Schillernde Pokémon: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Dezember 2016, 19:27 Uhr
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style="width: 100%; text-align: center; Vorlage:Rund; border:2px solid #EEE5DE; background-color:#FFFFFF;"| Gold begegnet einem Schillernden Glurak - Artwork von Ken Sugimori | |||||||||
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Schillernde Pokémon (von Fans auch als Shiny-Pokémon oder Shinys bzw. Shinies bezeichnet) sind im Grunde normale Pokémon, welche aber durch eine andere, besondere Farbe auffallen. Sie kommen sehr selten vor und sind bei vielen Spielern sehr begehrt. Außerdem glitzern Schillernde Pokémon einen kurzen Moment lang, wenn sie aus ihrem Pokéball kommen.
Von jedem Pokémon gibt es eine Schillernde-Version und diese hat immer die gleiche Farbe. So hat beispielsweise jedes normalerweise gelbe Pikachu als Schillerndes immer die Farbe Orange.
Das wohl bekannteste und auch häufigste Schillernde Pokémon ist das rote Garados, welches in Pokémon Gold, Silber, Kristall, HeartGold und SoulSilver (im regulären Spielverlauf) am See des Zorns fangbar ist.
Ursprung
Die Idee hinter den Schillernden Pokémon stammt vermutlich aus der Natur, da es auch Individuen verschiedener Tierarten gibt, die eine andere Färbung als die Mehrheit ihrer Artgenossen aufweisen.
Eventuell wurden die schillernden Pokémon auch eingeführt, um die Farben des Gameboy Color auszunutzen und auf diesen Systemen somit Neuerungen zu schaffen.
In den Spielen
Schillernde Pokémon gibt es seit Pokémon Gold und Silber. Damit sie auch auf den früheren Gameboys zu erkennen sind, werden sie durch Sterne beim Erscheinen sichtbar gemacht. Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein Pokémon ein Schillerndes ist, wenn man es von Pokémon Rot, Blau, Grün oder Gelb auf Pokémon Gold, Silber oder Kristall tauscht. Die Chance, auf ein Schillerndes Pokémon zu treffen, beträgt seit der 6. Generation 1:4096, in Generation 2-5 war die Wahrscheinlichkeit mit 1:8192 halb so groß. Ein Schillerndes Pokémon zu erhalten konnte also schon immer als Glückstreffer beschrieben werden, wenngleich in fast jeder Generation Möglichkeiten existieren, die Chance auf andersfarbige Pokémon zu erhöhen.
Normal | Schillernd |
Markierung im Bericht
Neben dem andersfarbigen Sprite haben Schillernde Pokémon im Bericht eine besondere Markierung, Sterne, die bis zur vierten Generation in jeder anders aussahen, seit der vierten sind diese einheitlich:
Gen. | Spiele | Stern |
---|---|---|
II | GSK | |
STA2 | ||
III | FRBG | |
IV | DPPTHGSS | |
V | SWS2W2 | |
VI | XYΩRαS | |
VII | SM |
In RUSASM gab es als einzige Hauptreihenspiele keinen Stern im Bericht der schillernden Pokémon. Hier war nur die Pokédexnummer gelb, im Gegensatz zu der von normalen Pokémon.
Seit der 5. Generation erhält man außerdem für jedes gesehene/gefangene Schillernde Pokémon einen entsprechenden Eintrag im Pokédex. Zudem erhält man in S2W2 eine Medaille für die erste Begegnung mit einem schillernden Pokémon.
Wahrscheinlichkeit
Ausgehend von der Chance 1:4096 (ab Generation 6) lässt sich berechnen, mit welcher Wahrscheinlichkeit man bei einer bestimmten Anzahl an wilden Pokémon auf mindestens ein Schillerndes Pokémon trifft. Die Formel entspricht hierbei der Binomialverteilung und wird wie folgt berechnet:
[math]\displaystyle{ \mathrm{P}(x\ge1) = 1 - (4095/4096)^n }[/math] (n entspricht der Anzahl der getroffenen wilden Pokémon)
Aus der Formel ergibt sich folgende Übersicht für Wahrscheinlichkeiten bei bestimmten Marken:
Anzahl | Wahrscheinlichkeit | Wahrsch. mit Schillerpin |
---|---|---|
1 | 0,02 % | 0,07 % |
10 | 0,24 % | 0,73 % |
50 | 1,21 % | 3,60 % |
100 | 2,41 % | 7,06 % |
500 | 11,49 % | 30,68 % |
1000 | 21,66 % | 51,95 % |
2500 | 45,69 % | 83,99 % |
5000 | 70,50 % | 97,44 % |
10000 | 91,30 % | 99,93 % |
12568 | 95,35 % | 99,99 % |
25000 | 99,78 % | 99,99 % |
37721 | 99,99 % | 99,99 % |
Da dies aber wohlgemerkt nur eine statistische Wahrscheinlichkeitstabelle ist, weichen die Ergebnisse in der Realität ab und es kann auch sein, dass man während dem gesamten Spielverlauf nie ein Schillerndes Pokémon findet, trotz entsprechender Begegnungszahl.
