PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2018: Unterschied zwischen den Versionen

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| align="center" | '''Hier sind alle Pokémon der Woche aus dem Jahr 2018 eingebunden!''' (Von Kalenderwoche 2 - 52)
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Tengulist (Flammenmeer 7).png
|BildB=734
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|Faktor=0.44
|float=left
}}
Das ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Verschlagen]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Tengulist]]''' stammt aus der [[dritte Spielgeneration|dritten Generation]] und besitzt die [[Typen]] {{#ic:Pflanze}} und {{#ic:Unlicht}}. Sein Name basiert auf den Wörtern ''{{wp||Tengu||icon}}'' und ''List''. ''Tengu'' ist der Name eines japanischen Fabelwesens, welches der Kategorie der Yōkai (Ungeheuer) zugeordnet wird. Das Wort kommt aus dem Sinojapanischen und bedeutet wörtlich übersetzt Himmelshund. Der zweite Teil des Namens deutet an, dass Tengulist sehr listig sind. Dies wird, genauso wie Tengulists Kategorie ''Verschlagen'', in seiner [[Versteckte Fähigkeit|versteckten Fähigkeit]] [[Langfinger]] zum Ausdruck gebracht, welche dem Gegner sein [[Items|Item]] stibitzt, falls dieser mittels einer [[Attacke]] Kontakt herstellt. Aus den Einträgen im [[Pokédex]] kann man aber auch weitere Charakterzüge erkennen. So heißt es dort, dass Tengulist still und zurückgezogen in den Wäldern leben. Weiterhin sollen sie sogar Gedanken lesen können. Das auffälligste Merkmal von Tengulist sind jedoch die großen Blätterfächer an den Armen, welche bei den männlichen Tengulist sogar noch größer als bei den weiblichen Tengulist sind. Mit ihnen kann Tengulist Böen mit einer Geschwindigkeit von ca. 30 m/s bzw. 108 km/h erzeugen. Dies spiegelt sich vor allem in den Attacken [[Wirbelwind]], [[Orkan]] und [[Blättersturm]] wider, welche zwar Tengulist erlernt, jedoch keine seiner zwei [[Entwicklung|Vorentwicklungen]] [[Samurzel]] und [[Blanas]].
 
Seinen ersten [[Anime]]-Auftritt hat Tengulist in der Folge ''[[Retter in der Not]]'', in welcher es [[Schwester Joy]] zunächst betäubt und entführt. Zum Ende der Folge wird jedoch klar, dass Tengulist Schwester Joy nur zu einem kranken Blanas bringen wollte, damit sie dieses heilt.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Max98|Max98]]''</span>
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Ariados (HeartGold & SoulSilver 15).png
|BildB=539
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|Unten=85
|Faktor=0.51
|float=left
}}
Das ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Langbein]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Ariados]]''' stammt aus der [[zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] und besitzt die [[Typen]] {{#ic:Käfer}} und {{#ic:Gift}}. Ariados’ Aussehen basiert, wie das seiner [[Entwicklung|Vorentwicklung]] [[Webarak]], auf einer giftigen {{wp||Webspinnen|Webspinne|icon}}. Daher erlernt Ariados auch die [[Attacke]] [[Spinnennetz]], welche nur spinnenähnliche Pokémon erlernen. Außerdem erlernt Ariados die [[Spezialattacke]] [[Giftfaden]], welche den Gegner [[Vergiftung|vergiftet]] und dessen [[Initiative]] senkt. Jedoch ist Ariados keine gewöhnliche Spinne, wie man den [[Pokédex]]-Einträgen entnehmen kann. So heißt es dort, dass Ariados nachts auf der Suche nach Futter umherwandert und falls es Beute findet, Seide an dieser befestigt und freilässt. Anschließend folgt Ariados dem Seidenfaden zur Beute und ihren Freunden.
 
