Raupy: Unterschied zwischen den Versionen

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== Im Anime ==
== Im Anime ==

Version vom 11. Februar 2018, 22:37 Uhr

Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in der Kalenderwoche 45/2009.
Raupy
ja キャタピー(Caterpie) en Caterpie
Hauptartwork des Pokémon
Allgemeine Informationen
Typ Käfer
National-Dex #010 (vor IX)
#0010
Johto-Dex #024
Kalos-Dex #023 (Zentral)
Alola-Dex #017
Fähigkeiten Puderabwehr
Angsthase (VF)
Fangen, Training und Zucht
Fangrate 255 (43.9 %)
Start-Zutraulichkeit 70
Geschlecht 50% ♂ 50% ♀
Ei-Gruppe Käfer
Ei-Zyklen bislang nicht bekannt
EP bis Lv. 100 1.000.000
Erscheinung
Kategorie Wurm
Größe 0,3 m
Gewicht 2,9 kg
Farbe Grün
Silhouette
Fußabdruck Raupy
Ruf
Sound abspielen

Raupy ist ein Pokémon mit dem Typ Käfer und existiert seit der ersten Spielgeneration. Es ist die erste Entwicklungsstufe von Safcon und Smettbo. Des Weiteren ist es das Gegenstück von Hornliu.

Im Anime ist Raupy das erste von Ash gefangene Pokémon, welches sich später zu Safcon entwickelt.

Spezies

Aussehen und Körperbau

Raupy ist ein kleines, raupenähnlichesWikipedia-Icon Pokémon, das grün, gelb und rot erscheint. Der Kopf und die hinteren Bereiche des Körpers sind grün gefärbt, an den Seiten befinden sich gelbe, dünne Ringmuster. Die Körperunterseite ist komplett gelb, genauso wie der Schwanz. Seine Antennen färben sich hingegen rot. Der kleine Körper unterteilt sich in mehrere Segmente, wobei der Kopf un die Schulterbereiche als Einzelteile hervorstechen. Der danach folgende Bereich wird lediglich durch dünne schwarze Linien voneinander getrennt. An der Stirn wachsen die beiden kurzen Antennen und die großen, runden Augen befinden sich an den Seiten des Kopfes. Sie bestehen aus eine schwarzen Pupillen und sind gelb umrahmt. Das Käfer-Pokémon besitzt vier kleine, runde Saugnäpfe, sozusagen in Brusthöhe. Schließlich wächst am Körperende ein kurzer, abgerundeter Schwanz.

In der schillernden Form ist das Pokémon, mit Ausnahme der Antennen, komplett gold gefärbt.

Attacken und Fähigkeiten

Da Raupy ein nicht besonders großes und körperlich starkes Pokémon ist, kann es auch nur wenige Attacken erlernen. Durch seinen Mund setzt es Attacken wie Fadenschuss und Käferbiss einsetzen. Durch den Attacken-Lehrer ist es zusätzlich dazu in der Lage, ein Elektronetz zu spinnen und dieses auf seine Gegenr zu werfen. Im Gegensatz zu seinem Gegenstück Hornliu kann dieser ihm auch die Schnarcher beibringen. Trivialerweise hat Raupy aber nicht Zugriff auf die Attacke Erholung und muss somit von einem Gegner in Schlaf versetzt werden, um Schnarcher einsetzen zu können.

Raupys Standardfähigkeit ist die Puderabwehr. Durch diese werden Zusatzeffekte von Attacken, wie Gift, Verbrennung, Verwirrung, Anziehung verhindert. Dies gilt allerdings nicht für Status-Attacken, die nur Statusveränderungen hervorrufen, wie z. B. Donnerwelle. Trivialerweise ist es Raupy ansonsten nicht möglich, sich mit Puder zu schützen, da es eher auf den übel riechenden Geruch aus seinen Antennen vertraut. Seine Versteckte Fähigkeit ist Angsthase und deutet auf Raupys Verhalten hin, Kämpfe möglichst zu meiden. Besitzt ein Pokémon die Fähigkeit Angsthase, kann es immer vor wilden Pokémon fliehen, selbst wenn es unter dem Einfluss von Horrorblick, Wickel, Wegsperre oder ähnlichen Effekten steht. Es ermöglicht es ihm jedoch nicht, unter diesen Umständen ausgetauscht zu werden. In Kämpfen gegen Pokémon-Trainer hat Angsthase keinen Effekt.

