Kōya no Futari Friede to Cap

Perfuton Nakayoshi Daisakusen! – EP1270 →

ja 荒野のふたり　フリードとキャップ

Informationen
Episodennummer	1269 (26.35 / HZ035)
Staffel	Staffel 26
Jahr	2024
Erstausstrahlung JA	12. Januar 2024
Erstausstrahlung US	nicht bekannt
Erstausstrahlung DE	nicht bekannt
Dauer	ca. 25 Minuten

Credits
Animationsteam	OLM Team Kato
Screenplay	土屋理敬 Michihiro Tsuchiya
Storyboard	浅田裕二 Yūji Asada
Regisseur	浅田裕二 Yūji Asada
Animationsleitung	岩根雅明 Masaaki Iwane 志村泉 Izumi Shimura

Musik
Japanisches Opening	ハロ
Japanisches Ending	RVR〜ライジングボルテッカーズラップ〜[フリードVer.PART2]

Kōya no Futari Friede to Cap (荒野のふたり　フリードとキャップ) ist die 35. Folge von Pokémon Horizonte: Die Serie und die 1269. Episode des Pokémon-Animes.

Handlung

Spoiler-Warnung:
Im nachfolgenden Abschnitt werden Details aufgeführt, die den Spaß beim Anschauen dieser Folge beeinträchtigen können.

Die Suche nach den restlichen drei der Sechs Helden verläuft erstmal im Sand, denn die Volttackle-Aeronauten sitzen auf dem Trockenen. Das ganze Geld ist in die bisherigen Abenteuer geflossen und nun müssen sie erstmal welches verdienen. Während sich die anderen überlegen, was sie tun könnten, ist es für Liko wieder Zeit für den Unterricht. Sie unterhält sich mit An, die ihr Brimova noch nicht gesehen hat. An findet es süß. Schon beginnt der Unterricht, in dem die Schüler den Auftrag erhalten, einen Aufsatz zu schreiben. Dieser soll sich um einen Trainer und ein Pokémon handeln, zu dem die Schüler aufsehen und zwischen denen ein starkes Band besteht. Für Liko sind das Friedel und Pikachu. Dieser will sich gleich auf den Weg zum ersten Auftrag machen. Liko und Rory begleiten ihn.

In einer Bar in der Wüste treffen sie auf einen Freund von Friedel, Shine. Dessen Weherba, welches er in Paldea gefangen hat, wurde vom Winde verweht. Shine warnt sie, dass Pokémon-Jäger aufgetaucht sein könnten. Friedel ist zuversichtlich, dass er und Pikachu es finden können. Liko sieht das als weiteren Beweis für ihr Band. In der Wüste haben sie es schnell entdeckt, doch es wird gleich darauf vom Wind erfasst. Sie laufen hinterher, wobei Rory an die Spitze gelangt. Als er um einen Felsen biegt, rennt er direkt in eine Gruppe Rizeros. Diese sind über das Treffen nicht sehr erfreut und die drei nehmen die Beine in die Hand.

Den Rizeros entkommen, finden sie sich vor einem Wegweiser wieder. Nach links gelangt man in die Wüste, rechte Hand liegt eine Oase. Friedel entscheidet sich schnell für die Wüste, denn Weherba werden ungern nass. Es wird also nicht zur Oase abgebogen sein. Pikachu ist da anderer Meinung. Es will zur Oase. Die beiden zanken sich ein wenig. Da bemerken Liko und Rory, dass Weherba an einem Baum hängt, der über ihnen auf dem Felsen steht. Abermals wird es vom Winde verweht. Dadurch landen sie in der Wüste und entdecken dort viele Steppenläufer^⁠. Weherba antwortet auf Rorys Ruf und so suchen sie dort. Schließlich kann Liko es entdecken, doch Terapagos fällt aus dem Rucksack und da ist es auch schon wieder weg.

Nun kommen die Pokémon-Jäger ins Spiel, denen Weherba ins Netz gegangen ist. Es handelt sich um fünf Männer, die für eine namenlose Frau süße Pokémon fangen sollen. Gerade treffen die zwei ein, die Weherba gefangen haben. Sie findet es nicht süß, doch der Boss der Jäger meint, es ist sehr selten. Also befiehlt sie ihnen, es in den Käfig zu sperren. Unterdessen erkundigen sich Liko, Rory und Friedel im Ort, ob jemand Weherba gesehen hat. Zwei Mädchen bezeichnen Pikachu als süß, weshalb es einen Niesanfall bekommt. Friedel erklärt, dass Pikachu gegen dieses Wort allergisch ist und jedes Mal niesen muss.

Als nächstes gehen sie zur Oase, wo sich gerade die zwei Jäger aufhalten. Friedel stellt sie zur Rede. Die beiden sind eher kurz angebunden und Friedel informiert Shine, dass er die zwei dort abholen kann. Wenig später haben sie die anderen Jäger gefunden, welche kämpfen wollen. Pikachu weicht Riffex’ Säurespeier und Amorosos Felswurf aus und greift sie mit Donnerschlag an. Die Frau findet Pikachu süß, wodurch es niesen muss. Nun greift der Boss mit Pampross an. Pikachu niest weiter und hat es schwer, Lehmschelle auszuweichen. Gleiches gilt für Säure und Aquaknarre. Liko und Rory kämpfen nun ebenfalls mit. Dampfwalze ist für alle drei ein harter Schlag.

Weherba versucht, den Käfig mit Blattgeißel zu öffnen, doch es ist zu schwach. Die Frau verliert die Geduld und greift mit Arktilas die Pokémon im Käfig mit Blizzard an. Friedel bemerkt einen Lichtschein bei Weherba und auch Pikachu scheint einen Plan zu entwickeln. Es hört nicht auf Friedel und läuft weg. Er lässt Liko und Rory weiterkämpfen. Liko fragt sich, ob ihr Band wirklich so gut ist. Donnerschock und Aquaknarre sind so stark wie Blattwerk und Glut. Auch Pampross konzentriert sich nun auf die beiden. Friedel ruft Pikachu zu, welches von der Felswand herunterspringt und Arktilas mit einem Schlag besiegt. Mit den Pokémon außer Gefahr, befielt Friedel Weherba, Turbodreher einzusetzen. Dadurch entwickelt es sich und Blattgeißel ist stark genug, um den Käfig zu öffnen. Friedel hatte diese Idee, da sich Weherba durch Bewegung entwickeln. Durch den Wind hatte es genug davon und deshalb war Weherba vorhin kurz davor, sich zu entwickeln. Der Streit war nur gespielt.

Riffex und Amoroso greifen wieder an, mit den beiden landet auch Pampross hinter Gittern. Die Jäger können festgenommen werden, Horrerba kehrt zu Shine zurück und dieser bezahlt die Volttackle-Aeronauten. Und Liko kann ihren Aufsatz fertigstellen. Eines Tages will sie ein Trainer wie Friedel sein.