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Auch wenn es mit gerade mal 60cm Größe klein und wehrlos wirkt, sollte man sich nicht '''Flunkifer''', einem {{#ic:Stahl}} {{#ic:Fee}}-[[Pokémon]] der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]], nähern, da es mit seinem großen, bedrohlichen Kiefer aus Stahlhörnern einem gefährlich werden kann.
Auch wenn es mit gerade mal 60cm Größe klein und wehrlos wirkt, sollte man sich nicht '''[[Flunkifer]]''', einem {{#ic:Stahl}} {{#ic:Fee}}-[[Pokémon]] der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]], nähern, da es mit seinem großen, bedrohlichen Kiefer aus Stahlhörnern einem gefährlich werden kann.


Diese Gliedmaße ist ein essenzieller Teil des Taschenmonsters, was man an einer großen Anzahl an [[Attacke|Attacken]], die mit einem Mund ausgeübt werden, wie [[Knirscher]] oder [[Feuerzahn]] sehen kann. Da sein Gebiss in der Regel nach hinten zeigt, ist es eines der wenigen Pokémon, die ihrem [[Pokémon-Trainer|Trainer]] in [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfen]] ihr Gesicht zuwenden. Im Gegensatz zu seinem mächtigen Kiefer steht sein kleiner, humanoider, hauptsächlich gelb gefärbter Körper. In seiner [[Mega-Entwicklung]] erhält Flunkifer ein zusätzliches Maul und wird fast doppelt so groß wie seine Normal-Form. Die erhöhte Angriffskraft spiegelt sich in der [[Fähigkeit]] [[Kraftkoloss]] wider, die den [[Angriff]] verdoppelt und dadurch diesen [[Statuswerte|Statuswert]] auf eine verhältnismäßig hohe Stufe anhebt. Eine ebenso wichtige Rolle wie beim Aussehen und den Angriffsmöglichkeiten, spielt der große Kiefer in der [[Flunkifer#Herkunft und Namensbedeutung|Benennung]] des Pokémon, was man beispielsweise am deutschen  Namen und der englischen Bezeichnung Mawile erkennen kann.
Diese Gliedmaße ist ein essenzieller Teil des Taschenmonsters, was man an einer großen Anzahl an [[Attacke|Attacken]], die mit einem Mund ausgeübt werden, wie [[Knirscher]] oder [[Feuerzahn]] sehen kann. Da sein Gebiss in der Regel nach hinten zeigt, ist es eines der wenigen Pokémon, die ihrem [[Pokémon-Trainer|Trainer]] in [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfen]] ihr Gesicht zuwenden. Im Gegensatz zu seinem mächtigen Kiefer steht sein kleiner, humanoider, hauptsächlich gelb gefärbter Körper. In seiner [[Mega-Entwicklung]] erhält Flunkifer ein zusätzliches Maul und wird fast doppelt so groß wie seine Normal-Form. Die erhöhte Angriffskraft spiegelt sich in der [[Fähigkeit]] [[Kraftkoloss]] wider, die den [[Angriff]] verdoppelt und dadurch diesen [[Statuswerte|Statuswert]] auf eine verhältnismäßig hohe Stufe anhebt. Eine ebenso wichtige Rolle wie beim Aussehen und den Angriffsmöglichkeiten, spielt der große Kiefer in der [[Flunkifer#Herkunft und Namensbedeutung|Benennung]] des Pokémon, was man beispielsweise am deutschen  Namen und der englischen Bezeichnung Mawile erkennen kann.
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Wenn man es hinterrücks überraschen will, könnte es bei '''Girafarig''', einem {{#ic:Normal}} {{#ic:Psycho}}-Pokémon der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]], ziemlich schwer werden, da es über einen zweiten Kopf an seinem Schweif verfügt, der potenzielle Angreifer attackieren kann.
Wenn man es hinterrücks überraschen will, könnte es bei '''[[Girafarig]]''', einem {{#ic:Normal}} {{#ic:Psycho}}-Pokémon der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]], ziemlich schwer werden, da es über einen zweiten Kopf an seinem Schweif verfügt, der potenzielle Angreifer attackieren kann.


