Spitzname

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Ein Spitzname kann einem Pokémon gegeben werden, um den Namen der Art des Pokémon durch eine andere Bezeichnung zu ersetzen.

In den Spielen

Um in einem Pokémon-Spiel seinem Pokémon einen Spitznamen zu geben, muss der Originaltrainer nach dem Fang bzw. Erhalt des Pokémon den Namen ändern. Dies wird dem Spieler automatisch angeboten. Bei den Starter-Pokémon ist es von Spiel zu Spiel unterschiedlich geregelt; hier muss man bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um dem Pokémon einen Spitznamen geben zu können (in Pokémon Diamant und Perl beispielsweise hat der Spieler erst in Sandgemme diese Möglichkeit).

In Pokémon Colosseum und XD kann man Crypto-Pokémon erst nach der Erlösung einen Spitznamen geben.

Wenn man dem Pokémon keinen Spitznamen gibt, behält es den Namen seiner Art. Bis zur fünften Generation werden alle Namen der Pokémon-Art in Großbuchstaben geschrieben, ab Pokémon Schwarz und Weiß wird nur noch der erste Buchstabe groß geschrieben. Die Ausnahme bilden in der sechsten Generation die Pokémon eF-eM und die Nachentwicklung UHaFnir, da der erste Buchstabe nicht groß-, beziehungsweise der Rest nicht kleingeschrieben ist.

Mit der 5. Generation wurde zudem ein Spitznamen-Filter eingeführt, welcher die Eingabe von möglicherweise anstößigen Namen verhindern soll.

Ein Spitzname kann bis zur 5. Generation höchstens zehn Zeichen lang sein, ab der sechsten Generation kann er maximal zwölf Zeichen haben. Außerdem ist es nicht möglich einem Pokémon einen Spitznamen zu geben, welcher mehr als fünf Zahlen enthält.

In Pokémon X und Y kann sogar der Protagonist einen Spitznamen durch die Rivalen bekommen.

Der Namenbewerter

Der Namenbewerter in SW
→ Hauptartikel: Namenbewerter

Den Namen kann man im Nachhinein nur noch beim Namenbewerter verändern. Dabei ist zu beachten, dass man der Finder des Pokémon sein muss. Im Tausch erhaltene (also durch Tausch mit NPCs im Spiel oder mit einem anderen Spieler) und durch Events erhaltene Pokémon können daher nicht umbenannt werden. Beim Versuch, sagt der Namensbewerter, dass das Pokémon einen so guten Namen hat, dass man es nicht umbenennen muss, auch wenn das Pokémon den Namen der Art trägt (Bsp. Glumanda).

Spielauswirkung

In Pokémon Rubin, Saphir und Smaragd wird im Fernseher darüber informiert, wenn man beim Namensbewerter den Nicknamen ändert. Bei Statistiktausch kann dies auch für andere Spieler gezeigt werden.

Ab Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2 bekommt man eine Medaille, wenn man zehn Pokémon Spitznamen gegeben hat.

Spin-Offs

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Pokémon GO

In Pokémon GO kann der Spitzname zu jeder Zeit geändert werden. Auch hier sind bis zu zwölf Zeichen möglich. Außerdem hat der Spitzname von Evoli einen Einfluss auf seine Entwicklung.

Evolition Name
Aquana Rainer
Blitza Sparky
Flamara Pyro
Psiana Sakura
Nachtara Tamao
Folipurba Linnea
Glaziola Rea

Im Anime

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Im Anime kamen Spitznamen das erste Mal in Verliebt, verlobt, verheiratet vor, wo bekannt wird, dass James ein Fukano namens „Knurrli“ hat. Ansonsten vergeben einige Haupt- und Nebencharaktere Spitznamen an ihre Pokémon, darunter Misty, Lilly, Tracy, aber auch Richie, Michaela und Ashs Mutter.

Im Manga

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