Sayonara, Nyahoja?

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ja さよなら、ニャオハ?
Informationen
Episodennummer 1274 (26.40 / HZ040)
Staffel Staffel 26
Jahr 2024
Erstausstrahlung JA 16. Februar 2024
Erstausstrahlung US nicht bekannt
Erstausstrahlung DE nicht bekannt
Dauer ca. 25 Minuten
Credits
Animationsteam OLM Team Kato
Screenplay 土屋理敬 Michihiro Tsuchiya
Storyboard 尼野浩正 Hiromasa Amano
Regisseur 奥野浩行 Hiroyuki Okuno
Animationsleitung 青葉稜太郎 Ryōtarō Aoba
平松康佑 Kōsuke Hiramatsu
彭佩琦 Peiqi Peng
Musik
Japanisches Opening ハロ
Japanisches Ending RVR〜ライジングボルテッカーズラップ〜[マードックVer.PART2]

Sayonara, Nyahoja? (さよなら、ニャオハ?) ist die 40. Folge von Pokémon Horizonte: Die Serie und die 1274. Episode des Pokémon-Animes.

Handlung

Spoiler-Warnung:
Im nachfolgenden Abschnitt werden Details aufgeführt, die den Spaß beim Anschauen dieser Folge beeinträchtigen können.

Wichtige Ereignisse

Inhaltsangabe

Nachdem Schlurm den Volttackle-Aeronauten Ärger bereitet hat, reparieren diese das Schiff. Dot geht mit Forgita in die Stadt. Liko badet Brimova und Terapagos. Felori möchte nicht und geht weiter, wo es das Dach eines Hauses sehen kann. Es scheint ihm etwas zu bedeuten.

Felori ist niedergeschlagen

Als Liko mit Brimova und Terapagos fertig ist, möchte Rory kämpfen. Krokel setzt Glut ein, Felori weicht aus. Ruckzuckhieb wird von Säuselstimme gestoppt. Mit Kratzer wehrt Felori Glut ab. Terapagos geht zu ihnen hin, während Felori Blattwerk einsetzt. Krokel weicht aus, wodurch die Attacke genau auf Terapagos zufliegt. Liko stellt sich schützend dazwischen und verliert das Gleichgewicht. Dadurch verstaucht sie sich ihre Hand. Liko meint zu Felori, dass alles gut ist und Mollie sagt ebenfalls, dass es bald heilen wird. Trotzdem hat Liko Schmerzen und Felori ist sehr niedergeschlagen. Es verlässt das Schiff und geht zu dem Haus, welches es zuvor gesehen hat.

Ludlow hat das beobachtet und erzählt Liko davon. Sie möchte es suchen gehen, Brimova soll auf Terapagos aufpassen. Kaum ist Liko weg, ist Terapagos schon verschwunden. Am Haus angekommen sieht Liko ein Felori vorbeihuschen. Allerdings ist es ein anderes und es kommen noch ein paar weitere aus dem Gebüsch. Noch ganz überrascht wird sie von einer Frau begrüßt, die Liko wiedererkennt. Mānya ist eine Pokémon-Züchterin, die auf Katzen-Pokémon spezialisiert ist. Außer Felori leben noch andere Pokémon dort, wie Flamiau zum Beispiel.

Liko ist traurig

Es stellt sich heraus, dass Likos Felori hier aufgewachsen ist. Es wirkte vorhin nicht sehr glücklich, als Mānya es gesehen hat. Auch wenn es selten passiert, kann es vorkommen, dass Pokémon ihre Trainer verlassen und zurückkehren. Für Liko ist es unvorstellbar, jemals von Felori getrennt zu werden und sie macht sich auf die Suche. Wie gedacht hat sich Felori an einen hohen, sonnigen Fleck gesetzt. Liko spricht es an, doch Felori geht einfach weiter. Während auch Brimova und Terapagos am Haus ankommen, hält sie Felori fest. Unteranderem beobachten Miezunder und Fuegro die Auseinandersetzung. Liko versucht, zu Felori durchzudringen. Schließlich kratzt es Liko und läuft weg.

Liko erinnert sich an ihren ersten Tag in der Indigo-Akademie. Auch damals hat Felori sie gekratzt. Mānya bietet ihr etwas Tee an. Es ist Matcha-Tee, der Lieblingsgeschmack von Felori. Bitter und entspannend zugleich. In Gedanken versunken hat Liko einen ähnlichen Blick wie Felori damals hatte, findet Mānya. Felori saß oft gelangweilt in der Sonne. Auch wenn die anderen spielten, machte es nicht mit. Doch eines Tages, als die anderen aus Spaß kämpften, rutsche ein Felori aus und fiel vom Dach. Likos Felori reagierte schnell mit Blattwerk und dämpfte so den Fall ab. Mānya fand, dass es eine ziemlich starke Attacke war. Die anderen Pokémon bewunderten Felori und so begann es, mit ihnen zu spielen.

Doch eines Tages schlich sich wieder einmal ein Spinsidias auf das Grundstück. Es schnappte sich drei Felori und verwickelte sie in seine Falle. Likos Felori wollte sie retten, doch das starke Blattwerk hat die drei verletzt. Seitdem wollten die anderen nicht mehr mit ihm spielen und es zog sich wieder auf seinen Platz an der Sonne zurück. Außerdem hat es nie wieder Blattwerk eingesetzt. Liko fällt ein, dass Felori einst gezögert hat, als es beim Training am See Blattwerk einsetzen sollte. Die anderen Felori fanden bald Partner, doch Likos Felori nicht. Deshalb war Mānya erleichtert, als Liko ihr Vorstellungsgespräch an der Akademie hatte. Als sie Feloris Blick gesehen hat, wusste sie, dass es einen Partner gefunden hat.

Zauberblatt trifft Spinsidias

Da Felori nun zurückgekehrt ist, kann nur einen Grund haben: Es möchte nie wieder jemanden veletzten, der ihr wichtig ist. Liko macht sich erneut auf die Suche und hält es wieder fest. Sie kitzelt es und es möchte sie schon wieder kratzen. Liko sagt ihm, dass es sie nicht stören würde. Auch bei ihrer ersten Begegnung hat es sie gekratzt und sie haben seitdem viel durchgemacht. Felori wurde entführt, sie haben neue Städte erkundet, es war beängstigend. Doch weil Felori bei ihr war, hat Liko am Ende immer gelächelt. Und auch in Zukunft will sie die Dinge gemeinsam mit Felori überstehen. Felori fährt die Krallen wieder ein.

Liko hört Brimova rufen. Als die beiden ankommen, taucht Spinsidias wieder auf und hat erneut den Faden in der Hand. Felori will Terapagos und Brimova retten, hat aber auch Angst, wieder jemanden zu verletzen. Liko beruhigt es, sodass es schließlich angreift. Zauberblatt fliegt um die beiden herum und trifft Spinsidias. Nicht nur das Band zwischen ihnen, auch die Attacke hat sich entwickelt. Beim später folgenden Rückkampf hat Krokel keine Chance, Zauberblatt auszuweichen und wird besiegt. Liko und Felori lächeln beide.

Debüts

Pokémon

Charaktere

Menschen

Pokémon

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