Verhalten und Lebensraum

Raupy ist ein sehr häufiges Pokémon, das sich vor allem in Kanto, Johto, Kalos und Alola in hohen Populationsdichten fest etabliert hat. Dieses Pokémon ist ein reiner Pflanzenfresser und frisst vor seiner Verpuppung zu Safcon eine sehr große Menge an Gras und Blattwerk. Bevor es sich jedoch in einen Kokon verwandelt, häutet es sich mehrmals. Raupy ist generell sehr gefräßig und kann Blätter verschlingen, die größer sind als es selbst. Es verbringt den ganzen Tag hartnäckig damit, in Bäumen und im Gras Futter zu finden. Die Saugnäpfe an den Beinen haften auf jedem Untergrund und sind ihm bei der Nahrungssuche äußerst nützlich. Aus diesem Grund bevorzugt es als natürlichen Lebensraum hohe Wiesen und dichte Wälder. Aufgrund seiner grünen Farbe kann es sich leicht im Buschwerk vor seinen vielen Fressfeinden verstecken. Zu diesen Fressfeinen zählen vor allem Vogel-Pokémon. Es sucht dabei im Laub Schutz und tarnt sich mit Blättern, die der Farbe seines Körpers entsprechen. Der Kopf dieses Pokémon ist außerdem von einem markanten Augenmuster gezeichnet, welches unwissende Fressfeinde abschrecken soll. Hilft dies auch nicht, versucht Raupy, angreifende Vogel-Pokémon mit dem übelriechenden Gestank aus seinen Antennen in die Flucht zu schlagen. Das gelingt ihm aber nicht immer und es wird häufig zu deren Beute. Raupy eignet sich zudem bestens für frischgebackene Trainer, da es sich leicht fangen lässt und sich sehr schnell entwickelt.

Entwicklung

Raupy ist ein Basis-Pokémon und die Vorentwicklung von Safcon, welches sich wiederum zu Smettbo weiterentwickeln kann. In den Spielen werden diese Entwicklungen durch das Erreichen von Level 7 bzw. erneut auf Level 10 ausgelöst. Im Laufe seiner Entwicklung durchläuft Raupy die verschiedene Lebensstadien eines Schmetterlings. So stellt Raupy die Larvenform dar, die sich noch von einer großen Menge an Blattwerk ernähren muss, um genügend Energie für die anstehende Metamorphose zu sammeln. Hat es genug Energie gesammelt, verpuppt es es mittels Seide zu einem Safcon. Safcon stellt in dieser Entwicklung die Puppe dar, die sich in einem recht festen Kokon nach und nach in ihrem Inneren zu einen Schmetterling umwandelt. Ist diese Entwicklung vollzugen, bricht der Kokon auf und aus diesem steigt ein vollends entwickelter Schmetterling. So unterscheidet sich Smettbo, wie auch reale Schmetterlinge, optisch stark von seinen vorherigen Entwicklungsstadien.

Im Anime lässt sich eine Entwicklung von Raupy zu Safcon in der Episode Ash im Jagdfieber beobachten, eine von Safcon zu Smettbo in Die Herausforderung. Vorlage:Entwicklung

Herkunft und Namensbedeutung

Raupy basiert vermutlich auf der Raupe des Papilio troilusWikipedia-Icon. Die rote Gabel auf seinem Kopf könnte eine ausgestreckte Nackengabel, das sogenannte OsmateriumWikipedia-Icon, sein, welches von vielen Raupenarten dazu genutzt wird, um Feinde abzuschrecken. Auch Raupy nutzt es auf diese Weise, indem es von ihr einen übel riechenden Geruch absondert. Sein Name in den verschiedenen Sprachen setzt sich generell aus dem Wortteil für Raupe zusammen.

Sprache Name Mögliche Namensherkunft
Deutsch Raupy Raupe + tiny
Englisch Caterpie Aus dem Japanischen übernommen.
Japanisch キャタピー Caterpie caterpillar
Französisch Chenipan chenille + pan
Koreanisch 캐터피 Kaeteopi 캐터필러 kaeteopilleo + 피스 piseu
Chinesisch 綠毛蟲 Lǜmáochóng + 毛蟲 máochóng

In den Spielen

Auftritte

In den Spielen ist Raupy dafür bekannt, meist auf den ersten Routen oder auf Käferturnieren antreffbar zu sein. So sind auch die meisten Trainer, die Raupy in Kämpfen einsetzen, Käfersammler.

Im ersten Pokémon Mystery Dungeon wird ein Raupy in der ersten Mission des Spiels gerettet. Es ist zu jung, um Teil des Erkundungsteams zu sein, jedoch unterstützt es das Team im ganzen Spiel über.

