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Die Anpassung an seinen Lebensraum wird auch durch die Attacken deutlich, die es lernen kann. [[Schaufler]] spiegelt die Fortbewegung im Sand wider, [[Sandgrab]] und [[Sandsturm]] verdeutlichen seine natürliche Umgebung. [[Biss]] und [[Knirscher]] beziehen sich auf sein großes Maul, das bei seiner Weiterentwicklung [[Hippoterus]] ganze 2 Meter breit wird, so groß wie das Pokémon selber. Attacken wie [[Gähner]] oder [[Schlafrede]] passen zu Hippopotas Trägheit, die auch bei seinen realen Vorbildern gegeben ist. | Die Anpassung an seinen Lebensraum wird auch durch die Attacken deutlich, die es lernen kann. [[Schaufler]] spiegelt die Fortbewegung im Sand wider, [[Sandgrab]] und [[Sandsturm]] verdeutlichen seine natürliche Umgebung. [[Biss]] und [[Knirscher]] beziehen sich auf sein großes Maul, das bei seiner Weiterentwicklung [[Hippoterus]] ganze 2 Meter breit wird, so groß wie das Pokémon selber. Attacken wie [[Gähner]] oder [[Schlafrede]] passen zu Hippopotas Trägheit, die auch bei seinen realen Vorbildern gegeben ist. | ||
Version vom 24. Januar 2020, 12:38 Uhr
PdW - Pokémon der Woche
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Hippopotas
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Hippopotas, das Flusspferd-Pokémon der vierten Generation vom Typ lebt vorwiegend in kleinen Herden in trockenen, wüstenartigen Regionen. Diesen Lebensraum teilt es sich in den Spielen der Hauptreihe mit anderen Boden-Pokémon, wie Kleinstein, Digda oder Ganovil.
Im Gegensatz zu seinem realen Vorbild, dem Flusspferd
(lat. Hippopotamus) kann es Wasser nicht ausstehen. Dies spiegelt sich auch in seinem Typ wieder, da eine Schwäche gegenüber hat. Trotzdem taucht es in seinem Lebensraum öfter ab, allerdings nicht in Wasser, sondern in Sand.
Die Anpassung an seinen Lebensraum wird auch durch die Attacken deutlich, die es lernen kann. Schaufler spiegelt die Fortbewegung im Sand wider, Sandgrab und Sandsturm verdeutlichen seine natürliche Umgebung. Biss und Knirscher beziehen sich auf sein großes Maul, das bei seiner Weiterentwicklung Hippoterus ganze 2 Meter breit wird, so groß wie das Pokémon selber. Attacken wie Gähner oder Schlafrede passen zu Hippopotas Trägheit, die auch bei seinen realen Vorbildern gegeben ist.
Hippopotas Geschlecht ist recht einfach an seiner Färbung zu erkennen. Männchen haben eine überwiegend beige Körperfarbe, Weibchen dagegen eine dunklere braune. Bei seiner Weiterentwicklung Hippoterus verstärkt sich dies, wo die Weibchen eine dunkelgraue Färbung annehmen, die Männchen behalte ihre beige Färbung.