Diese Verteidigung beschränkt sich allerdings nicht nur auf physische Reaktionen. Auch psychische Gegenangriffe, wie [[Psystrahl]] oder [[Psychokinese]] sind möglich. Zusätzlich ist anzumerken, dass Girafarigs zweites Haupt keinen Schlaf benötigt, was sich in der [[Fähigkeit]] [[Frühwecker]] widerspiegelt. Die vordere Körperhälfte des [[Pokémon]] ist eher auf körperliche Angriffe ausgelegt, welche zum Beispiel [[Stampfer]] oder [[Doppelschlag]] sind. Trotz dieser Auswahl an Angriffsmöglichkeiten ernährt sich das Taschenmonster rein pflanzlich, wodurch die Fähigkeit [[Vegetarier]] zustande kommt. Diese Lebensweise können Girafarig in Schutzreservaten wie der [[Safari-Zone]] oder dem [[Naturschutzgebiet]] und in freier Wildbahn ausleben, wobei dieses Pokémon ein recht kleines Verbreitungsgebiet – das Grasland in der [[Johto|Johto-Region]] – hat.
Diese Verteidigung beschränkt sich allerdings nicht nur auf physische Reaktionen. Auch psychische Gegenangriffe, wie [[Psystrahl]] oder [[Psychokinese]] sind möglich. Zusätzlich ist anzumerken, dass Girafarigs zweites Haupt keinen Schlaf benötigt, was sich in der [[Fähigkeit]] [[Frühwecker]] widerspiegelt. Die vordere Körperhälfte des [[Pokémon]] ist eher auf körperliche Angriffe ausgelegt, welche zum Beispiel [[Stampfer]] oder [[Doppelschlag]] sind. Trotz dieser Auswahl an Angriffsmöglichkeiten ernährt sich das Taschenmonster rein pflanzlich, wodurch die Fähigkeit [[Vegetarier]] zustande kommt. Diese Lebensweise können Girafarig in Schutzreservaten wie der [[Safari-Zone]] oder dem [[Naturschutzgebiet]] und in freier Wildbahn ausleben, wobei dieses Pokémon ein recht kleines Verbreitungsgebiet – das Grasland in der [[Johto|Johto-Region]] – hat.
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''Morgen kommt der … ♪'' Kommt wer? Eigentlich würde man sagen der Weihnachtsmann, aber gibt es ihn überhaupt in der Welt der Pokémon? Zumindest existiert ein ihm ähnliches Taschenmonster. Die Rede ist von '''Botogel''' einem {{#ic:Eis}} {{#ic:Flug}}-Pokémon der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]].  
Sie werden zwar wohl keinen Weihnachtsbaum mit Geschenken haben, aber auch unter den Pokémon gibt es eines, welches dem  [[Weihnachtsmann]] ähnelt. Dieses macht nicht etwa ''„Ho ho ho“'', sondern lässt einen anderen Ruf erklingen ([[Datei:Ruf 225.mp3|hideinfo]]). Es geht um '''[[Botogel]]''', ein {{#ic:Eis}} {{#ic:Flug}}-Pokémon der [[Zweite Spielgeneration|2. Generation]].


Blind Vertrauen sollte man ihm allerdings nicht, wenn es einen beschenken möchte. Besonders bei jungen Artgenossen kann es passieren, dass anstelle von [[Pokémon-Nahrung und Pokémon als Nahrungsmittel|Nahrung]] oder [[Heilitems|heilenden Kräutern]] ein Paket mit einer Bombe überreicht wird. Botogel sind aber keines Falls böswillige Wesen, sie haben stattdessen eine freundliche Persönlichkeit. So hat eines einem berühmten Wanderer einst dazu verholfen einen der höchsten Berge der Pokémon-Welt zu erklimmen, indem es sein Hab und Gut mit ihm teilte. Sollte aber mal ein möglicher Feind auftauchen, wird dieser durch Botogels [[Spezialattacke]] [[Geschenk]] vertrieben. Dies wird planmäßig über die aufbewahrten Sprengsätze gemacht, aber auch hier kann dem Pokémon ein Missgeschick passieren. So kommt es hin und wieder vor, dass dem Gegner mit der Attacke kein [[Schaden]] zugefügt, sondern er sogar geheilt wird.
Blind Vertrauen sollte man ihm allerdings nicht, wenn es einen beschenken möchte. Besonders bei jungen Artgenossen kann es passieren, dass anstelle von [[Pokémon-Nahrung und Pokémon als Nahrungsmittel|Nahrung]] oder [[Heilitems|heilenden Kräutern]] ein Paket mit einer Bombe überreicht wird. Botogel sind aber keines Falls böswillige Wesen, sie haben stattdessen eine freundliche Persönlichkeit. So hat eines einem berühmten Wanderer einst dazu verholfen einen der höchsten Berge der Pokémon-Welt zu erklimmen, indem es sein Hab und Gut mit ihm teilte. Sollte aber mal ein möglicher Feind auftauchen, wird dieser durch Botogels [[Spezialattacke]] [[Geschenk]] vertrieben. Dies wird planmäßig über die aufbewahrten Sprengsätze gemacht, aber auch hier kann dem Pokémon ein Missgeschick passieren. So kommt es hin und wieder vor, dass dem Gegner mit der Attacke kein [[Schaden]] zugefügt, sondern er sogar geheilt wird.