Ariados’ Name leitet sich von den Wörtern ''{{wp||Ariadne|Ariadne|icon}}'' und ''Dos'' (span. Zwei) ab. Ariadne ist eine griechische Göttin, die dem Helden {{wp||Theseus||icon}} unter anderem dadurch half den {{wp||Minotaurus|Minotaurus|icon}} zu besiegen, indem sie ihm ein Knäuel selbst gesponnenen Wollfadens gab. Da auch Ariados selbst Fäden spinnt, lässt sich hier ein Bezug zu dem Pokémon herstellen.
 
Seinen ersten [[Anime]]-Auftritt hat [[Ariados (Anime)|Ariados]] in der [[Anime-Episodenliste|Episode]] ''[[Pokémon Jiu-Jitsu]]'', in welcher es dem Leiter eines Dojos gehört. Jedoch wird Ariados hier von dessen Schülerin, dem weiblichen Ninja [[Aya]] trainiert, da diese eine besondere Art des Jiu-Jitsu erlernen will.
Ariados wird im Anime zudem oftmals in Höhlen oder Wäldern gezeigt, wo es jedoch als wildes Pokémon keine spezifische Funktion erfüllt.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Max98|Max98]]''</span>
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[[Datei:Flamiau Anime.jpg|250px|right|link=Flamiau{{!}}Nicht alle schwarzen Katzen bringen Unglück.]]
Das nur [[Größe|40 Zentimeter]] kleine ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Feuerkatzen]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Flamiau]]''' ist ein [[Pokémon-Liste|Taschenmonster]] von [[Typen|Typ]] {{#ic:Feuer}}, das seit der [[Siebte Spielgeneration|siebten Spielgeneration]] existiert. Es ist neben [[Bauz]] und [[Robball]] eines der drei [[Starter-Pokémon]] der [[Alola]]-[[Regionen|Region]], die ein neuer [[Pokémon-Trainer]] von [[Inselkönige|Inselkönig]] [[Hala]] oder [[Professor Kukui]] erhält.
 
Sein Aussehen basiert auf einer {{wp||Wildkatze||icon}}, und wie alle anderen Feuer-Starter auf einem der {{wp||Erdzweige|zwölf Zweige des chinesischen Kalenders|icon}}, in diesem Fall dem {{wp||Tiger||icon}}. Flamiau erneuert sein Fell zweimal pro Jahr. Wenn es wieder zum Fellwechsel bereit ist, steckt es seinen ganzen Körper in Brand, um sein altes Haarkleid loszuwerden. Es zeigt nie seine Gefühle und ist am liebsten allein, selbst bei sehr guten Freunden. Gegenüber aufdringlichen Menschen verschließt es sich komplett. Flamiaus [[Freundschaft|Zutrauen]] zu gewinnen, kann einige Zeit und Geduld in Anspruch nehmen.
 
Im [[Anime]] besitzt der Hauptcharakter [[Ash Ketchum]] ein [[Ashs Fuegro|Flamiau]], welches er in der Episode ''[[Ein Ende kann ein Anfang sein!]]'' fängt. Ashs Flamiau ist ein sehr stures und stolzes Pokémon. Es ist sehr eng mit einem wilden [[Bissbark (Anime)|Bissbark]] befreundet, welches ihm einst neues Selbstvertrauen schenkte, als es an sich selbst zweifelte. Seinen ersten Auftritt im Anime hat [[Flamiau (Anime)|Flamiau]] jedoch in der ersten Folge der [[Staffel 20|20. Staffel]] ''[[Alola, neue Abenteuer!]]'', wo es über den Strand von [[Mele-Mele]] streift.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Der Sternendiamantritter|Der Sternendiamantritter]] ''</span>
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Vulnona (BW Black Star Promos BW66).png
|BildB=734
|Link=Vulnona
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|Unten=143
|Faktor=0.45
|float=left
}}
Das ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Fuchs]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Vulnona]]''' stammt aus der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] und besitzt den [[Typen|Typ]] {{#ic:Feuer}}. Die [[Regionalform|Alola-Form]] von Vulnona besitzt stattdessen die [[Liste aller einzigartigen Typenkombinationen|einzigartige]] [[Typenkombination]] {{#ic:Eis}} und {{#ic:Fee}} und stammt aus der [[Siebte Spielgeneration|siebten Generation]]. Vulnonas [[Entwicklung|Vorentwicklung]] ist [[Vulpix]], aus welcher es sich mittels eines [[Feuerstein]]s entwickelt. Die Alola-Form hingegen benötigt einen [[Eisstein]], um die Entwicklung auszulösen.
 
