Pokémon der Woche

Sleimok

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Sleimok
ja ベトベトン(Betbeton) en Muk
Sleimok | Alola-Form
Hauptartwork des Pokémon
Allgemeine Informationen
Typ Gift
Gift Unlicht (Alola)
National-Dex #089 (vor IX)
#0089
Johto-Dex #117 (GSK)
#118 (HGSS)
Hoenn-Dex #107 (RUSASM)
#112 (ΩRαS)
Einall-Dex #065 (S2W2)
Alola-Dex #051 (SM)
#058 (USUM)
Paldea-Dex #195
#069 (Blaubeer-Dex)
Fähigkeiten Duftnote
Klebekörper
Giftgriff (VF)
Giftgriff (Alola)
Völlerei (Alola)
Chemiekraft (VF Alola)
Fangen, Training und Zucht
Fangrate 75 (17.5 %)
Start-Zutraulichkeit 50
Geschlecht 50% ♂ 50% ♀
Ei-Gruppe Amorph
Ei-Zyklen 20
EP bis Lv. 100 1.000.000
Erscheinung
Kategorie Schlamm-Pokémon
Größe 1,2 m
1,0 m (Alola)
Gewicht 30,0 kg
52,0 kg (Alola)
Farbe Violett
Grün (Alola)
Silhouette
Fußabdruck Sleimok
Ruf
Sound abspielen

Sleimok ist ein Pokémon mit dem Typ Gift und existiert seit der ersten Spielgeneration. Es ist die letzte Entwicklungsstufe von Sleima. Seit der siebten Spielgeneration besitzt es eine Regionalform namens Alola-Sleimok, in der es die Typen Gift und Unlicht annimmt.

Im Anime nimmt es als Ashs Sleimok eine wichtigere Rolle ein.

Spezies

Aussehen und Körperbau

Sleimoks Körper besteht aus giftigem, stinkendem Schleim und weist eine violette Färbung auf, die hier und da von einzelnen Schlieren in einem dunkleren Ton durchzogen ist. Der Körper ist, wie bei der Vorentwicklung Sleima, von zäher und schleimiger Konsistenz. Das Gift-Pokémon besitzt zwei kleine, dreieckige Augen, jedoch dominiert das riesige Maul das Gesicht, in welchem eine breite, violette Zunge liegt. Die mit drei dicken, aber kurzen Fingern ausgestatteten langen Arme sind rechts und links des Kopfes zu finden.

Sleimok, das Alola seine Heimat nennt, unterscheidet sich in mehreren Punkten von der Normalform: Das in dieser Form Gift-Unlicht-Pokémon ist durch ein deutlich farbenfroheres Auftreten gekennzeichnet. Der giftgrüne Schleim ist von schillernden, rosafarbenen oder gelben Schlieren durchzogen, welche durch chemische Reaktionen in seinem Körperinneren entstehen. Ein auffälliges Merkmal stellen die weißen KristalleWikipedia-Icon von geringer Größe dar, die über seinen Körper verteilt sind. Einige wuchern dergestalt an Mund und Händen, dass der Eindruck entsteht, es wären Zähne oder Krallen.

Schillernde Exemplare des Schlamm-Pokémon sind umgekehrt gefärbt: Während der schleimige Körper der Normalform giftgrün ist, weist jener von Alola-Sleimok eine violette Färbung auf, während die schillernden Schlieren ihre Farben beibehalten.

Attacken und Fähigkeiten

Sleimok setzt Matschbombe ein

Die Art, sich zu verteidigen, unterscheidet sich zwischen den beiden Formen, in denen Sleimok auftreten kann. Die Normalform setzt vollkommen auf den giftigen Schleim, welchen sein Körper aussondert, und speit ihn durch Attacken wie Matschbombe oder Schlammwoge auf seinen Gegner. Auch Boden-Attacken wie Schlammbombe oder Lehmschelle, bei denen es den Erdboden um sich herum nutzt, gehören zu seinem Repertoire. Es kann zudem giftigen Nebel erzeugen, was sich in Giftwolke niederschlägt. Während sich sein Gestank in der Fähigkeit Duftnote bemerkbar macht, welche Angreifer zurückschrecken lässt, sorgt bei einigen Exemplaren der klebrige Körper dafür, dass ihm keine Items entwendet werden können. Seltene Sleimok haben Giftgriff als Versteckte Fähigkeit.

