Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit

Vorlage:Bevorstehend Vorlage:Spiele-Infobox Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit ist ein von Spike Chunsoft für den Nintendo 3DS entwickelter Ableger der Reihe Pokémon Mystery Dungeon.

Start-Pokémon und Partner

Anders als in den Vorgänger-Spielen wird in diesem Spiel der Starter und der Partner vom Spieler selbst ausgesucht, anstatt durch eine kleine Umfrage (aus der Sicht des Nutzers) willkürlich ausgewählt zu werden.

Es gibt fünf Starter-Pokémon:

Dungeons

Folgende Dungeons sind bereits unter ihren deutschen Namen bekannt:

Stufenberg
Felsenhöhle
Wandelpass
Klopfberg
Kargschlucht
Hainhöhle
Poké-Wald (herunterladbarer Zusatzinhalt)

Weitere Informationen

Es gibt wieder einen Kecleon-Laden. Dieser wird diesmal aber nur von einem Kecleon geführt.
Weitere Läden werden von Rameidon, Echnatoll, Chillabell, Flapteryx, Zorua, Ignivor, Mebrana, Kapuno, Swaroness, Morlord, Zurrokex, Elezeba, Siberio und Kukmarda geführt.
Visiert man mit der 3DS-Kamera runde Gegenstände aus der realen Umgebung an, werden diese zu so genannten Magnaportalen, die Portale zu geheimnisvollen Dungeons darstellen.^[1]
Statt Sprites benutzt man nun 3D-Modelle.
Die Modelle von Fallen, Treppen und anderem in den Dungeons haben sich an die Umgebung angepasst.
Kyurem spielt eine Rolle.
Viridium und Keldeo sind auch dabei.
Die Größenverhältnisse zwischen den Pokémon sind realistischer.
Das Team wird wieder eine eigene Erkunder-Basis haben, wie in Pokémon Mystery Dungeon - Team Rot und Blau.
Es unterstützt DLCs, womit sich neue Inhalte über das e-Shop herunterladen lassen.
- Es ist, gegen eine kleine Gebühr, ein Dungeon herunterladbar, in dem alle wilden Pokémon schlafen und jede Menge Geld herumliegt.
Es gibt einen Palast aus Eis, in dem Kyurem der Boss ist.
Ho-Oh und Lugia sind Boss-Gegner, genauso wie Zekrom und Reshiram, das schwarze Kyurem und das weiße Kyurem.
Voltolos, Boreos und Demeteros, sowie Kobalium, Viridium und Terrakium sind per Wunderbrief erhältlich und rekrutierbar.
Aufträge werden – wie in den Vorgängern – über das Job-Board angenommen.