Vulnonas Aussehen basiert, wie die Kategorie schon andeutet, auf einem {{wp|de|Fuchs||icon}}. Während Vulnona in der Normalform dabei eher einem {{wp|de|Rotfuchs||icon}} ähnelt, scheint die Alola-Form auf einem {{wp|de|Polarfuchs||icon}} zu basieren. Vulnonas Name, welcher sich aus dem lateinischen Wort für Fuchs (vulpes) und dem ebenfalls lateinischen Wort für neun (nona) zusammensetzt, verweist neben dem erneuten Bezug zu einem Fuchs auf Vulnonas neun Schweife. Vulnona basiert vermutlich auf einer {{wp|de|Kumiho||icon}}, einem koreanischen, neunschwänzigen Fuchsgeist. Neben diesen Gemeinsamkeiten wird ein Zusammenhang durch das erhöhte Vorkommen [[Geschlecht|weiblicher]] Exemplare angedeutet. So wie Kumiho meist weiblich dargestellt werden, kommen auch Vulnona zu 75% weiblich vor.
 
Laut den [[Vulnona#Pokédex-Einträge|Pokédex-Einträgen]] besagt eine der größten Legenden um Vulnona, dass es entstand, als sich die Seelen neun edler Zauberer vereinigten. Jeder von Vulnonas neun Schweifen soll daher individuelle Magie besitzen. Zudem sollen Vulnona bis zu 1000 Jahre alt werden können. Vulnona gelten als intelligent, aber rachsüchtig. Mit Hilfe ihres Schweifs verhängen sie Flüche, die über 1000 Jahre wirken und daher noch die Nachkommen des Opfers betreffen.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Max98|Max98]]''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Nidoqueen (Protoschock 68).png
|BildB=734
|Link=Nidoqueen
|MO=Nidoqueen vor einem Höhleneingang
|BoxB=592
|BoxH=388
|Rechts=76
|Unten=117
|Faktor=0.4
|float=right
}}
Das ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Bohrer]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Nidoqueen]]''' teilt sich seine [[Typenkombination]] {{#ic:Gift}} {{#ic:Boden}} einzig mit seinem männlichen Pendant [[Nidoking]]. Beide Pokémon wurden bereits in der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] eingeführt und waren zu dieser Zeit die einzigen Pokémon mit [[Geschlechtsunterschiede]]n. Nidoqueen ist dabei der weibliche Part und [[Entwicklung|entwickelt]] sich aus [[Nidorina]], welches sich wiederum aus [[Nidoran♀]] entwickelt. Im Gegensatz zu seiner männlichen Evolutionslinie und der ersten Entwicklung Nidoran♀ gehören Nidorina und Nidoqueen der [[Ei-Gruppen|Ei-Gruppe]] ''Unbekannt'' an und sind somit nicht [[Zucht|zuchtfähig]]. Aus [[Ei]]ern der Entwicklungsreihe können bei der Zucht sowohl weibliche, als auch männliche [[Duo-Pokémon|Nidoran]] schlüpfen.
 