Die Regionalform hingegen gehört zudem noch dem Unlicht-Typen an und nutzt die scharfkantigen, toxischen Kristalle an seinem Körper für eher physische Attacken wie Giftzahn oder Knirscher. Seine großen, wuchtigen Pranken wirft es dem Gegenüber mit Abschlag-Angriffen entgegen. Giftgriff taucht hier viel häufiger auf als in der Normalform und sorgt dafür, dass Attacken mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eine Vergiftung hervorrufen. Mit Völlerei wird auf sein Verhalten angespielt, dass es stets hungrig ist. Diese Fähigkeit erlaubt ihm deshalb, Beeren, die für gewöhnlich erst bei 25% der maximalen KP verzehrt werden, schon bei nur 50% seiner maximalen KP zu konsumieren. Eine Besonderheit stellt Chemiekraft, die Spezialfähigkeit von Sleimoks Regionalform, dar. Sie sorgt dafür, dass Sleimok sich durch chemische Reaktionen die Fähigkeit eines besiegten Teampartners zu eigen macht.

Die relativ flüssige, schleimige Konsistenz ihrer Körper nutzen beide, um sich per Säurepanzer oder Komprimator vor den Angriffen ihrer Feinde zu schützen.

Verhalten und Lebensraum

Sleimok umgeben von Sleima bevorzugen schmutzige Lebensräume

Bei jeder Bewegung hinterlässt Sleimok toxische Schleimspuren, deren Gift den Boden für lange Zeit, bisweilen Jahre, verderben können. Die giftige Substanz, die es aussondert, vernichtet bei Kontakt Bäume und Pflanzen, und man sagt, ein Tropfen davon könne ein Gewässer auf lange Zeit verseuchen. Berührt man Sleimoks giftigen Körper auch nur beifällig, kann dies zu starken Vergiftungen führen, die eine fiebrige Krankheit auslösen. Sleimoks schleimiger Körper verbreitet zudem einen so widerlichen Gestank, dass es für andere Lebewesen kaum erträglich ist. Im Sommer, wenn hohe Temperaturen herrschen, verdichten sich die Substanzen in seinem Körper und der Küchenabfallgestank nimmt weiter zu. Während das Pokémon selbst bisweilen den Gestank kaum aushalten kann, wird es in speziellen Fankreisen ausgerechnet dafür hoch geschätzt.

Das Schlamm-Pokémon lebt in Gruppen an verdreckten Orten wie den Kanalisationen großer Städte, in denen sich der Müll türmt. Dort können sie sich perfekt tarnen, indem sie mit dem dreckigen Untergrund nahezu verschmelzen und dann kaum aufspürbar sind. Warme, feuchte Lebensräume, an denen es sich von verschmutztem Schleim ernährt, sind Sleimoks Favoriten. Es wird beobachtet, dass die Population von Sleimok abnimmt, da die Menschen zunehmend mehr Wert auf den Umweltschutz legen. Manche vermuten, es werde in Zukunft ganz aussterben.

Die in der Alola-Region heimische Regionalform von Sleimok lebt enger mit den Menschen zusammen und wird in der Müllverwertung eingesetzt, wo es von Menschen produzierte Abfälle verarbeitet. Es zeigt sich unerwartet zahm, doch treibt ihn Hunger dazu, bisweilen auch Gebrauchsgegenstände wie Möbel zu verschlingen. Alola-Sleimok frisst ohne zu zögern alles, was sich in seiner Reichweite befindet und es rastet völlig aus, wenn es Hunger verspürt. Man nimmt an, dass sein Appetit deshalb so ausgeprägt ist, weil es konstant Giftstoffe zu sich nehmen muss, um seinen Energiehaushalt aufrechtzuerhalten. Der Müll, den Sleimok verzehrt, löst im Inneren seines Körpers chemische Reaktionen aus. Diese sorgen für seine lebhafte Färbung. Durch den stetigen Verzehr von verschiedenen Abfallprodukten und anderer Objekte haben sich in Alola-Sleimoks Körper Toxine abgesetzt. Diese haben chemische Reaktionen ausgelöst, durch die eine neue Art von Gift entstanden ist. Alola-Sleimok weist die gleichen giftigen Kristalle wie Alola-Sleima auf, allerdings nicht nur in seinem Maul. Sie ragen aus vielen verschiedenen Stellen an seinem gesamten Körper hervor. Es nutzt sie im Kampf ganz ähnlich wie andere Pokémon ihre Fangzähne oder Klauen. Diese hochgiftigen Kristalle lösen sich dabei jedoch sehr leicht von Alola-Sleimoks Körper, was sie besonders gefährlich macht. Das Gift, das Alola-Sleima und Alola-Sleimok erzeugen, entsteht im Inneren ihres Körpers und wird dort auch aufbewahrt. Im Gegensatz zu seiner regulären Form lässt sich deshalb kein unangenehmer Geruch wahrnehmen, wenn man sich ihnen nähert.