Fundorte

Hauptspiele
Spiel Fundort
I R Route 25, Vertania-Wald
B Route 2, 24, 25, Vertania-Wald
G Vertania-Wald
II G Route 2, 30, 31, Nationalpark, Steineichenwald, Käferturnier
S Käferturnier
K Route 2, 24, 25, 30, 31, Nationalpark, Steineichenwald, Käferturnier
III RUSASM Tausch
FRBG Route 2, 24, 25, Musterbuschwald, Vertania-Wald
IV DP Route 204 ( FR)
PT Route 204, Ewigwald ( FR)
HG Route 2, 30, 31, Steineichenwald, Nationalpark, Vertania-Wald, Käferturnier, Kopfnuss-Bäume
SS Käferturnier

Vorlage:Fangorte/Zeile/PAL

V SS2 Tausch
WW2 Zucht
VI X Nouvaria-Wald
Y Route 2, Nouvaria-Wald
ΩRαS Tausch
VII SM Route 1, 5, Mele-Mele-Blumenmeer, Schattendschungel
USUM Route 1, 5, Mele-Mele-Blumenmeer, Schattendschungel
Spin-offs
Spiel Fundort
I PI Vertania-Wald (beide Tische)
III PMDPMD Wunschhöhle E2-E4
L Phoboszug, Uferloser Level 9, Link Kampf
IV PMD2PMD2PMD2 Apfelwald E1-E4
PP Grünzone
V SPR Schattenspielufer (2-1) (Forstbereich)
PP2 Florabezirk
VI LB Safari-Dschungel S02 (sonntags)
RBLW Urgarten der Feen, Urwald der Genesung

Trainer

Spiel(e) Trainer Trainer-
Anzahl
SM Göre YuiTrainerhoffnung Charlie 2

Attacken


Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Raupy durch LevelaufstiegFehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator > erlernen:
{{{g}}}. Generation
Lv. Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP
1 Tackle Normal 35 95% 35
1 Fadenschuss Käfer 95% 40
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Durch TM/VM

Raupy kann keine Attacken durch TMs oder VMs erlernen.

Vererbbarkeit

Raupy kann keine Attacken erben.

Durch Attacken-Lehrer


Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Raupy durch Attacken-Lehrer erlernen:
{{{g}}}. Generation
Edition Attacke TypFehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“ Stärke Gen. AP

{{{1}}}

Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Statuswerte

Typ-Schwächen

Wird Raupy von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.

Multiplikator
Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“

Getragene Items

Ein wildes Raupy kann folgende Items tragen:

Spiel(e) Item Wahrscheinlichkeit
RBG Beere 100%

Pokédex-Einträge

Gen.
Spiel
Eintrag
Dieses POKéMON trägt Saugnäpfe an den Beinchen. Es kann mühelos Steigungen und Mauern erklimmen.
Berührt man die Fühler auf dem Kopf dieses Pokémon, so sondert es einen ekligen Geruch ab.
Der Kopf dieses Pokémon ist von einem markanten Augenmuster gezeichnet, welches seine Gegner abschrecken soll.
Als Schutz vor Feinden sondert es einen übelriechenden Gestank mit seinen Antennen ab.
Die Saugnäpfe an den Beinen haften auf jedem Untergrund. Es sucht hartnäckig in Bäumen nach Futter.
Es sucht im Laub Schutz und tarnt sich mit Blättern, die der Farbe seines Körpers entsprechen.
Die Saugnäpfe an den Beinen haften auf jedem Untergrund. Es sucht hartnäckig in Bäumen nach Futter.
RAUPY ist sehr gefräßig, es kann Blätter verschlingen, die größer sind als es selbst. Seine Antennen sondern einen übel riechenden Gestank ab.
RAUPY ist sehr gefräßig. Es kann Blätter verschlingen, die seine eigene Größe um ein Vielfaches übersteigen. Seine Antennen sondern einen übel riechenden Gestank ab.
Seine Haut ist grün. Beim Wachsen streift es sie ab und verpuppt sich in einen Seidenkokon.
Dieses POKéMON trägt Saugnäpfe an den Beinchen. Es kann mühelos Steigungen und Mauern erklimmen.
RAUPY ist sehr gefräßig, es kann Blätter verschlingen, die größer sind als es selbst. Seine Antennen sondern einen übel riechenden Gestank ab.
Seine roten Antennen sondern einen Gestank ab, der Feinde verjagt. Es wächst, indem es sich häutet.
Als Schutz vor Feinden sondert es einen übelriechenden Gestank mit seinen Antennen ab.
Die Saugnäpfe an den Beinen haften auf jedem Untergrund. Es sucht hartnäckig in Bäumen nach Futter.
Seine roten Antennen sondern einen Gestank ab, der Feinde verjagt. Es wächst, indem es sich häutet.
Seine roten Antennen sondern einen Gestank ab, der Feinde verjagt. Es wächst, indem es sich häutet.
Seine roten Antennen sondern einen Gestank ab, der Feinde verjagt. Es wächst, indem es sich häutet.
Als Schutz vor Feinden sondert es einen übel riechenden Gestank mit seinen Antennen ab.
Die Saugnäpfe an den Beinen haften auf jedem Untergrund. Es sucht hartnäckig in Bäumen nach Futter.
Raupy ist sehr gefräßig, es kann Blätter verschlingen, die größer sind als es selbst. Seine Antennen sondern einen übel riechenden Gestank ab.
Raupy ist sehr gefräßig. Es kann Blätter verschlingen, die seine eigene Größe um ein Vielfaches übersteigen. Seine Antennen sondern einen übel riechenden Gestank ab.
Es versucht, angreifende Vogel-Pokémon mit dem Gestank aus seinen Antennen in die Flucht zu schlagen. Das gelingt ihm aber nicht immer.
Es eignet sich bestens für frischgebackene Trainer, da es sich leicht fangen lässt und sich sehr schnell entwickelt.
Das nimmersatte Raupy verschlingt 100 Blätter am Tag. Vermutlich strebt es so ein schnelleres Wachstum an.
Sein weicher und schwacher Körper ist ein allseits beliebtes Futter. Es muss sich daher stets vor Angreifern in Acht nehmen.

