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Welt des Nichts

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Vorlage:Region Infobox Die Welt des Nichts ist ein Paralleluniversum in der Welt von Pokémon Mystery Dungeon. Man gelangt in diese Welt, nachdem der Protagonist und seine Partnerin auf dem Segensberg in Stein verwandelt wurden. In der Welt des Nichts lassen sich, vor allem in den Dungeons, Runen und Schriftzeichen finden, die wohl schon vor hunderten von Jahren von Pokémon hinterlassen wurden. Sie geben Hinweise auf die Dunkle Materie und die Schatten des Nichts sowie auf den Baum des Lebens und die Auswirkungen der Welt des Nichts auf diesen.

Je nachdem, wo man in der normalen Welt versteinert wird, landet man in der Welt des Nichts an einem anderen Ort. So erklärt Blanas, dass man von der letzten Ebene der Alten Ruinen aus beispielsweise nach einer Versteinerung an den tiefsten Punkt der Welt des Nichts gelangt. Während man durch Versteinerung immer und überall von der normalen Welt in die Welt des Nichts gelangen kann, gibt es nur einen Weg von der Welt des Nichts zurück in die normale Welt. Auf dem Gipfel des Sphärenbergs gibt es das „Portal der Hoffnung“, das zur Quelle mit dem „Wasser des Lichts“ auf dem Gipfel des Segensbergs in der normalen Welt führt.

Nachdem man die Welt des Nichts innerhalb der Handlung verlassen hat, kann sie nur noch über die Pelipper-Insel betreten werden, wo ihre Dungeon als Teil des Wasserkontinents gezählt werden.

Geografie

Die Welt des Nichts hat keine direkte geografische Lage, da sie eine Parallelwelt zu der eigentlichen Welt von Pokémon Mystery Dungeon bildet. Somit befinden sich hier auch keine Städte.

Innerhalb der Welt des Nichts liegt der Sphärenberg, welcher zugleich auch ein Dungeon ist. Auf seinem Gipfel befindet sich ein Portal der Hoffnung, mit dem die Protagonisten wieder in die normale Pokémon-Welt zurückgelangen.

Dungeons

In der Welt des Nichts lassen sich vier Mysteriöse Dungeons vorfinden, die innerhalb der Geschichte auch in der angegebenen Reihenfolge betreten und durchquert werden müssen.

Handlung

Durch die Macht der Dunklen Materie gelangen Pokémon in die Welt des Nichts

Die normale Welt der Pokémon wird innerhalb der Handlung von Pokémon Super Mystery Dungeon von der Dunklen Materie bedroht, welche die Pokémon nach und nach versteinert. Wird ein Pokémon versteinert, so bleibt sein versteinerter Körper auf der Welt zurück, während das Pokémon in der Welt des Nichts weiterlebt. So geschieht es auch mit dem Protagonisten und seiner Partnerin, die zusammen mit Raikou, Suicune, Rabigator und Flapteryx von Blanas, Yveltal und Megalon auf dem Segensberg versteinert wurden.

Zunächst erwachen Protagonist und Partnerin vor dem Dungeon der Düsteren Ödnis, der dann auch direkt betreten und erkundet wird. Nachdem dieser Dungeon beendet wurde, reagiert das Forscher-Gadget und der Kontakt zu Dedenne und Flunkifer vom Pokémon-Forscherteam kann aufgenommen werden, die ebenfalls in Stein verwandelt worden sind und so in diese Welt gelangten. Danach betreten alle gemeinsam den nächsten Dungeon nach dessen Durchquerung sie wiederum auf Bamelin, Flapteryx und Scoppel treffen, die ebenfalls versteinert wurden und in die Welt des Nichts gelangten. Mit der erneut größeren Gruppe wird der nächste Dungeon betreten, in welchem neue Erkenntnisse im Bezug auf den Baum des Lebens und die Dunkle Materie erschlossen werden.

Im Kampf gegen die Schatten des Nichts

Plötzlich bemerkt die Gruppe, dass Scoppel und Bamelin verschwunden sind, die aber bald darauf wieder zurückkommen. Scoppel behauptet, dass Bamelin aber gar nicht das echte sei, sondern ein Schatten des Nichts. Dank Flunkifer finden sie heraus, dass in Wirklichkeit Scoppel der Schatten des Nichts ist, denn es hat nicht in der dritten Person von sich geredet. So gerät die Gruppe in einen Kampf mit mehreren Schatten des Nichts, der aber schon bald aussichtslos erscheint. Scoppel, Bamelin, Flapteryx und Dedenne werden von Schatten des Nichts absorbiert und kurz bevor auch der Protagonist von einem absorbiert wird, tauchen Raikou, Suicune und Entei auf und retten die Gruppe. Von ihnen wird man zum Sphärenberg geschickt, da dort das „Portal der Hoffnung“ in die normale Pokémon-Welt führen soll. So macht sich die Gruppe auf den Weg dorthin und betritt den Dungeon. Auf der Hälfte findet die Gruppe neue Inschriften und somit Hinweise auf die Dunkle Materie. Am Gipfel angekommen beginnt ein Kampf mit mehreren Schatten des Nichts, denn das Portal der Hoffnung öffnet sich nur dann, wenn mehrere von diesen besiegt wurden. Der Kampf gegen sie ist aber auch dieses Mal nicht vielversprechender, sodass sich der Rest der Gruppe opfert. Flunkifer schleudert den Protagonisten samt seiner Partnerin über den Rest der Schatten des Nichts hinweg durch das Portal und bleibt selbst zurück in der Welt des Nichts. Erst als der Protagonist und die Partnerin die Dunkle Materie endgültig besiegen können, werden alle Versteinerungen gelöst und die Pokémon kehren in ihre Welt zurück.

Dieser Artikel war Artikel der Woche in der Kalenderwoche 47/2016.
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