Zucht und Entwicklung

Sleimok ist ein Pokémon der Stufe 1 und entwickelt sich aus Sleima. In den Spielen wird diese Entwicklung durch das Erreichen von Level 38 ausgelöst. Diese Vorgehensweise ist sowohl bei der regulären, als auch bei der Regionalform identisch. Im Laufe seiner Entwicklung wird der Körper des regulären Sleima lediglich immer voluminöser und seine Arme werden etwas länger. Außerdem vergrößert sich sein Maul und seine Haltung wirkt generell gebeugter. Eine deutlichere Veränderung ist bei der Entwicklung von Alola-Sleima zu Alola-Sleimok zu beobachten. Hier nimmt es zwar die gleiche Körperform und -haltung wie bei einem regulären Sleimok an, allerdings bilden sich nun unzählige Giftkristalle auf seinem Körper. Außerdem färbt sich sein Körper nicht mehr nur grün, sondern erstrahlt durch die unzähligen chemischen Reaktionen in seinem Körper kunterbunt.

Zucht und Entwicklung

Ei

#0088 Sleima

 
#0089 Sleimok

#0088 Sleima (Alola-Form)

 
#0089 Sleimok (Alola-Form)

Herkunft und Namensbedeutung

Sleimok basiert vermutlich auf einem SchleimklumpenWikipedia-Icon. Seine Regenbogenfarben in der Alola-Form erinnern stark an Öl, welches sich in der Sonne spiegelt.

Sprache Name Mögliche Namensherkunft
Deutsch Sleimok Schleim + Mocke
Englisch Muk muck
Japanisch ベトベトン Betbeton ベトベト betobeto
Französisch Grotadmorv gros + tas de morve
Koreanisch 질뻐기 Jilppeogi 질퍽하다 jilpeoghada
Chinesisch 臭臭泥 / 臭臭泥 Chòuchòuní chòu +

In den Hauptspielen

Auftritte

Fundorte

Sleimok
Spiel Fundort
I RB Pokémon-Haus
G Pokémon Labor (Tausch gegen Kangama), Kraftwerk, Pokémon-Haus
II GSK Route 16, 17, 18, Prismania City
III RUSASM Entwicklung
FR Entwicklung
BG Pokémon-Haus
IV DPPT Entwicklung
HGSS Route 16, 17, 18, Prismania City, Safari-Zone
V SW Tausch
S2W2 Route 9 Gras und VL, Stratos-Kanalisation* (Schatten im Wasser)
VI XY Kontaktsafari
ΩRαS Entwicklung
VII SMUSUM Pokémon Bank
LGP Kraftwerk, Pokémon-Villa
LGE Tausch
VIII SDLP Entwicklung
IX KAPU Kristallgrotte (4-Sterne-Tera-Raid)
Alola-Sleimok
Spiel Fundort
VII SMUSUM Entwicklung
LGP Entwicklung
LGE Tausch
IX KAPU Tausch
KAEXPUEX Küsten-Areal

Trainer

Berühmte Trainer

Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:

Trainer Trainerrang Spiele Level
Kanto
Koga Arenaleiter
Top Vier
RBGSKFRBGHGSSLGPLGE 39-62
Athena Rocket-Vorstand FRBG 52
Hoenn
Adrian Aqua-Boss αS 41
Alola
Fran Skull-Vorstand SMUSUM 61/67
Achromas Pokémon-Trainer SMUSUM 50
Adrian Rainbow Rocket-Vorstand USUM 64
Paldea
Shugi Team Star KAPU 32/65
Weitere Trainer
Spiel(e) Trainer Trainer-
Anzahl
SM Æther Foundation Personal* #1Forscher Julian und JasonHausmeister GeraldUrlauber Omar 5

* Die einzelnen Mitglieder der Æther Foundation kämpfen einheitlich unter der Bezeichnung Personal, deswegen findet man dort eine Nummerierung der einzelnen Rüpel vor.

