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Im Porerlabor ist ein Maschine namens Poképorter auffindbar, mit der Hilfe welcher man durch das Verbinden zweier [[Nintendo DS]]-Systeme Pokémon aus den folgenden [[Nintendo DS]] Pokémon Editionen [[Diamant]], [[Perl]], [[Pokémon Platin-Edition|Platin]], [[HeartGold]] und [[SoulSilver]] übermitteln kann. | |||
Man sollte beachten, dass man für die Nutzung des Poképorters sechs Pokémon aus einer der oben genannten Edition auswählen muss. Sowie auch zu zu beachten ist, dass die zu tauschenden Pokémon keine [[Attacken]] erlernt haben dürfen, die im Ausgansspiel eine [[VM]]-Attacke sind. Will man diese [[Attacken]] verlernen, dann sollte man dem [[Attacken-Verlerner]] einen Besuch abstatten. Außerdem werden getragene [[Items]] automatisch in den [[Beutel]] des Ausgangsspiels befördert. | |||
Ein weiterer zu beachtender Punkt sind, dass die übertragenen Pokémon behalten genau den Namen, den sie in ihrem ursprünglichen Spiel hatten. Zum Beispiel ein „PIKACHU“ aus Pokémon [[HeartGold]] und [[SoulSilver]] heißt in der Pokémon [[Schwarz]] und [[Weiß]] und Pokémon [[Schwarz 2]] und [[Weiß 2]] dann nicht „Pikachu“ sondern immer noch „PIKACHU“. Wenn man es jedoch entwickelt, heißt es nicht „RAICHU“, sondern „Raichu“. Dies zählt auch für Spitznamen, welche auch beibehalten werden. | |||
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Die Nutzung des Poképorters wird als ein Minispiel verpackt, bei dem die Pokémon fangen muss. Man schießt mit einem Bogen, der [[Pokébälle]] nutzt, auf die Pokémon. Hier kommt es auf gutes Timing an, wofür man aber schnell ein Gefühl kriegt. Es gibt auch eine kleine pinke Wolke, die, falls man sie mit dem Bogen trifft, lässt diese die Pokémon, die übertragen werden sollen, einschlafen, wodurch sie leichter zu fangen sind. Da die Pokémon von Busch zu Busch hüpfen, kann es passieren, dass zwei Pokémon zusammenstoßen. Dann sind sie für kurze Zeit gelähmt, und man kann auch leichter fangen. Die Pokémon werden auch gleich in die [[Boxen]] des Ausgansspiels. Es werden immer sechs Pokémon auf einmal zum Spiel geschickt. Wenn die Zeit abgelaufen ist und die Pokémon noch nicht gefangen wurden, wandern sie zurück in die [[Boxen]] des Eingangsspiels. | |||
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Version vom 4. März 2021, 15:39 Uhr
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Das Porterlabor ist ein Gebäude im Osten von Einall, es liegt genauer gesagt am östlichen Ende der Wunderbrücke. Es ist ein Labor in dem man Pokémon von einem älteren Nintendo DS Pokémon-Spiel auf Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition und Pokémon Schwarze Edition 2 und Weiße Edition 2 übertragen kann. Der Leiter von diesem Labor heißt Dr. Andrew Park, welcher mit einem englischen Akzent spricht.
Der Poképorter
Im Porerlabor ist ein Maschine namens Poképorter auffindbar, mit der Hilfe welcher man durch das Verbinden zweier Nintendo DS-Systeme Pokémon aus den folgenden Nintendo DS Pokémon Editionen Diamant, Perl, Platin, HeartGold und SoulSilver übermitteln kann.
Man sollte beachten, dass man für die Nutzung des Poképorters sechs Pokémon aus einer der oben genannten Edition auswählen muss. Sowie auch zu zu beachten ist, dass die zu tauschenden Pokémon keine Attacken erlernt haben dürfen, die im Ausgansspiel eine VM-Attacke sind. Will man diese Attacken verlernen, dann sollte man dem Attacken-Verlerner einen Besuch abstatten. Außerdem werden getragene Items automatisch in den Beutel des Ausgangsspiels befördert.
Ein weiterer zu beachtender Punkt sind, dass die übertragenen Pokémon behalten genau den Namen, den sie in ihrem ursprünglichen Spiel hatten. Zum Beispiel ein „PIKACHU“ aus Pokémon HeartGold und SoulSilver heißt in der Pokémon Schwarz und Weiß und Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2 dann nicht „Pikachu“ sondern immer noch „PIKACHU“. Wenn man es jedoch entwickelt, heißt es nicht „RAICHU“, sondern „Raichu“. Dies zählt auch für Spitznamen, welche auch beibehalten werden.
Als weiteres ist noch zu beachten, dass es nicht möglich ist Eier zu transferieren und das Pokémon, die vorher im Park der Freunde gefangen wurden besitzen bei ihrer Trainer-Memo die Beschreibung: „Ist offenbar aus einer weit zurückliegenden Zeit mit Lv. X in dein Team gekommen.“
Die Nutzung des Poképorters wird als ein Minispiel verpackt, bei dem die Pokémon fangen muss. Man schießt mit einem Bogen, der Pokébälle nutzt, auf die Pokémon. Hier kommt es auf gutes Timing an, wofür man aber schnell ein Gefühl kriegt. Es gibt auch eine kleine pinke Wolke, die, falls man sie mit dem Bogen trifft, lässt diese die Pokémon, die übertragen werden sollen, einschlafen, wodurch sie leichter zu fangen sind. Da die Pokémon von Busch zu Busch hüpfen, kann es passieren, dass zwei Pokémon zusammenstoßen. Dann sind sie für kurze Zeit gelähmt, und man kann auch leichter fangen. Die Pokémon werden auch gleich in die Boxen des Ausgansspiels. Es werden immer sechs Pokémon auf einmal zum Spiel geschickt. Wenn die Zeit abgelaufen ist und die Pokémon noch nicht gefangen wurden, wandern sie zurück in die Boxen des Eingangsspiels.
In anderen Sprachen
Sprache | Name |
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Deutsch | Porterlabor |
Englisch | Poké Transfer Lab |
Japanisch | シフトファクトリー Shift Factory |
Spanisch | Laboratorio Transfer |
Französisch | Laboratoire Fret |
Italienisch | Centro Pokétrasporto |
Fangattraktionen in der Pokémonwelt |
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