Pokéathlon-Leistung

Die max. Leistung von Raupy:
Tempo
Kraft
Technik
Ausdauer
Sprung
Eine Liste aller max. Werte findet man hier.


Spin-off-Daten

Vorlage:Spin-Off

Strategie

Raupy befindet sich zurzeit im LC-Tier.

Im Anime

→ Hauptartikel: Raupy (Anime)
Raupy bei der Entwicklung

Ashs Raupy

→ Hauptartikel: Ashs Smettbo

Ash fängt sein Raupy im Vertania Wald in der Folge Ash im Jagdfieber. Es ist sein erstes selbst gefangenes Pokémon, weshalb er sehr stolz darauf ist. Raupy wird von Ash gegen Tauboga eingesetzt, welches er fangen wollte, doch da es einen Nachteil hat, wird es schnell besiegt. Nach einem Kampf gegen Team Rocket, bei dem Raupy alle gegnerischen Pokémon alleine besiegen konnte, entwickelt es sich zu Safcon weiter.

Weitere Auftritte

  • Ein weiteres Raupy taucht in der Episode Groß, größer, am größten! auf. Es gehört dem jungen Trainer Xander. Als sein Raupy etwas von Dr. Gordons Sonderbonbons isst, wächst es plötzlich auf eine außergewöhnliche Größe an. Noch in derselben Episode verpuppt sich das Raupy und entwickelt sich über ein Safcon zu einem gigantischen Smettbo.
  • Der junge Trainer Bucky besitzt ein Raupy und versucht in der Episode Trügerische Dummisel an ein Dummisel zu kommen, um in seiner Heimatstadt nicht ausgegrenzt zu werden.
  • In der Episode Auf den letzten Drücker! versucht Ash einem Raupy zu helfen sich zu entwickeln.

Im Manga

Gelbs Smettbo als Raupy

Raupy taucht erstmals in VS. Maschock als eines der entflohenen Pokémon aus Professor Eichs Labor auf.

Gelb rettet während VS. Nebulak in Prismania City ein Raupy vor dem Angriff von Pyros Fukano. Aus Dankbarkeit folgt es ihr, bis Gelb es während des Trainings mit Blau fängt und ihm den Namen Raups gibt. Weil Gelb ihre Pokémon nicht entwickeln lassen will, bleibt es ein ganze Weile ein Raupy. Dabei erfährt man in VS. Tauboga von Gelb, dass Raupy gerne Blüten namens Rotknospen essen. Erst als Gelb ihren Pokédex auf Karmininsel verliert, entwickelt Raupy sich schließlich in VS. Safcon mit allen anderen Pokémon von Gelb weiter. Erst zu Safcon, um Gelb vor einem Angriff von Siegfrieds Pokémon zu schützen und dann fast zeitgleich zu Smettbo.

Ein weiteres wildes Raupy wird von Kristall in VS. Endivie für Professor Eich gefangen, bevor das Mädchen an einem Raupy in VS. Azumarill scheitert.


Im Sammelkartenspiel

Von Raupy existieren momentan 9 verschiedene Sammelkarten, von denen zwei nicht auf Deutsch erschienen sind. Die erste Sammelkarte war das Raupy mit der Kartennummer 45/102 aus der Erweiterung Basis, welche im Dezember 1999 erschien, die letzte auf Deutsch erschienene Karte dagegen das im Mai 2014 erschienene Raupy (Flammenmeer 1). Alle Raupy-Karte sind Basis-Pokémon, gehören dem Typ Pflanze an, sind schwach gegenüber dem Typ Feuer, besitzen die Seltenheit häufig und verfügen über 30 bis 50 Kraftpunkte.

Bilder

Sprites und 3D-Modelle

Warnung
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→ Hauptartikel: Raupy/Sprites und 3D-Modelle

Artworks

Trivia

pl:Caterpie

In anderen Sprachen: