Heinrich Eich: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Zitat|Alola! Wie geht’s? Wusstest du, dass die Sleima in Alola eigentlich aus einer anderen Region stammen? Deshalb nennt man sie auch eingewanderte Pokémon. Und weil es in Alola zu wenig Schlamm für sie gibt, fressen sie stattdessen Abfall. Da sie die Giftstoffe, die sie über die Nahrung aufnehmen, im Körperinneren konzentrieren, riechen sie weniger streng als ihre Artgenossen. Doch nimm dich vor den Kristallen an ihrem Körper in Acht! Diese sind nämlich extrem giftig! Danke fürs Zuhören... Hier, ein kleines Geschenk! Versuche, deinen Pokédex zu vervollständigen. Das wird auch Rotom sehr freuen!|Am Kap}} | {{Zitat|Alola! Wie geht’s? Wusstest du, dass die Sleima in Alola eigentlich aus einer anderen Region stammen? Deshalb nennt man sie auch eingewanderte Pokémon. Und weil es in Alola zu wenig Schlamm für sie gibt, fressen sie stattdessen Abfall. Da sie die Giftstoffe, die sie über die Nahrung aufnehmen, im Körperinneren konzentrieren, riechen sie weniger streng als ihre Artgenossen. Doch nimm dich vor den Kristallen an ihrem Körper in Acht! Diese sind nämlich extrem giftig! Danke fürs Zuhören... Hier, ein kleines Geschenk! Versuche, deinen Pokédex zu vervollständigen. Das wird auch Rotom sehr freuen!|Am Kap}} | ||
{{Zitat|Alola, <Name des Spielers>! Durch die Inselwanderschaft bist du mit den Regionalformen der Pokémon bereits bestens vertraut, oder? {{tt|Das habe ich mir gedacht.|Ja}}/{{tt|Verstehe. Sie sind eben sehr selten.|Nein}} Die Regionalform... So nennt man es, wenn ein Pokémon durch den Einfluss seiner Umgebung Form und Typ ändert. Falls du einmal die Regionalform eines Snobilikat im Team haben solltest, zeig es mir bitte! {{tt|Hui! Wenn das nicht die Regionalform eines Snobilikat ist! Weißt du, in Alola sind runde Gesichtsformen besonders beliebt. Ich vermute, dass sich die Snobilikat an diesen Umstand angepasst haben. Da sie grundsätzlich sehr intelligent sind, haben sie die überschüssige Energie aus der Entwicklung vielleicht dafür verwendet, ihre Gesichtsmuskeln zu verformen. Unheimlich beeindruckend, nicht wahr? Genauso beeindruckend wie deine Fähigkeiten! Mauzi entwickelt sich schließlich nur zu Snobilikat, wenn es seinem Trainer voll vertraut! Ich danke dir, <Name des Spielers>! Hier, ein kleines Zeichen der Anerkennung. Ich habe einen Cousin in Kanto, der mir zum Verwechseln ähnlich sieht! Er heißt Samuel. Ihm habe ich auch diesen Kanto-Pokédex zu verdanken, den ich mit mir herumtrage. So kann ich die Ergebnisse meiner Forschungen mit den Daten aus Kanto vergleichen. Samual[sic!] hat einen Enkel, aus dem ein begabter Trainer geworden ist. Sein Name ist Blau. Ich habe ihm einen Z-Kristall geschickt, damit er mich bald einmal in Alola besuchen kommt!|Falls man Alola-Snobilikat im Team hat}}|In der Bibliothek}} | {{Zitat|Alola, <Name des Spielers>! Durch die Inselwanderschaft bist du mit den Regionalformen der Pokémon bereits bestens vertraut, oder? {{tt|Das habe ich mir gedacht.|Ja}}/{{tt|Verstehe. Sie sind eben sehr selten.|Nein}} Die Regionalform... So nennt man es, wenn ein Pokémon durch den Einfluss seiner Umgebung Form und Typ ändert. Falls du einmal die Regionalform eines Snobilikat im Team haben solltest, zeig es mir bitte! {{tt|Hui! Wenn das nicht die Regionalform eines Snobilikat ist! Weißt du, in Alola sind runde Gesichtsformen besonders beliebt. Ich vermute, dass sich die Snobilikat an diesen Umstand angepasst haben. Da sie grundsätzlich sehr intelligent sind, haben sie die überschüssige Energie aus der Entwicklung vielleicht dafür verwendet, ihre Gesichtsmuskeln zu verformen. Unheimlich beeindruckend, nicht wahr? Genauso beeindruckend wie deine Fähigkeiten! Mauzi entwickelt sich schließlich nur zu Snobilikat, wenn es seinem Trainer voll vertraut! Ich danke dir, <Name des Spielers>! Hier, ein kleines Zeichen der Anerkennung. Ich habe einen Cousin in Kanto, der mir zum Verwechseln ähnlich sieht! Er heißt Samuel. Ihm habe ich auch diesen Kanto-Pokédex zu verdanken, den ich mit mir herumtrage. So kann ich die Ergebnisse meiner Forschungen mit den Daten aus Kanto vergleichen. Samual[sic!] hat einen Enkel, aus dem ein begabter Trainer geworden ist. Sein Name ist Blau. Ich habe ihm einen Z-Kristall geschickt, damit er mich bald einmal in Alola besuchen kommt!|Falls man Alola-Snobilikat im Team hat}} {{tt|Was? Du hast Blau getroffen?! Wie klein doch die Welt ist!|Falls man Blau getroffen hat}}|In der Bibliothek}} | ||
'''Hokulani-Berg''' | '''Hokulani-Berg''' |
Version vom 15. Dezember 2017, 21:02 Uhr
Heinrich Eich | ||||||||||
ja ナリヤ・オーキドen Samson Oak | ||||||||||
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Diese Person tritt sowohl im Anime als auch im Spiel auf.
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Heinrich Eich ist ein Professor, der in der Alola-Region lebt und zum ersten Mal in Pokémon Sonne und Mond auftritt.
Er erforscht die Alola-Formen und ist der Cousin von Professor Eich aus Kanto.
In den Spielen
Nach der Ankunft auf Ula-Ula spricht Heinrich Eich den Protagonisten an und erklärt ihm den Weg zur Bibliothek von Malihe City. Er und das Rotom im Pokédex scheinen sich zu kennen.
In der Bibliothek möchte er ein Alola-Snobilikat sehen. Als Belohnung erhält der Protagonist einen Sympaball, ebenso schenkt er dem Protagonisten beim Kap am Stadtrand einen Freundesball.
Auf dem Hokulani-Berg überreicht er dem Spieler einen Mondball.
Sprites
7. Generation |
Zitate
SM
Malihe City
- Rotom: Professor!
- Eich: Oh, hallo Rotom! Na, gefällt es dir in deinem Pokédex?
- Rotom: Und wie! Brzzzt!
- Eich: Wenn ich mich vorstellen dürfte: Mein Name ist Heinrich Eich. Ich bin Pokémon-Forscher und untersuche die Regionalformen der Pokémon in Alola.<Name des Spielers>, wenn ich mich nicht irre? Kukui hat mir viel von dir erzählt. Rotom, unterstütze diesen jungen Mann/diese junge Frau nach allen Kräften auf seiner/ihrer Inselwanderschaft!
- Rotom: Natürlich! Brzt!
- Eich: Und du musst mir versprechen, dich gut um Rotom zu kümmern, <Name des Spielers>! Sein Erfinder, ein junges Genie aus Kalos, ist schon sehr gespannt, wie sich der Rotom-Pokédex auf deiner Reise schlägt! Du findest mich in der Bibliothek von Malihe, wenn du mich brauchst. Zur Bibliothek kommst du, wenn du den Mustern auf der Straße in dieser Reihenfolge folgst: Schwarzer Kreis, schwarzes Dreieck und schließlich schwarzes Viereck.
Hokulani-Berg
Glühberg
USUM
Route 2
- Eich: Das ist ja ein Inselwanderschafts-Abzeichen! Und dazu besitzt du auch noch die Z-Kristalle Normium Z und Battalium Z! Du hast mit anderen Worten also sowohl Elimas Prüfung als auch die große Prüfung von Hala erfolgreich abgeschlossen, stimmt’s? Meinen Glückwunsch! Wenn ich mich vorstellen dürfte: Mein Name ist Heinrich Eich. Ich bin Pokémon-Forscher und untersuche unter anderem die Herrscher-Pokémon in Alola. Fragst du dich nicht auch, warum Herrscher- Pokémon im Vergleich zu ihren herkömmlichen Artgenossen so auffallend groß sind und was es mit dieser besonderen Aura auf sich hat, die sie umgibt? Alles andere hätte mich auch sehr gewundert... Dann spitz mal schön die Ohren!/Ist das dein Ernst? Wenn du dir anhörst, was ich zu sagen habe, wirst du deine Meinung bestimmt ändern! Ich möchte, dass du bestimmte Sticker für mich sammelst, für die du dann im Gegenzug ein Pokémon erhältst, das einem Herrscher- Pokémon ähnelt. Deshalb werden diese Sticker auch Herrscher-Sticker genannt! Du kannst sie hier und da in Alola finden. Zieh sie einfach ab und sammele sie! Zeigst du mir 20 Herrscher-Sticker, erhältst du von mir ein Manguspektor/Rattikarl! Ich zähle auf dich, <Name des Spielers>! Immerhin bist du der Trainer, dem Professor Kukui eigens sein Rotom anvertraut hat!
- Rotom: Brzzzt!
- Eich: Ich mach mich dann mal wieder auf zum Kantai-Strand auf Akala. Schwing dich einfach auf Mantax und komm rübergesurft, wenn du meine Hilfe brauchst!
Kantai-Strand
Als Anruf
Malihe City
Hokulani-Berg
Glühberg
Route 12
Als Anruf
Im Anime
Heinrich Eich taucht im Anime erstmalig in Alola, neue Abenteuer! auf. Er leitet die Pokémon-Schule von Mele-Mele als Schuldirektor. Professor Eich, sein Cousin, bittet Ash und dessen Mutter, Heinrich ein Pokémon-Ei zu überbringen und nutzt damit die gute Gelegenheit, dass sie eine Reise nach Alola gewonnen haben. Schließlich finden sich alle an der Schule ein und übergeben dem Schulleiter das Ei, woraufhin sie noch mit Professor Eich aus Kanto telefonieren. Heinrich Eich ist ein lustiger Spaßvogel und liebt es, Wortspiele mit Pokémon-Namen zu machen.
In Lillys Ei-staunliche Herausforderung! schließlich ruft der Direktor die Schüler zu sich, da er eine Spezialstunde vorbereitet hat. Es zeigt sich, dass er neben dem Ei aus Kanto nun zudem noch eines vom Mount Lanakila in seinem Besitz hat. Er bietet den Kindern daraufhin an, sich um eines zu kümmern, um die Aufzucht von Pokémon von kleinauf zu lernen. Sie entscheiden sich für das Weiße, welches von dortan von Lilly umsorgt wird, während Heinrich das braune Ei aus Kanto behält.
Seine Pokémon
In anderen Sprachen
Sprache | Name |
---|---|
Deutsch | Heinrich Eich |
Englisch | Samson Oak |
Japanisch | ナリヤ・オーキド Nariya Ōkido |
Spanisch | Gabriel Oak |
Französisch | Raphaël Chen |
Italienisch | Manuel Oak |
Russisch | Самсон Оук Samson Ouk |
Chinesisch | 成也・大木 / 成也・大木 Chéngyě Dàmù / Sìhngyáh Daaihmuhk* |