Attacken

1. Generation 2. Generation 3. Generation 4. Generation 5. Generation 6. Generation 7. Generation

8. Generation 9. Generation Alle Generationen


Sleimok


Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleimok durch Levelaufstieg oder den Attacken-Erinnerer erlernen:
9. Generation
Lv. Attacke Typ Kat. Stärke Gen. AP
1 Klaps Normal Physisch  40 100 % 35
1 Härtner Normal Status  30
1 Giftwolke Gift Status  90 % 40
1 Lehmschelle Boden Spezial  20 100 % 10
12 Aussetzer Normal Status  100 % 20
15 Schlammbad Gift Spezial  65 100 % 20
18 Lehmschuss Boden Spezial  55 95 % 15
21 Komprimator Normal Status  10
26 Toxin Gift Status  90 % 10
29 Matschbombe Gift Spezial  90 100 % 10
32 Schlammwoge Gift Spezial  95 100 % 10
37 Kreideschrei Normal Status  85 % 40
40 Mülltreffer Gift Physisch  120 80 % 5
46 Säurepanzer Gift Status  20
52 Rülpser Gift Spezial  120 90 % 10
57 Memento-Mori Unlicht Status  100 % 10
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Durch TM
Folgende Attacken kann Sleimok durch Technische Maschinen erlernen:
9. Generation
TM Attacke Typ Kat. Stärke Gen. AP
TM001 Bodycheck Normal Physisch  90 85 % 20
TM005 Lehmschelle Boden Spezial  20 100 % 10
TM006 Grimasse Normal Status  100 % 10
TM007 Schutzschild Normal Status  10
TM013 Säurespeier Gift Spezial  40 100 % 20
TM017 Konfusstrahl Geist Status  100 % 10
TM018 Raub Unlicht Physisch  60 100 % 25
TM025 Fassade Normal Physisch  70 100 % 20
TM029 Bürde Geist Spezial  65 100 % 10
TM032 Sternschauer Normal Spezial  60 20
TM035 Lehmschuss Boden Spezial  55 95 % 15
TM036 Felsgrab Gestein Physisch  60 95 % 15
TM043 Schleuder Unlicht Physisch  variiert 100 % 10
TM045 Giftschock Gift Spezial  65 100 % 10
TM047 Ausdauer Normal Status  10
TM049 Sonnentag Feuer Status  5
TM050 Regentanz Wasser Status  5
TM051 Sandsturm Gestein Status  10
TM055 Schaufler Boden Physisch  80 100 % 10
TM058 Durchbruch Kampf Physisch  75 100 % 15
TM059 Zen-Kopfstoß Psycho Physisch  80 90 % 15
TM066 Bodyslam Normal Physisch  85 100 % 15
TM067 Feuerschlag Feuer Physisch  75 100 % 15
TM068 Donnerschlag Elektro Physisch  75 100 % 15
TM069 Eishieb Eis Physisch  75 100 % 15
TM070 Schlafrede Normal Status  10
TM073 Ableithieb Kampf Physisch  75 100 % 10
TM080 Metronom Normal Status  10
TM083 Gifthieb Gift Physisch  80 100 % 20
TM085 Erholung Psycho Status  5
TM086 Steinhagel Gestein Physisch  75 90 % 10
TM087 Verhöhner Unlicht Status  100 % 20
TM091 Giftspitzen Gift Status  20
TM092 Begrenzer Psycho Status  10
TM094 Finsteraura Unlicht Spezial  80 100 % 15
TM102 Mülltreffer Gift Physisch  120 80 % 5
TM103 Delegator Normal Status  10
TM111 Gigasauger Pflanze Spezial  75 100 % 10
TM114 Spukball Geist Spezial  80 100 % 15
TM125 Flammenwurf Feuer Spezial  90 100 % 15
TM126 Donnerblitz Elektro Spezial  90 100 % 15
TM130 Rechte Hand Normal Status  20
TM141 Feuersturm Feuer Spezial  110 85 % 5
TM148 Matschbombe Gift Spezial  90 100 % 10
TM152 Gigastoß Normal Physisch  150 90 % 5
TM158 Fokusstoß Kampf Spezial  120 70 % 5
TM163 Hyperstrahl Normal Spezial  150 90 % 5
TM166 Donner Elektro Spezial  110 70 % 10
TM171 Tera-Ausbruch Normal Spezial  80 100 % 10
TM174 Dunkelnebel Eis Status  30
TM175 Toxin Gift Status  90 % 10
TM177 Groll Geist Status  100 % 10
TM181 Abschlag Unlicht Physisch  65 100 % 20
TM185 Anfallen Käfer Physisch  80 100 % 15
TM192 Power-Punch Kampf Physisch  150 100 % 20
TM199 Frustventil Unlicht Physisch  75 100 % 5
TM202 Leidteiler Normal Status  20
TM214 Schlammwoge Gift Spezial  95 100 % 10
TM224 Fluch Geist Status  10
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sleimok durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
9. Generation
Links zu Vererbungsgrafiken einblenden
Attacke Typ Kat. Stärke Gen. AP
Dunkelnebel Eis Status  30
Fluch Geist Status  10
Horrorblick Normal Status  5
Horter Normal Status  20
Entfessler Normal Spezial  variiert 100 % 10
Verzehrer Normal Status  10
Finsterfaust Geist Physisch  60 20
Schattenstoß Geist Physisch  40 100 % 30
Säurespeier Gift Spezial  40 100 % 20
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Alola-Sleimok


Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleimok durch Levelaufstieg oder den Attacken-Erinnerer erlernen:
9. Generation
Lv. Attacke Typ Kat. Stärke Gen. AP
1 Klaps Normal Physisch  40 100 % 35
1 Biss Unlicht Physisch  60 100 % 25
1 Härtner Normal Status  30
1 Giftwolke Gift Status  90 % 40
12 Aussetzer Normal Status  100 % 20
15 Säurespeier Gift Spezial  40 100 % 20
18 Giftzahn Gift Physisch  50 100 % 15
21 Komprimator Normal Status  10
26 Toxin Gift Status  90 % 10
29 Abschlag Unlicht Physisch  65 100 % 20
32 Knirscher Unlicht Physisch  80 100 % 15
37 Kreideschrei Normal Status  85 % 40
40 Mülltreffer Gift Physisch  120 80 % 5
46 Säurepanzer Gift Status  20
52 Rülpser Gift Spezial  120 90 % 10
57 Memento-Mori Unlicht Status  100 % 10
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Durch TM
Folgende Attacken kann Sleimok durch Technische Maschinen erlernen:
9. Generation
TM Attacke Typ Kat. Stärke Gen. AP
TM001 Bodycheck Normal Physisch  90 85 % 20
TM005 Lehmschelle Boden Spezial  20 100 % 10
TM006 Grimasse Normal Status  100 % 10
TM007 Schutzschild Normal Status  10
TM013 Säurespeier Gift Spezial  40 100 % 20
TM018 Raub Unlicht Physisch  60 100 % 25
TM025 Fassade Normal Physisch  70 100 % 20
TM029 Bürde Geist Spezial  65 100 % 10
TM030 Standpauke Unlicht Spezial  55 95 % 15
TM032 Sternschauer Normal Spezial  60 20
TM035 Lehmschuss Boden Spezial  55 95 % 15
TM036 Felsgrab Gestein Physisch  60 95 % 15
TM043 Schleuder Unlicht Physisch  variiert 100 % 10
TM045 Giftschock Gift Spezial  65 100 % 10
TM047 Ausdauer Normal Status  10
TM049 Sonnentag Feuer Status  5
TM050 Regentanz Wasser Status  5
TM051 Sandsturm Gestein Status  10
TM055 Schaufler Boden Physisch  80 100 % 10
TM058 Durchbruch Kampf Physisch  75 100 % 15
TM059 Zen-Kopfstoß Psycho Physisch  80 90 % 15
TM066 Bodyslam Normal Physisch  85 100 % 15
TM067 Feuerschlag Feuer Physisch  75 100 % 15
TM068 Donnerschlag Elektro Physisch  75 100 % 15
TM069 Eishieb Eis Physisch  75 100 % 15
TM070 Schlafrede Normal Status  10
TM073 Ableithieb Kampf Physisch  75 100 % 10
TM080 Metronom Normal Status  10
TM083 Gifthieb Gift Physisch  80 100 % 20
TM085 Erholung Psycho Status  5
TM086 Steinhagel Gestein Physisch  75 90 % 10
TM087 Verhöhner Unlicht Status  100 % 20
TM092 Begrenzer Psycho Status  10
TM094 Finsteraura Unlicht Spezial  80 100 % 15
TM102 Mülltreffer Gift Physisch  120 80 % 5
TM103 Delegator Normal Status  10
TM108 Knirscher Unlicht Physisch  80 100 % 15
TM111 Gigasauger Pflanze Spezial  75 100 % 10
TM114 Spukball Geist Spezial  80 100 % 15
TM125 Flammenwurf Feuer Spezial  90 100 % 15
TM126 Donnerblitz Elektro Spezial  90 100 % 15
TM130 Rechte Hand Normal Status  20
TM141 Feuersturm Feuer Spezial  110 85 % 5
TM148 Matschbombe Gift Spezial  90 100 % 10
TM150 Steinkante Gestein Physisch  100 80 % 5
TM152 Gigastoß Normal Physisch  150 90 % 5
TM158 Fokusstoß Kampf Spezial  120 70 % 5
TM163 Hyperstrahl Normal Spezial  150 90 % 5
TM166 Donner Elektro Spezial  110 70 % 10
TM171 Tera-Ausbruch Normal Spezial  80 100 % 10
TM174 Dunkelnebel Eis Status  30
TM175 Toxin Gift Status  90 % 10
TM177 Groll Geist Status  100 % 10
TM181 Abschlag Unlicht Physisch  65 100 % 20
TM192 Power-Punch Kampf Physisch  150 100 % 20
TM199 Frustventil Unlicht Physisch  75 100 % 5
TM202 Leidteiler Normal Status  20
TM214 Schlammwoge Gift Spezial  95 100 % 10
TM224 Fluch Geist Status  10
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sleimok durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
9. Generation
Links zu Vererbungsgrafiken einblenden
Attacke Typ Kat. Stärke Gen. AP
Fluch ab Version 2.0.1 Geist Status  10
Groll ab Version 2.0.1 Geist Status  100 % 10
Horrorblick ab Version 2.0.1 Normal Status  5
Horter ab Version 2.0.1 Normal Status  20
Entfessler ab Version 2.0.1 Normal Spezial  variiert 100 % 10
Verzehrer ab Version 2.0.1 Normal Status  10
Aufbereitung ab Version 2.0.1 Normal Status  10
Gewissheit ab Version 2.0.1 Unlicht Physisch  60 100 % 10
Schattenstoß ab Version 2.0.1 Geist Physisch  40 100 % 30
Klärsmog ab Version 2.0.1 Gift Spezial  50 15
Fett hervorgehobene Attacken erhalten einen Typen-Bonus, bei kursiv geschriebenen Attacken bekommen die Entwicklungen und/oder alternativen Formen einen Typen-Bonus.

Statuswerte

Basispunkte (FP)

Typ-Schwächen

Wird Sleimok von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.

Sleimok

Getragene Items

Ein wildes Sleimok kann folgende Items tragen:

Spiel(e) Item Wahrscheinlichkeit
RBG Goldblatt Goldblatt 100%
GSK Nugget Nugget 2%
HGSS Nugget Nugget 5%
S2W2 Giftschleim Giftschleim
Toxik-Orb Toxik-Orb
50%
1%
XY Giftschleim Giftschleim 5%

Pokédex-Einträge

Sleimok
Gen.
Spiel
Eintrag
Der Schleim dieses POKéMON ist so toxisch, daß selbst seine Fußspuren Gift enthalten.
Dieses POKéMON verbreitet einen so erbärmlichen Gestank, daß es sich selbst nicht mehr riechen kann.
Dieses Pokémon versteckt sich perfekt getarnt im Müll. Berührt man seine Haut, kann dies zu schlimmsten Vergiftungen führen.
Sie treffen sich an stinkenden Orten, an denen der Schleim sich türmt. Dies merkt man am Gestank.
Sein Körper besteht aus Gift. Eine zufällige Berührung reicht aus, um fiebrig im Bett zu liegen.
Bei jeder Bewegung tropft Gift aus ihm heraus auf den Boden, der dadurch für drei Jahre verseucht ist.
SLEIMOK scheidet eine widerlich stinkende Substanz aus. Ein einziger Tropfen seiner Körpersubstanz reicht aus, um ein Gewässer zu verseuchen.
SLEIMOKs Lieblingsspeise ist alles, was widerlich verschmutzt ist. In dreckigen Städten, in denen sich Menschen nichts dabei denken, wenn sie Müll auf die Straße werfen, lassen sich diese POKéMON mit Vorliebe in Scharen nieder.
Normalerweise kann man es nicht aufspüren, da es mit dem Untergrund verschmilzt. Berührt man es, kann das zu heftigen Vergiftungen führen.
Der Schleim dieses POKéMON ist so toxisch, dass selbst seine Schleimspuren Gift enthalten.
Es liebt warme und feuchte Areale. Im Sommer verdichten sich die giftigen Substanzen in SLEIMOKs Körper und es entsteht ein ekliger Küchenabfallgestank.
Sein Körper sondert eine giftige Substanz ab, die bei Kontakt Pflanzen und Bäume vernichtet.
Sie treffen sich an stinkenden Orten, an denen der Schleim sich türmt. Dies merkt man am Gestank.
Sein Körper besteht aus Gift. Eine zufällige Berührung reicht aus, um fiebrig im Bett zu liegen.
Sein Körper sondert eine giftige Substanz ab, die bei Kontakt Pflanzen und Bäume vernichtet.
Ihr Gestank ist unerträglich. Das starke Gift, aus dem ihr Körper besteht, macht jeder Pflanze in ihrem Weg den Garaus.
Ihr Gestank ist unerträglich. Das starke Gift, aus dem ihr Körper besteht, macht jeder Pflanze in ihrem Weg den Garaus.
Sie treffen sich an stinkenden Orten, an denen der Schleim sich türmt. Dies merkt man am Gestank.
Sein Körper sondert eine giftige Substanz ab, die bei Kontakt Pflanzen und Bäume vernichtet.
Sleimok scheidet eine widerlich stinkende Substanz aus. Ein einziger Tropfen dieser Substanz reicht aus, um ein Gewässer zu verseuchen.
Sleimoks Lieblingsspeise ist alles, was widerlich verschmutzt ist. In dreckigen Städten, in denen sich Menschen nichts dabei denken, wenn sie Müll auf die Straße werfen, lassen sich diese Pokémon mit Vorliebe in Scharen nieder.
Es sondert einen widerlichen Gestank ab. In Fankreisen wird jedoch ausgerechnet diese Eigenschaft besonders geschätzt.
Es wird immer seltener gesehen, da zunehmend mehr Wert auf Umweltschutz gelegt wird. Man vermutet, dass es irgendwann ganz ausstirbt.
Aufgrund von Futtermangel sieht man es immer seltener. Um es vom Aussterben zu bewahren, werden nun künstliche Schlammteiche angelegt.
Da es Krankheitskeime verbreitet, hat man lange versucht, es auszurotten. Heute sieht man es daher nur noch selten.
Sein fürchterlicher Gestank kann zur Ohnmacht führen. Da seine Nase so verkümmert ist, kann es selbst nichts mehr riechen.
Sein Körper sondert eine überaus giftige Substanz ab, die Pflanzen und Bäume bei Kontakt augenblicklich absterben lässt.
Der schmutzige Schleim dieses Pokémon ist extrem toxisch. Selbst die Spuren, die es hinterlässt, enthalten Gift.
Sein Gestank ist unerträglich. Das starke Gift, aus dem sein Körper besteht, macht jeder Pflanze in seinem Weg den Garaus.
Alola-Sleimok
Gen.
Spiel
Eintrag
Der Müll, den Sleimok verzehrt, löst im Inneren seines Körpers chemische Reaktionen aus. Diese sorgen für seine lebhafte Färbung.
Es kann sich unerwartet zahm verhalten, aber wenn man ihm lange keinen Müll zu fressen gibt, zerstört und verschlingt es die Möbel im Haus.
In seinem Inneren befinden sich mehr als 100 verschiedene Toxine. Seine Lebenskraft zieht es aus den chemischen Reaktionen zwischen ihnen.
Was nach Fangzähnen und Krallen aussieht, sind in Wirklichkeit kristalline Giftstoffe. Die bloße Berührung führt bereits zur Vergiftung.
Müll ist seine Leibspeise. Je mehr es davon frisst, desto prächtiger fällt die bunte Musterung seines Körpers aus.
In seinem Inneren befinden sich mehr als 100 verschiedene Toxine. Seine Lebenskraft zieht es aus den chemischen Reaktionen zwischen ihnen.
In seiner Nähe ist Vorsicht geboten. Was nach Fangzähnen und Krallen aussieht, sind kristalline Giftstoffe, die bei bloßer Berührung vergiften.