Pokémon, die niemals schillernd sind
Einige Pokémon sind bisher nicht in ihrer andersfarbigen Variante erhältlich. Dies ist darauf rückführbar, dass die Spiele das Generieren von Schillernden Pokémon nicht immer zulassen und bei einigen Methoden absichtlich blockieren. Folgende Pokémon können daher nicht schillernd sein:
- Pokémon aus der Dream World
- Pokémon aus Pokémon Traumradar und My Pokémon Ranch
- Ns Pokémon
- Pokémon, die man mit Ingame-Trainern tauscht
- Event-Pokémon (Ausnahme: Sie werden explizit als schillernde Pokémon verteilt. In der 5. Generation gab es jedoch einige wenige Event-Pokémon, die mit der normalen Wahrscheinlichkeit schillernd sein konnten, zum Beispiel das SMR2012 Pikachu.)
Methoden zum Erhalt Schillernder Pokémon
Schillernde Legendäre
Normal | Schillernd | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Um Schillernde-Versionen von legendären Pokémon, Startern oder anderen, einmalig auftauchenden Pokémon zu erhalten, braucht man besonders viel Geduld:
Schillernde Pokémon in der SpielhalleEine weitere Möglichkeit, an ein bestimmtes Schillerndes Pokémon zu kommen, ist die Spielhalle. Entweder holt man sich so viele Pokémon, bis man ein Schillerndes Pokémon bekommt, oder man speichert vor dem Abholen und macht einen Soft Reset (siehe oben), bis ein Schillerndes Pokémon auftaucht. Voraussetzung ist natürlich, dass in der Edition eine Spielhalle existiert und Schillernde Pokémon angetroffen werden können. Masuda-MethodeWenn man ein Pokémon, das man aus einem anderen Land getauscht hat, in der Pension mit einem eigenen Pokémon kreuzt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das gezüchtete Pokémon ein schillerndes Pokémon ist. Diese Methode wird auch als Masuda-Methode bezeichnet, da sie erstmals durch den Projektleiter Junichi Masuda populär wurde. Im Tausch erhaltene Pokémon aus fremden Regionen sorgen dafür, dass die Chance von den üblichen 1:4096 (6. Generation) auf 1:682,66 steigt. Der Schillerpin erhöht die Chance zusätzlich auf 1:512. Während die Chance in Generation 4 zunächst von 1:8192 auf 1:2048 anstieg, wurde sie in Pokémon Schwarz & Weiß dann auf 1:1365,33 erhöht. Mit Schillerpin betrug die finale Wahrscheinlichkeit 1:1024. Ziel dieser Methode war es ursprünglich, den internationalen Pokémon-Tausch zu fördern. Kurios-Ei-MethodeIn Pokémon Kristall gibt es eine Möglichkeit an ein schillerndes Pokémon zu kommen. Man kann in der Pokémon-Pension das Kurios-Ei erhalten. Aus diesem Ei schlüpft eins von sieben verschiedenen Pokémon (Pichu, Pii, Fluffeluff, Rabauz, Kussilla, Elekid oder Magby). Die Chance, dass ein schillerndes Pokémon daraus schlüpft liegt bei 12,5%. In den japanischen Editionen sogar bei 50%. Dadurch hat man ein schillerndes Pokémon, das man in die Pension zur Zucht geben kann. Denn in der 2. Generation liegt, wie oben beschrieben, die Chance, dass ein schillerndes Pokémon aus einem Ei schlüpft, bei 1:64, wenn ein Elternteil selbst schillernd ist. Da man nicht nur Pokémon der gleichen Pokémon-Evolutionsreihe paaren kann, sondern alle, die zusammen in einer Ei-Gruppe sind, kann man somit sehr schnell viele schillernde Pokémon bekommen. Pokéradar-Methode
In den Spielen Pokémon Diamant, Perl, Platin und Pokémon X und Y gibt es eine Möglichkeit, die Chance, schillernde Pokémon zu finden, mithilfe des Pokéradars zu erhöhen. Schillerpin-MethodeAb Schwarz 2 und Weiß 2 gibt es die Möglichkeit, schneller an schillernde Pokémon zu kommen. Nach dem Fangen aller Pokémon aus dem National-Dex, erhält man den Schillerpin. Dieser erhöht die Chance von schillernden Pokémon in Eiern, der Wildnis etc. auf 1:1365,33 (1:2730,67 in der 5. Generation), also mit der Masuda-Methode sehr gut kooperativ. Um den ganzen Ablauf zu beschleunigen, sollte der Ovalpin eingesetzt werden, der zu diesem Zeitpunkt schon im Beutel ist. Shiny-Fischen
