PokéWiki:Artikel der Woche
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Die Artikel und Pokémon der Woche (abgekürzt zusammengefasst: XdW) sind ein Element der Hauptseite, bei dem jede Woche entweder ein Artikel oder ein Pokémon ebendort vorgestellt werden. Die Texte werden von PokéWiki-Autoren geschrieben und von der Projektleitung auf die Hauptseite gebracht. Näheres zur Teilnahme am Projekt findet sich hier; für weitere Informationen zu AdW oder PdW lies bitte die hierüber verlinkten Projekt-Unterseiten. ![]() NeuigkeitenAllgemeine Info: AdW-Bereich: PdW-Bereich: MitmachenBei diesem Projekt handelt es sich um ein offenes Projekt, d. h. jeder PokéWiki-Autor kann einfach mitmachen, eine Mitgliedschaft oder Bewerbung sind nicht nötig. Eure fertigen Texte könnt ihr auf den entsprechenden Projekt-Unterseiten (oben verlinkt) einreichen. Entsprechend des dort beschriebenen Systems werden sie dann von der Projektleitung beurteilt und ggf. zur Präsentation auf der Hauptseite eingebunden. Eure Texte solltet ihr auf Unterseiten eurer Benutzerseite speichern, die idealerweise die Titel AdW, PdW oder XdW tragen sollten. Die Projektleitung des Projekts setzt sich aus folgenden Autoren zusammen: MissionenDas Artikel der Woche-Projekt stellt regelmäßig Missionen ein, mit denen ihr Missionspunkte sammeln könnt. Außerdem können sie euch Anreize für neue Artikel geben. Aktuell könnt ihr folgende Missionen bearbeiten:
Wenn ihr eine Mission annehmen wollt, so tragt euch in das entsprechende Feld auf dem Missionsbrett ein (bei roten Missionen) und/oder fügt auf eurer Unterseite einfach eine kurze Notiz bei dem XdW hinzu (bei roten und blauen Missionen). XdW-EinbindungHier werden die AdW/PdW der kommenden Wochen angezeigt. Sie können von allen Benutzern korrekturgelesen und entsprechend verbessert werden; Benutzer, die nicht über die Rechte eines Verlässlichen Benutzers verfügen, können ihre Verbesserungsvorschläge auf den jeweiligen Diskussionsseiten der Vorlagen einbringen. Aktuelle Kalenderwoche 03 / 2021: Die XdWs der nächsten Wochen:
Diese WocheInhalt aus Vorlage:Hauptseite/PdW/2021/KW03 Wenn man sein Revier mit Nachdruck verteidigen möchte, sind zwanzig Beine deutlich besser als zwei! Unter diesem Motto krabbelt ein besonders gefährliches Pokémon durch die Galar-Region, vor welchem sich unvorsichtige Spaziergänger tunlichst in Acht nehmen sollten: Das an einen Hundertfüßer angelehnte Exotherm-Pokémon Infernopod gehört den Typen Infernopod ist besonders angriffslustig veranlagt. Als größtes Käfer-Pokémon richtet es sich drohend auf und bringt mithilfe seiner Flammenorgane auf seiner Bauchseite Gase zum Brennen, die im Inneren seines Körpers entstehen. Wenn es zum Angriff übergeht, schnellt es dann wie eine feurige Peitsche auf sein Opfer zu oder umschlingt es gar, um es zu rösten und zu verspeisen. Nicht minder gefährlich sind seine kräftigen Mundwerkzeuge. Obwohl Infernopod eng mit Cerapendra verwandt ist, stehen beide in großer Rivalität zueinander und Kämpfe zwischen den beiden Pokémon gehen häufig tödlich aus. Der Verlierer wird vom Gewinner schlicht verspeist. Infernopod gehört zu den Pokémon, welche zur Gigadynamaximierung fähig sind. Es wächst dann zu riesiger Länge heran und prägt nun sogar einhundert Beine aus. Trotz seiner gigantischen Ausmaße, die ihm den Titel des größten Gigadynamax-Pokémon einbringen, ist es flink und wendig. Seine flammenden Organe verwachsen zu einem riesigen, feurig glühenden Streifen, dessen 1000 °C heißen Flammen die umliegende Luft verwirbeln, sodass es sogar zu Stürmen kommen kann. Wegen dieser Kampfstärke zählt nicht nur der Arenaleiter Kabu Infernopod zu seinen Favoriten.