Pokéathlon-Leistung

Die max. Leistung von Sleimok:
Tempo
Kraft
Technik
Ausdauer
Sprung
Eine Liste aller max. Werte findet man hier.


Strategie

→ Hauptartikel: Alola-Sleimok/Strategie

Sleimok befindet sich zurzeit im ZU-Tier, Alola-Sleimok hingegen im UU-Tier.

In Spin-offs

Auftritte

In Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Himmel sind mehrere Sleimok Eindringlinge auf dem Himmelsgipfel, welche die dortige Flora verunreinigen und dadurch vom Heldenteam, Team Grenzland und Shaymin vertrieben werden.

Fundorte

Spiel Fundort
I SNP Höhle
PI Entwicklung
II PCO Power On
III COL Tausch
XD Entwicklung
PMDPMD Entwicklung
R Wasserwerk
L Geheime Lagerhalle 16, Link Kampf
IV PMD2PMD2PMD2 Himmelsstufen E1-49
R2 Vulkanhöhle
V SPR Immergrünes Tal (4-2) (Höhlenbereich, nach der Hauptstory)
LPTA Eszett-Steinbruch, Feststell-Museum
VI LB Safari-Dschungel S02 (freitags)
SH Weißweiler; Alola-Form: Event-Zyklus Woche 5
RBLW Wälder ohne Wiederkehr
PSMD Wanderndes Pokémon in einem Dungeon des Windkontinents *
VII Q Entwicklung
VIII PMDDX Fernes Meer, Silbergraben

Spin-off-Daten

Pokémon Mystery Dungeon

Pokémon Ranger

R-088
Gruppe
Gift
Kreise
10
Minimale Erfahrungspunkte
58
Maximale Erfahrungspunkte
78
Verzeichnis-EintragSleimok attackiert direkt die Fangscheibe und wirft mit großen Schlammklumpen.
R-152
Gruppe
Gift
Zertrümmern3
Freundschaftsleiste
1800
Verzeichnis-EintragEs greift an, indem es Gift speit und giftigen Nebel ausstößt.

