, doch niemand weiß, warum sie dies tut, und vor allem, woher sie diese Bälle überhaupt hat.
Mastrich
(EP)
Dieser ehemalige Kampf-Arenaleiter gilt mit seinem Rekord von 18 Jahren ohne Niederlage als stärkster Champ in der Geschichte. Sein Streben nach jener Stärke ging mit gnadenloser Strenge einher, sich selbst und anderen gegenüber. Allerdings änderte sich sein Wesen von Grund auf, als er im Anschluss an seinen Rücktritt die Welt bereiste. Zur Überraschung aller erwarb er plötzlich eine unbewohnte Insel. Als man ihn nach dem Grund dafür fragte, sagte er lächelnd, dass es auf der Welt viele Arten von Stärke gebe, die er alle sehen möchte. Er gab der Rüstungsinsel ihren Namen. Dieses Foto ist circa 50 Jahre alt und stammt aus der Zeit, als Mastrich nach dem Sieg über die Feen-Arenaleiterin den Titel des Champs errang. Lange Zeit galt er als unschlagbar, doch mit dem Verlust seines geliebten Partner-Pokémon häuften sich seine Niederlagen. Seine Beliebtheit blieb allerdings bestehen, selbst als er den Titel verlor. Den Entschluss zum Rücktritt fasste er, als der damalige Liga-Präsident ihm in einem abgekarteten Kampf den Sieg versprach. Seit seinem Karriereende gibt er sich seiner Leidenschaft für Videospiele hin, die er zuvor aus Imagegründen geheimhielt.
Enia
(EP)
Es war Liebe auf den ersten Blick, als die ehemalige Leiterin einer Handelsfirma auf einer Geschäftsreise in Galar Mastrich begegnete, und so läuteten kurz darauf die Hochzeitsglocken. Als Hausherrin im Dojo fallen nicht nur Hausputz, Kochen und Management in ihren Aufgabenbereich, sie kümmert sich auch um das seelische Wohl der Schüler. Sie gilt als Erfinderin der Dyna-Suppe, die sie aus Waldpilzen zubereitete, um Kosten zu sparen. Diese verleitete ihre Pokémon zur Gigadynamaximierung und nun möchte Enia sie weltweit verkaufen. Ihr Motto lautet: „Gemeinsam stark!“ Ursprünglich war sie kein Pokémon-Trainer, doch nachdem sie einige Zeit mit ihrem Mann Mastrich verbrachte, versuchte sie sich daran, und schon bald zeigte sich ihr Talent fürs Kämpfen. Nicht wenige Schüler munkeln, dass sie Mastrich in nichts nachstehe. Durch ihren Umgang mit vielen starken Pokémon im Dojo hat auch ihre eigene Stärke zugenommen, sodass ihr nun sogar mächtige Pokémon wie Galagladi gehorchen.
Saverio
(SD EP)
In den Adern dieses Abkömmlings eines altehrwürdigen Geschlechts von Sehern fließt das Blut der Psycho-Arenaleiter Galars, die alle von derselben Linie abstammen. So war ihm schon vor der Geburt vorherbestimmt, in die Fußstapfen seiner Ahnen zu treten. Als Kind war er zwar bereits imstande, Objekte mit der Kraft seines Geistes zu bewegen, aber da er weder zur Teleportation noch Telepathie fähig ist, gilt er in seiner Familie als Enttäuschung. Er hat großen Respekt vor der unbekümmerten und ausgeglichenen Art, mit der Flegmon ihr Leben bestreiten. Sein übermäßiger Stolz kostete ihn seine Karriere als Arenatrainer, da er Gegner, die es wagten, ihn zu besiegen, zur Strafe in der Luft schweben ließ. In seiner bittersten Stunde fiel sein Blick auf einen Flyer des Master-Dojos, den Flegmon gefunden hatte. Anfangs geriet er dort oft mit den anderen Schülern aneinander, doch die liebenswerte Art des Meisters und Enia halfen ihm aufzutauen und einen freundlicheren Umgang mit anderen zu pflegen. Aktuell trainiert er im Geheimen mit Lahmus, um einen gewissen neuen/eine gewisse neue Schüler/Schülerin in die Schranken zu weisen.
Sophora
(Vorlage:Spielkuerzel/St EP)
Dieses Ex-Popsternchen aus der Indie-Szene suchte mit seinem giftig-süßen Image nach einer Marktnische und gab Live-Konzerte, hielt Events und vertrieb Merchandising aus Eigenproduktion. Dennoch blieb die Debüt-CD „Sophora Phorever“ mit nur acht verkauften Exemplaren weit hinter den Erwartungen zurück. Um ihrer Popularität auf die Sprünge zu helfen, entschloss sie sich, Arenaleiterin zu werden, und startete als Arenatrainer. Ihre Wahl fiel auf den Typ Gift, da er zu ihrem Image passte und dank vermeintlich geringer Konkurrenz einen raschen Aufstieg zu versprechen schien. Das Training in der Gift-Arena entpuppte sich als weitaus härter als erwartet, und so warf Sophora bereits am zweiten Tag die Flinte ins Korn. Damals erfuhr sie über einen Werbespot im Spätprogramm vom Master-Dojo. Der Meister wirkte nett und sie gewann den Eindruck, ohne große Mühe stärker werden zu können, also bewarb sie sich gleich per Telefon. Da ihr Fokus darauf liegt, von anderen bewundert zu werden, ließ ihre Trainingseinstellung zu wünschen übrig. Doch seit Kurzem trainiert sie heimlich mit Lahmus, um einem gewissen neuen Trainer Paroli bieten zu können.

Gestaltung der eigenen Ligakarte

In diesem Abschnitt fehlen wichtige Informationen. Du kannst ihn verbessern, indem du sie recherchierst und einfügst und anschließend diese Markierung entfernst. Nähere Angaben: Hier fehlen noch viele Informationen, wie z. B. die Namen und Freischaltbedingungen der Hintergründe, Effekte und Rahmen. Darüber hinaus fehlen einzelne Bilder zu Gesichtsausdrücken und Posen. ~ Taisuke Diskussion 22:32, 22. Nov. 2019 (CET)

Man kann seine eigene Ligakarte durch verschiedene Anpassungen ganz individuell gestalten. Die folgenden Abschnitte zeigen dabei die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten auf.

Hintergrund

Zwischen folgenden 56 Hintergründen kann gewählt werden:

Effekt

Zwischen folgenden 20 Effekten kann gewählt werden:

Rahmen

Zwischen folgenden 20 Rahmen kann gewählt werden:

Gesichtsausdruck und Pose

Man kann zwischen verschiedenen Gesichtsausdrücken und Posen wählen. Zudem kann der Ansichtswinkel durch Rotation angepasst werden.

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