Nächste WocheInhalt aus Vorlage:Hauptseite/AdW/2021/KW04 Außerhalb unserer Dimension, eine Stadt in Angst, in Dunkelheit gehüllt, unterworfen von einer gnadenlosen Kreatur namens Necrozma, welche in Rage verfiel... Dem Protagonisten aus Pokémon Ultrasonne und Ultramond wird in Ultrametropolis eine Aufgabe zuteil, an der selbst die Anführer der Æther Foundation und Team Skulls gescheitert sind. Mit Hilfe des Ultraforschungsteams und des Legendären Pokémon Solgaleo bzw. Lunala kann diese hochmoderne und dennoch einsam wirkende Stadt beim Ultra-Warp durch ein weißes Warp-Loch betreten werden. Sie besteht größtenteils aus schwarzen Hochhäusern mit großen, durchsichtigen und prismenförmigen Dächern und dem Metropo Tower im Stadtzentrum, welcher ihr als größte Lichtquelle dient. Nachdem sich am Sonnenkreis-/Mondscheiben-Podium Lillys Cosmovum zu Solgaleo bzw. Lunala entwickelt, fusioniert Necrozma nach einem heiklen Kampf mit diesem, verschwindet in einer Ultrapforte und lässt sich später an der Spitze des Metropo Towers wiederfinden, wo es als Ultra-Necrozma gegen den Protagonisten antritt. Es ist nicht viel über diese Stadt bekannt, wie etwa, wer genau dort lebt oder wie der Alltag in ihr aussieht, aber es darf angenommen werden, dass Ultrametropolis, vom Ultraforschungsteam als „unsere Welt“ bezeichnet, üblicherweise keinen pechschwarzen Himmel hat und so wie Alola über genug Licht verfügt. Interessant ist, dass nachdem Ultra-Necrozma in den Spielen vom Protagonisten besiegt wird, Alola sein Licht zurückerhält, Ultrametropolis allerdings nicht.
Ab dann ist es auch möglich, dort vom Ultraforschungsteam auf dem Metropo Tower ein Venicro als Zeichen ihrer Dankbarkeit zu erhalten.
In zwei WochenInhalt aus Vorlage:Hauptseite/PdW/2021/KW05 Das seit der siebten Spielgeneration existierende, 1,8 Meter große Solisten-Pokémon Primarene ist ein Taschenmonster mit der besonderen Typenkombination Primarene leben zusammen mit ihren Vorentwicklungen in großen Kolonien, welche an den Meeresstränden von Alola verweilen. Bei gleißenden Mondlicht-Nächten singt die gesamte Kolonie Lieder, bei denen sie mit Hilfe ihrer Spezialattacke Schaumserenade große Wasserblasen erzeugen, indem sie Schallwellen aus ihren Mund ausstoßen, die wie ein klarer Gesang klingen. Jedes Rudel hat seine eigene Art von Melodie, die sie von Generation zu Generation weiterreichen. Sein magischer Gesang und Tanz mit den Blasen ist ein nahezu bezaubernder Anblick, der sich bei den Bewohnern von Alola großer Beliebtheit erfreut. Es wird laut seinen Pokédex-Einträgen auch „Primadonna“ genannt. Sein Anime-Debüt hat Primarene in der Folge Feuer und Flamme!, in der es gemeinsam mit seiner unbekannten Pokémon-Trainerin an einem Battle Royale gegen Mask Royale und dessen Fuegro teilgenommen hat. In der Episode Eine Inselerkundung mit Schärfe! wird bekannt, dass sich das Marikeck der Schauspielerin Ida zu Primarene weiterentwickelt hat. Auch der Wasser-Captain Tracy besitzt ein Primarene, was ihr Signaturpokémon ist.
In drei WochenInhalt aus Vorlage:Hauptseite/AdW/2021/KW06 In vier WochenInhalt aus Vorlage:Hauptseite/PdW/2021/KW07 Schon seit vielen Jahrtausenden machen Menschen sich die Hilfe von Pokémon zunutze. Doch nicht nur kuschelige und friedliche Vertreter wie Wolly sind als Nutzpokémon beliebt, sondern selbst die ungestümsten Pokémon können verlässliche Begleiter werden. Ein Beispiel stellt das kräftige Wildbullen-Pokémon Tauros dar. Das Pokémon vom Typ Tauros peitscht sich mit seinen drei Schweifen in Rage, bevor es voller Wucht auf seine Gegner einstürmt. Ausweichen ist angesagt, da es nur schwerlich die Richtung ändern kann, doch seinen Ansturm bremsen kann nur ein robustes Hindernis. Tauros, welches nur männliche Exemplare aufweist, lebt in großen Herden zusammen, häufig gemeinsam mit Miltank. Seinem Gemüt entsprechend messen die Bullen sich in harten Kämpfen, bei welchen sie die Hörner aufeinanderprallen lassen. Als Herdenführer wird der Bulle mit den größten Hörnern und den meisten Kampfspuren auserkoren. Tauros scheint durch ein mildes Klima beruhigt zu werden. Im regnerischen Galar lässt es niemanden in seine Nähe; hingegen sind Exemplare in der tropischen Alola-Region eher sanftmütig und erfreuen sich dort besonderer Beliebtheit. Einrichtungen wie die Ohana-Farm sind auf die Aufzucht von Tauros spezialisiert. So nahm angeblich auch in Alola die Tradition, Tauros als Reit-Pokémon zu nutzen, ihren Anfang und ist hier durch die PokéMobil-Technik weit verbreitet. Und wer braucht schon die Versteckte Maschine Zertrümmerer, wenn er Felsbrocken im Ritt mit einer Hornattacke durchbrechen kann? Schwing dich auf den Rücken deines Tauros, Trainer, und feiert gemeinsam das Jahr des Stieres!
Projekthelden![]() Besonders engagierte Mitglieder des Projektes werden mit dem Verdienst Projektheld ausgezeichnet. Diesen gibt es in drei Stufen, nämlich in Bronze, Silber und Gold. Für die Verleihung spielen vor allem qualitative, aber auch quantitative Aspekte eine Rolle. Steigt die Zahl der hervorragenden Beiträge für das Projekt, kann sich auch die Stufe der Auszeichnung steigern. Verliehen werden diese Auszeichnungen nur durch die Projektleitung.
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