Pokémon GO

Sleimok
Kraftpunkte
233
Angriff
190
Verteidigung
172
Max. WP?
3154
Kumpel-Distanz
3 km
XXL-Klasse
2,00
Kosten 2. Lade-Attacke
50 Bonbons + 50.000 Sternenstaub
Sofort-Attacken
Veraltete Sofort-Attacken
Event-Sofort-Attacken?
Lade-Attacken
Außergewöhnliche Lade-Attacken?
Pokédex
Sleimok scheidet eine widerlich stinkende Substanz aus. Ein einziger Tropfen dieser Substanz reicht aus, um ein Gewässer zu verseuchen.
Sleimok (Alola-Form)
Kraftpunkte
233
Angriff
190
Verteidigung
172
Max. WP?
3154
Kumpel-Distanz
3 km
XXL-Klasse
2,00
Kosten 2. Lade-Attacke
50 Bonbons + 50.000 Sternenstaub
Sofort-Attacken
Lade-Attacken
Außergewöhnliche Lade-Attacken?
Pokédex
Was nach Fangzähnen und Krallen aussieht, sind in Wirklichkeit kristalline Giftstoffe. Die bloße Berührung führt bereits zur Vergiftung.

Im Anime

Attilas Sleimok
→ Hauptartikel: Sleimok (Anime)

Sleimok hat seinen ersten Auftritt in der Episode Drohende Gefahr. Dort verstopft es gemeinsam mit Sleima die Wasserpumpen des Kraftwerkes, weshalb kein Strom mehr erzeugt wird. Als Ash, Misty und Rocko im Kraftwerk ankommen, haben es die Sleima und das Sleimok direkt auf sie abgesehen, jedoch verscheucht ein von Magnetilo gerufenes Magneton die Gift-Pokémon. Zum Schluss kann Ash das Sleimok fangen. Es wird allerdings direkt zu Professor Eich geschickt.

Es wird in der Serie zum Running Gag, dass Ashs Sleimok sich immer wieder auf Professor Eich setzt.

Im Manga

Kogas Sleimok

Sleimok erscheint erstmals während VS. Arktos als Pokémon von Harry, der es gegen Rot einsetzt, bevor es von Arktos eingefroren wird. Auch Koga besitzt ein Sleimok, das ihn auf der Karmininsel begleitet und unter anderem während VS. Smogmog gegen Agathe eingesetzt wird.

Das Sleimok eines Trainers erscheint auch in der Horde der Trainer-Pokémon, die in Der finale Kampf XIII geschickt wurden, um Ho-Oh und Lugia aus Norberts Fängen zu befreien.

Im Sammelkartenspiel

→ Hauptartikel: Sleimok (TCG)

Von Sleimok existieren momentan 15 verschiedene Sammelkarten, von denen drei nicht auf Deutsch erschienen sind (Stand: 23.07.2018). Die erste Sammelkarte war das Sleimok mit der Kartennummer 13/62 aus der Erweiterung Fossil, welche im Oktober 2000 erschien, die letzte auf Deutsch erschienene Karte dagegen das im August 2017 erschienene Alola-Sleimok-GX (Nacht in Flammen 84).

Es gibt viele Sleimok-Karten mit abweichenden Namen. Mehrere, wie z. B. Kogas Sleimok aus der Erweiterung Gym Challenge stellen die Exemplare bekannter Trainer dar. Die in Team Rocket erschienene Karte Dunkles Sleimok (Team Rocket 41) ist eine der Dunkle Pokémon-Karten, Pokémon, die sich zu früh entwickelt haben. Sleimok ex aus EX Drache gehört zu den Pokémon-ex, welche damals die stärksten Karten waren. Des Weiteren gibt es noch Karten von seiner Regionalform, Alola-Sleimok, darunter auch eine der Pokémon-GX, sehr starke Karten die insbesondere mit ihren vielen Kraftpunkten und einer besonderen Attacke überzeugen können.

Die Sleimok-Karten gehören meist der Seltenheit selten an, es sind auch viele holografische dabei. Die regulären Sleimok-Karten sind Phase-1-Pokémon, entwickeln sich aus Sleima, gehören dem Pflanze- oder neuerdings Psycho-Typ an und verfügen über eine Elektro-Schwäche sowie 70 bis 120 Kraftpunkte, wobei der Durchschnitt bei 80 liegt. Karten von Alola-Sleima gehören ebenfalls dem Psycho- oder Finsternis-Typ an. Alola-Sleima-GX aus Nacht in Flammen verfügt sogar über ganze 220 Kraftpunkte.

Bilder

Sprites und 3D-Modelle

Warnung
Die verlinkten Seiten verursachen aufgrund der vielen animierten Grafiken und der damit verbundenen Seitengröße sehr viel Traffic.
→ Hauptartikel: Sleimok/Sprites und 3D-Modelle

Artworks

Trivia

  • Im Anime hat es einen so starken Gestank, dass dieser sogar durch den Pokéball dringt.
  • In seiner Alola-Form ist die Farbe der gewöhnlichen und der schillernden Form gegenüber der Form außerhalb von Alola vertauscht.
Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in den Kalenderwochen 18/2017 und 35/2010.
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