Pelipper/Strategie
| Typen | |
|---|---|
| Fähigkeiten | |
| Adlerauge, Niesel, Regengenuss | |
| Artenspezifische Stärken | |
| KP | 60
|
| Angr | 50
|
| Vert | 100
|
| SpA | 95
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| SpV | 70
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| Init | 65
|
| Tier | |
|
Underused (Gen. 7) | |
Dieser Strategie-Artikel befasst sich mit diversen Nutzungsmöglichkeiten von Pelipper in den Pokémon-Kämpfen der Hauptreihe. Dabei handelt es sich um eine beispielhafte Auswahl häufig genutzter Strategien, die keinesfalls eine Erfolgsgarantie aufweisen und prinzipiell nicht als besser erachtet werden können als selbst entworfene Strategien. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beinhaltet Informationen, die auf Erfahrungswerten erfahrenerer Spieler basieren.
Dieser Strategie-Artikel befasst sich mit diversen Nutzungsmöglichkeiten von Pelipper in den Pokémon-Kämpfen der Hauptreihe. Dabei handelt es sich um eine beispielhafte Auswahl häufig genutzter Strategien, die keinesfalls eine Erfolgsgarantie aufweisen und prinzipiell nicht als besser erachtet werden können als selbst entworfene Strategien. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beinhaltet Informationen, die auf Erfahrungswerten erfahrenerer Spieler basieren.
Allgemeines
Wohl kaum jemand hätte gedacht, dass man Pelipper soweit oben in der Tierliste finden kann. Dies hat isch jedoch schlagartig geändert. Woran das liegt? Seine neue Fähigkeit Niesel hat den Pelikan zu einem gut geeigneten Regenbringer gemacht. Damit löst er Quaxo, welches in den vorherigen Generation das Zentrum eines Regen Teams bildete, ab. Pelipper ist aus verschiedenen Gründen besser geeignet als Quaxo. Der erste Grund: Sein Zweittyp Flug, mit diesem kann es die sonst gegen Regen-User sehr starken Pflanzen-Pokémon gut kontern. Als zweiten Punkt muss man sich den Movepool von Pelipper angucken. Der Pelikan kann Ruheort zu eigenen Recovery benutzen. Er ist der einzige Wetterbringer der auf diese Attacke zurückgreifen kann. Zudem hat er auch Zugriff auf die Attacke Kehrtwende mit denen es, den fragilen Regen-Sweepern sichere Switchins ermöglichen kann. Fals man etwas gegen Hazards braucht kann man Pelipper auch mit Auflockern spielen. Außerdem hat es auch Zugriff auf Abschlag, womit gegnerische Items entfernt werden, oder auf Toxin, womit die Langlebigkeit von Walls verkürzt wird.
Die größte Schwäche des Pelikan ist wohl der sehr schwache 60/100/70er Bulk, womit es vor allem auf der speziellen Seite nicht viel aushält. Zudem kommt die vierfache Schwäche gegen Elektro-Attacken. Das ist ein sehr lästiges Problem, da Pokémon wie Kapu-Riki zum aktuellen Metagame dazugehören. Als letzten Punkt muss man anmerken, dass seine stärken nicht in der Offensive liegen, was leider normal bei einem Supporter ist.
Spielweisen
Physisch Defensiver Regen-Setter
Pelipper Lv. 50-100 (Generation 7) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dieses Set von Pelipper ist an sich sehr einfach aufgebaut. Der Nassbrocken sorgt für eine Verlängerung des Regens, was die Regen-User natürlich besser supportet. Man kann Pelipper aber auch mit einem Fokusgurt ausrüsten um dafür zu sorgen, dass mindestens einmal angreifen kann. Die FP-Verteilung sorgt für einen maximalen physischen Bulk um physische Angreifer besser Kontern zu können.
Auf dem ersten Attackenslot spielt man, wie bei eigentlich jedem Wasser-Pokémon, Siedewasser. Dank des Regens wird die Stärke auf 95 erhöht, womit man durchaus auch bei neutralen Treffern ordentlich Schaden hinzufügen kann. Zudem hat man noch eine 30% Chance den Gegner zu verbrennen. Als zweite Attacke hat man Kehrtwende um das Momentum zu wahren und dank seiner niedrigen Initiative sichere Switchins der normalerweisen fragilen Regen-User zu bieten. Orkan, Pelippers zweite STAB-Attacke, soll gegnerische Pflanzen-Pokémon schädigen. Durch den Regen trifft Orkan zu 100% und zusätzlich hat man eine Chance von 30% den Gegner zu verwirren. Auf dem letzten Moveslot spielt man entweder Ruheort oder Auflockern. Ruheort ist dazu da um Pelippers Langlebigkeit zu garantieren und Auflockern nimmt man um das auslegen von Spikes zu erschweren und um Hazards das Leben schwer zu machen.
Natürlich sollte man gucken, dass man Pokémon im Team hat, die den Regen auch ausnutzen. Also Pokémon, die die Faähigkeit Wassertempo haben oder Pokémon wie Kapu-Riki, die einen starken Donner bevorzugen anstelle eines schwächeren Donnerblitz.