Im Anime spielt es als [[Team Rockets Botogel]] eine Rolle. Hierbei wird es einer möglichen Namensherkunft als {{tt|Botenvogel|Bot(en-V)ogel}} gerecht und taucht bei [[Jessie]] und [[James]] immer wieder auf, um deren Mitgliedschaftsgebühren einzusammeln und an das [[Team Rocket|Verbrecherteam]] zu überliefern.
Im Anime spielt es als [[Team Rockets Botogel]] eine Rolle. Hierbei wird es einer möglichen Namensherkunft als {{tt|Botenvogel|Bot(en-V)ogel}} und seiner [[Kategorie]] „Lieferant“ gerecht und taucht bei [[Jessie]] und [[James]] immer wieder auf, um deren Mitgliedschaftsgebühren einzusammeln und an das [[Team Rocket|Verbrecherteam]] zu überliefern.





Version vom 20. Dezember 2019, 20:12 Uhr

PdW

Flunkifer (2019/KW32)

Auch wenn es mit gerade mal 60cm Größe klein und wehrlos wirkt, sollte man sich nicht Flunkifer, einem Stahl Fee-Pokémon der dritten Generation, nähern, da es mit seinem großen, bedrohlichen Kiefer aus Stahlhörnern einem gefährlich werden kann.

Diese Gliedmaße ist ein essenzieller Teil des Taschenmonsters, was man an einer großen Anzahl an Attacken, die mit einem Mund ausgeübt werden, wie Knirscher oder Feuerzahn sehen kann. Da sein Gebiss in der Regel nach hinten zeigt, ist es eines der wenigen Pokémon, die ihrem Trainer in Kämpfen ihr Gesicht zuwenden. Im Gegensatz zu seinem mächtigen Kiefer steht sein kleiner, humanoider, hauptsächlich gelb gefärbter Körper. In seiner Mega-Entwicklung erhält Flunkifer ein zusätzliches Maul und wird fast doppelt so groß wie seine Normal-Form. Die erhöhte Angriffskraft spiegelt sich in der Fähigkeit Kraftkoloss wider, die den Angriff verdoppelt und dadurch diesen Statuswert auf eine verhältnismäßig hohe Stufe anhebt. Eine ebenso wichtige Rolle wie beim Aussehen und den Angriffsmöglichkeiten, spielt der große Kiefer in der Benennung des Pokémon, was man beispielsweise am deutschen Namen und der englischen Bezeichnung Mawile erkennen kann.

Flunkifer basiert vermutlich auf einer Futakuchi-onna, einem fiktiven Wesen des japanischen Volksglaubens. Diese Kreatur erscheint als Frau mit langem, schwarzem Haar, welches nach Essen schnappt und einen, am Hinterkopf platzierten, Mund damit versorgt.

Girafarig (2019/KW50)

Girafarig

Wenn man es hinterrücks überraschen will, könnte es bei Girafarig, einem Normal Psycho-Pokémon der zweiten Generation, ziemlich schwer werden, da es über einen zweiten Kopf an seinem Schweif verfügt, der potenzielle Angreifer attackieren kann.

Diese Verteidigung beschränkt sich allerdings nicht nur auf physische Reaktionen. Auch psychische Gegenangriffe, wie Psystrahl oder Psychokinese sind möglich. Zusätzlich ist anzumerken, dass Girafarigs zweites Haupt keinen Schlaf benötigt, was sich in der Fähigkeit Frühwecker widerspiegelt. Die vordere Körperhälfte des Pokémon ist eher auf körperliche Angriffe ausgelegt, welche zum Beispiel Stampfer oder Doppelschlag sind. Trotz dieser Auswahl an Angriffsmöglichkeiten ernährt sich das Taschenmonster rein pflanzlich, wodurch die Fähigkeit Vegetarier zustande kommt. Diese Lebensweise können Girafarig in Schutzreservaten wie der Safari-Zone oder dem Naturschutzgebiet und in freier Wildbahn ausleben, wobei dieses Pokémon ein recht kleines Verbreitungsgebiet – das Grasland in der Johto-Region – hat.

In der Vorabversion von Pokémon Gold und Silber hatte Girafarig ein Design, das aus zwei Giraffen-Vorderteilen aufgebaut ist. Abgesehen von kleineren Änderungen wurde der hintere Teil des Taschenmonsters in den finalen Versionen von Pokémon Gold und Silber durch die hintere Hälfte einer Giraffe – ergänzt mit Girafarigs markantem, kleinerem Kopf – ersetzt. Die Zweiteiligkeit im Aussehen spiegelt sich ebenfalls im Namen wider, welcher ein PalindromWikipedia-Icon ist.

Golbat (2019/KW44)

→ durch die Mission „Schreibe ein PdW zu Golbat!“ entstanden

Nachts, in absoluter Dunkelheit, wenn noch nicht einmal der Mond am Himmel zu sehen ist, werden sie aktiv. Fliegende Ungeheuer, denen es nach Blut – sei es von Mensch oder Pokémon – dürstet. Die Rede ist von Golbat einem Gift Flug-Pokémon aus der 1. Generation. Mit seinen hohlen, spitzen Zähnen kann es selbst die dickste Haut durchbeißen, um dann sein Opfer Schluck für Schluck von dessen Blut zu berauben. Dabei ist das Taschenmonster alles andere als zurückhaltend. Mit beachtlichen 300ml pro Schluck – in etwa so viel wie eine übliche TasseWikipedia-Icon – saugt es sein Zielobjekt aus.

Sein gigantisches Gebiss spielt nicht nur für seine Ernährung eine wichtige Rolle, sondern auch für seine Angriffsmöglichkeiten und sein Aussehen. So ermöglicht ihm sein Kiefer Attacken wie Biss, Knirscher oder Giftzahn auszuüben. Mit seinen Flügeln kann es sich ebenfalls verteidigen oder Gegner angreifen. Sei es durch einen direkten Flügelschlag oder einen Windschnitt aus der Entfernung. Seine Schwingen können ihm allerdings auch den Dienst versagen. Dies passiert, wenn Golbat zu viel Blut aufgesaugt hat. In diesem Zustand kann es nur behäbig bis gar nicht fliegen, was es anfällig für Fressfeinde macht.

Im Anime hat das Taschenmonster sein Debüt in der Episode Die Arena der Ninjas. Unter anderem spielt es als Rockos Golbat eine Rolle. Dieses wurde von Ashs ehemaligem Begleiter – als es noch ein Zubat war – off-screen gefangen, was es damals im Anime noch nicht zuvor gegeben hat.

Botogel

Sie werden zwar wohl keinen Weihnachtsbaum mit Geschenken haben, aber auch unter den Pokémon gibt es eines, welches dem Weihnachtsmann ähnelt. Dieses macht nicht etwa „Ho ho ho“, sondern lässt einen anderen Ruf erklingen (
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). Es geht um Botogel, ein Eis Flug-Pokémon der 2. Generation.

Blind Vertrauen sollte man ihm allerdings nicht, wenn es einen beschenken möchte. Besonders bei jungen Artgenossen kann es passieren, dass anstelle von Nahrung oder heilenden Kräutern ein Paket mit einer Bombe überreicht wird. Botogel sind aber keines Falls böswillige Wesen, sie haben stattdessen eine freundliche Persönlichkeit. So hat eines einem berühmten Wanderer einst dazu verholfen einen der höchsten Berge der Pokémon-Welt zu erklimmen, indem es sein Hab und Gut mit ihm teilte. Sollte aber mal ein möglicher Feind auftauchen, wird dieser durch Botogels Spezialattacke Geschenk vertrieben. Dies wird planmäßig über die aufbewahrten Sprengsätze gemacht, aber auch hier kann dem Pokémon ein Missgeschick passieren. So kommt es hin und wieder vor, dass dem Gegner mit der Attacke kein Schaden zugefügt, sondern er sogar geheilt wird.

Im Anime spielt es als Team Rockets Botogel eine Rolle. Hierbei wird es einer möglichen Namensherkunft als Botenvogel und seiner Kategorie „Lieferant“ gerecht und taucht bei Jessie und James immer wieder auf, um deren Mitgliedschaftsgebühren einzusammeln und an das Verbrecherteam zu überliefern.


AdW

Himmelturm (2019/KW47)

Himmelturm

Starke Pokémon, ein riskanter Aufstieg und ein über tausend Jahre altes Wandbild – All das erwartet einen im Himmelturm, einem riesigen Gebäude in Hoenn. Das Wandbild stellt einen Teil der Geschichte von dieser Region dar. Es zeigt unter Anderem wie das legendäre Pokémon Rayquaza in seiner Mega-Form einen Kampf zwischen Proto-Groudon und Proto-Kyogre beendet.

Auf dem Himmelturm spielt ein wichtiger Teil der Delta-Episode aus Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir. Amalia beschwört auf der Spitze des Turms Rayquaza, damit dieses den Meteoriten aufhalten und damit die drohende Katastrophe abwenden kann. Dass man das legendäre Pokémon auf dem Turm antreffen kann, ist allerdings nicht die einzige Verbindung zwischen dem Ort und dem Taschenmonster. Dieses Gebäude wurde in der Vergangenheit von den Meteoranern gebaut, um Rayquaza näher sein zu können, da es die Menschen mehrmals vor Groudon und Kyogre gerettet hat.

In Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir ist die Hintergrundmusik (
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) im Himmelturm kein Remake des Soundtracks (
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) aus den Spielen der 3. Generation. Es ist eine überarbeitete Version des Themas (
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), das während der Zwischensequenz in Pokémon Smaragd spielt, in der Rayquaza in den Kampf von Groudon und Kyogre einschreitet. Die Grundfläche des Himmelturms wurde in den Remakes ebenfalls nicht übernommen, sondern von einem Quadrat in eine Form geändert, die an den griechischen Buchstaben DeltaWikipedia-Icon (Δ) angelehnt ist.

Geister (2019/KW43)

Wenn man sich an Orten wie dem Pokémon-Turm, der Alten Villa oder dem Bizarro-Haus aufhält, muss man damit rechnen auf Geister zu treffen. Das sind furchteinflößende Gestalten, die Pokémon teilweise einen derartigen Schrecken einjagen können, dass diese vor Angst nicht mehr angreifen können. Und wenn der geworfene Pokéball dann versagt, bleibt nur noch ein letzter Ausweg: die Flucht!

Geister kommen in den meisten Hauptspielen vor, unterscheiden sich allerdings in ihrem Aussehen, Verhalten und ihrer Hintergrundgeschichte. So trifft man im Pokémon-Turm in Lavandia auf Spukgestalten, die in Wirklichkeit wilde Pokémon sind, was man aber ohne das Silph Scope nicht erkennen kann. An diesem Ort gibt es außerdem einen NPC, der einem sagt, man habe eine Geisterhand auf der Schulter. Dies wird im Anime aufgegriffen, da bei Rots Schulter in Folge 2 – Tragosso von Pokémon Origins dieses Körperteil eines Geistes zu sehen ist.

Im Bizarro-Haus in Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2 befindet sich der Geist eines Mädchens, das in der Vergangenheit von schlimmen Albträumen heimgesucht wurde. Vermutlich hat ihre Familie versucht sie mit einer Lunarfeder zu heilen, was allerdings fehlgeschlagen ist. Das Mädchen möchte die Feder Cresselia zurückgeben, weshalb man es manchmal auf der Wunderbrücke in Pokémon Schwarz und Weiß auffinden kann.

Glockenklangpfad

→ durch die Mission „Schreibe ein AdW zu einem Artikel, den du mit Herbst assoziierst!“ enstanden

Wenn die Blätter sich verfärben und immer mehr von ihnen auf den Boden fallen, dann steht wohl der Herbst vor der Tür. Normalerweise ist das zumindest so, nicht aber beim Glockenklangpfad. Hier hat man das gesamte Jahr über das Gefühl in der vorletzten Jahreszeit zu sein, da die Bäume immer in herbstlichen Farben erstrahlen und der Weg von dichtem Laub bedeckt ist. Eine ruhige, friedliche Atmosphäre wird auch dadurch erzeugt, dass in diesem Ort keine Hintergrundmusik zu hören ist.

Der Glockenklangpfad ist das Verbindungsstück zwischen Teak City und dem Glockenturm – in der zweiten Generation noch Zinnturm genannt. Betretbar ist der Pfad allerdings erst, wenn man in der örtlichen Pokémon-Arena den Phantomorden erhalten hat. Allein ist man hier nicht, denn montags und dienstags kann man an diesem Ort Jens – den Arenaleiter von Teak City – antreffen. Spricht man ihn an, gibt er einem seine Telefonnummer, um einen Termin für einen Rückkampf ausmachen zu können.

Sein herbstliches Aussehen hat der Glockenklangpfad allerdings erst in der vierten Generation erhalten. In Pokémon Gold, Silber und Kristall zeigten die Bäume sich noch in einem kräftigen Grün und von Laub war nichts zu sehen. Damals hatte der Ort auch noch keinen eigenen Namen, sondern war ein Teil von Teak City.