In der 6. Generation besteht die Möglichkeit, mithilfe des Shiny-Fischens leichter an Schillernde Pokémon zu kommen. Diese ermöglicht es erstmals, im Wasser lebende Pokémon leichter in schillernder Form zu finden. In Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir lässt sich, ähnlich wie bei der Pokéradar-Methode, das Poké-Multi-Navi verwenden, um nach schillernden Pokémon zu jagen. Mit dieser Methode lässt sich jedes wild fangbare Pokémon leichter schillernd finden. Jedoch existiert hierbei keine Kette, welche die Chance auf ein schillerndes Pokémon erhöht, sondern eine permanente Chance von 1:200. MassenbegegnungenBei einer Massenbegegnung begegnet man 5 wilden Pokémon mit je einer Chance von 1:4096 (ab 6. Generation) schillernd zu sein. Also hat man pro Massenbegegnung eine Chance von 5:4096 (ca. 1:819) einem schillernden Pokémon zu begegnen. Um eine Massenbegegnung bewusst hervorzurufen benötigt man ein Pokémon mit der Attacke Lockduft oder Honig. Die Chance beträgt eigentlich (1 - (4095/4096)5), allerdings unterscheidet sich die Wahrscheinlichkeit erst in der 7. Nachkommastelle, sie ist geringer als 5:4096. KontaktsafariEs ist klar dokumentiert, dass die Chance auf ein schillerndes Pokémon in der Kontaktsafari signifikant höher ist, wenngleich die genauen Wahrscheinlichkeiten noch nicht über den Programmcode nachvollzogen werden können. Vertraut man den empirischen Berichten zahlreicher Spieler und vereint diese in der Theorie, so dürfte die Chance näherungsweise 1:512 betragen, diese Wahrscheinlichkeit scheint nicht durch den Schillerpin beeinflusst zu werden. S.O.S.-MethodeDiese Methode funktioniert erst ab der 7. Generation, nachdem man die erste Prüfung absolviert hat, da man danach die Funktion der Hilferuf-Pokémon freischaltet. Man geht dabei so vor, dass man zuerst das gewünschte Pokémon antrifft. Wenn man dies getan hat, empfiehlt es sich, dieses Pokémon mit der Attacke Trugschlag auf einen KP zu schwächen. So ist die Chance höher, dass es nach Verstärkung ruft. Wenn nun diese Verstärkung erscheint, ist die Chance, dass diese schillernd ist, stark erhöht. Wenn das gerufene Pokémon nicht schillernd ist, muss man es besiegen, damit das verbleibende Pokémon wieder einen neuen Verbündeten ruft. Jedoch muss man aufpassen, dass das verbleibende Pokémon nicht Verzweifler einsetzt und sich so selbst besiegt. Deshalb sollte man nach einer gewissen Zeit das "alte" Pokémon besiegen und das gerufene Pokémon wieder auf einen KP reduzieren. Nach dem jetzigen Kenntnisstand hat die Länge der Kette keinen Einfluss auf die Chance ein schillerndes Pokémon zu erhalten. Man kann die Wahrscheinlichkeit, dass das wilde Pokémon nach Verstärkung ruft erhöhen, indem man im Kampf einen Zitterorb einsetzt, welchen man in jedem Supermarkt für 300 Pokédollar kaufen kann. Um die Züge zu überbrücken in denen keine Verstärkung erscheint, kann man beispielsweise ein Gegengift auf ein nicht vergiftetes Pokémon einsetzten, da dabei zwar ein Zug vergeht, das Gegengift jedoch nicht verbraucht wird. Außerdem wird mit einer ansteigenden Kette die Chance auf maximale DV, also einen DV-Wert von 31, erhöht. Es können so mit einer genügend langen Kette 4 DV-Werte maximiert werden. So lassen sich effektiv kompetitiv nutzbare schillernde Pokémon fangen. Schillerndes-Ditto-Trick in Gold, Silber und KristallFür die Versionen Gold, Silber und Kristall gibt es eine unfehlbare Methode, um ein Schillerndes Ditto (dieses ist blau) zu bekommen. Sie hat jedoch zwei (kleine) Nachteile: Das rote Garados beherrscht danach nur noch eine Attacke - Mimikry. Wie man vorgehen muss:
Wenn alles richtig gemacht wurde, sollte das Ditto nun ein Schillerndes sein! Wenn man dieses nun mit einem männlichen Pokémon in die Pension gibt, ist die Chance, dass ein Schillerndes schlüpft, immerhin 1:64. Schillernde Pokémon durch TSV und PSV in Pokémon in X und YIn der 6. Generation wurde von einigen Fans eine Methode entwickelt, um gezielt an schillernde Pokémon zu gelangen. Jeder Spieler besitzt eine sogenannte TSV (= „Trainer Shiny Value“), welche sich aus dessen IDs zusammensetzt, dieser Wert ist immer eine Zahl zwischen 1 und 4096. Umgekehrt besitzt jedes Pokémon und Ei eine PSV (= „Pokémon Shiny Value“), die immer variiert. Wird ein Ei mit einem bestimmten PSV von einem Spieler ausgebrütet, der den gleichen TSV hat, so ist das daraus resultierende Pokémon garantiert schillernd. Dadurch kann man auch Eier gezielt so tauschen, dass die ausgeschlüpften Pokémon immer schillernd sind, wodurch man sehr schnell Erfolge erzielt, sofern genug Leute mithelfen. Sowohl TSV als auch PSV sind versteckte Werte und können nur durch externe Software ausgelesen werden. Durch ein Update für Pokémon X und Y (Version 1.2 – erschienen am 13.12.2013) wurde das Auslesen dieser Werte über Programme wie Wireshark unterbunden, wenngleich es weiterhin möglich ist über Cheating an die Werte zu gelangen. Zudem hat der Spieler keinen Zugriff auf das Internet, wenn er seine Spielversion nicht auf Version 1.2 aktualisiert. Schillerndes Zigzachs
Wenn man in Pokémon Rubin/Saphir ein Schillerndes Zigzachs erhalten wollte, musste der Spielstand vor einem Jahr aktiviert worden sein. Nach diesem Zeitraum wuchsen aufgrund eines Programmierfehlers keine Beeren mehr, da das Spiel dann fälschlicherweise annahm, die interne Batterie (welche für die Uhrzeit etc. verantwortlich ist) des Moduls sei leer. Schickte man sein Spiel an Nintendo, konnte man bis zum 27. Juli 2007 ein Schillerndes Zigzachs erhalten. Das ist nicht mehr möglich.
Schillernde Pokémon im regulären Spielverlauf
Dem schillernden Maxax kann man allerdings nur begegnen, sobald man den Nationalen Pokédex vervollständigt hat. Außerdem verwenden drei Trainer im Trainerturm in FRBG schillernde Pokémon, und zwar Mauzi, Psiana und Golking. Ebenfalls verwendet ein Trainer im Pokémon Center vom Dorf des Seevolkes in SM ein schillerndes Owei. Im SammelkartenspielAuch im Sammelkartenspiel wird die Idee von andersfarbigen Pokémon aufgegriffen, erstmals geschah dies in Form von Schimmernden Pokémon, die es jedoch nur innerhalb der Neo-Serie gibt. Seit EX Team Rocket Returns gibt es andersfarbige Pokémon als Pokémon ☆. Im TCG des Diamant-&-Perl sowie Platin-Zyklus steht vor der Nummer eines schillernden Pokémon SH, z. B. SH03. Diese sind im Verzeichnis stets eine der letzten und besonders selten. In Ruf der Legenden sind ebenfalls wieder andersfarbige Pokémon vertreten, diesmal haben sie allerdings SL vor ihrer Kartennummer. Ab Kommende Schicksale wurden wiederum schillernde Pokémon verteilt, diesmal ist ihre Nummer jedoch lediglich größer als die „normale“ Anzahl an Karten in der Erweiterung, z. B. 103/99. Anders als die Beschreibung bei ihren normalen Exemplaren steht seit Schwarz und Weiß in der Beschreibung „Dieses sehr seltene Pokémon hat eine andere Farbe als üblich. Es ist schwer zu finden.“. Ab Erforscher der Finsternis gibt es auch „schillernde Items“. Im AnimeIn der Anime-Serie tauchten bereits einige andersfarbige und Schillernde Pokémon auf: Andersfarbige Pokémon im Anime, die aber keine schillernde Pokémon sind
Tatsächlich Schillernde Pokémon im Anime
Trivia
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