Der Körper von Nidoqueen ist mit massiven Schuppen bedeckt, welche eine harte Panzerung darstellen. Mithilfe dieser ist es in der Lage seine Jungen, vor allem die noch schwachen Nidoran, zu beschützen und enorme Kräfte zu entwickeln. Es blockiert mitunter auch Höhleneingänge, indem es sich in diesen breit macht. Neben seiner enormen Stärke, welche sich auch durch die erlernbaren [[Kampf]]-[[Attacke]]n zeigt, kann es ebenfalls auf eine Reihe an [[Gift]]-[[Attacke]]n zurückgreifen. Durch seine [[Fähigkeit]] [[Giftdorn]] kann es sich mithilfe des Giftes defensiv schützen. Nidoqueen ist in der Lage Attacken von insgesamt 16 der bisher 18 [[Typen]] zu erlernen. Obwohl es im Vergleich zu Nidoking über weniger offensive Fertigkeiten verfügt, gleicht es diese durch mehr defensive aus, was ein weiteres Beispiel seines Beschützerinstinkts ist.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Jones|Jones]]''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Robball (Sonne & Mond 39).png
|BildB=734
|Link=Robball
|BoxB=612
|BoxH=378
|Rechts=61
|Unten=104
|Faktor=0.46
|float=right
}}
'''[[Robball]]''' ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Wasser}}, das seit der [[Siebte Spielgeneration|siebten Spielgeneration]] existiert und gleichzeitig das entsprechende [[Starter-Pokémon]] der [[Alola]]-[[Regionen|Region]] ist, das sich ein neuer [[Pokémon-Trainer]] in [[Pokémon Sonne und Mond]] von [[Inselkönige|Inselkönig]] [[Hala]] beziehungsweise in [[Pokémon Ultrasonne und Ultramond|Ultrasonne und Ultramond]] von [[Professor Kukui]] aussuchen kann. Das [[Größe|40 Zentimeter kleine]] ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Seehund]]''-Pokémon basiert auf einem {{wp||Ohrenrobben|Seelöwen|icon}}. Diese Art der Robben lebt passend zu der Alola-Region in Hawaii. Wie auch sein reales Vorbild lebt Robball in großen Kolonien mit Pokémon seiner [[Entwicklung]]sreihe, [[Marikeck]] und [[Primarene]], zusammen. Es ist unter anderem für seine große Willensstärke bekannt und bläst Körperflüssigkeit durch die Nase, um große elastische Wasserblasen zu erschaffen, die es als Waffe oder als eine Art Trampolin benutzen kann. Damit es diese Wasserblasen erschaffen und kontrollieren kann, muss es tagtäglich üben und trainieren.
 
[[Robball (Anime)|Robball]] hat seinen ersten [[Anime]]auftritt in der ersten [[Anime-Episodenliste|Episode]] von [[Sonne & Mond]] ''[[Alola, neue Abenteuer!]]'', in der es gemeinsam mit [[Captains|Wasser-Captain]] [[Tracy]] beim [[Angeln]] sitzt. Robball möchte [[Tracy#Im Anime|Tracys]] Traum, unter Wasser reisen zu können, ermöglichen, weshalb es unermüdlich trainiert, um große und stabile Wasserblasen erzeugen zu können.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Der Sternendiamantritter|Der Sternendiamantritter]]''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
|-
!style="border-bottom: 2px solid #5C82AE; padding: 2px 5px; font-size: 125%; {{Gradient|vertikal|B1CDEC|5C82AE}}"|<span id="KW14"></span>{{color|FFFFFF|KW14}}
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[[Datei:Giratina Generationen.png|Giratina in Pokémon Generationen|x150px|right|link=Giratina]]
'''[[Giratina]]''' ist das einzige [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] mit der [[Typenkombination]] {{#ic:Geist}} {{#ic:Drache}} und entstammt der [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]]. Aufgrund seines Verhaltens wurde es vor Urzeiten in die [[Zerrwelt]] verbannt, von welcher es die normale Dimension beobachtet. In dieser ist es ihm möglich in seine [[Pokémon mit verschiedenen Formen#Giratina|Urform]] zu wechseln, welche es außerhalb seiner Dimension nur erhalten kann, wenn es den [[Platinum-Orb]] trägt. Da es in seiner eigenen Dimension lebt, wird es gemeinsam mit [[Dialga]] und [[Palkia]] zu dem von [[Arceus]] geschaffenen [[Dimensions-Trio]] gezählt, welches eine tragende Rolle in den drei [[Pokémon-Filme|Filmen]] [[Pokémon 10 – Der Aufstieg von Darkrai|Der Aufstieg von Darkrai]], [[Pokémon 11 – Giratina und der Himmelsritter|Giratina und der Himmelsritter]] und [[Pokémon 12 – Arceus und das Juwel des Lebens|Arceus und das Juwel des Lebens]] einnimmt. Da die Zerrwelt ein verzerrtes Abbild der realen Welt ist und mit dieser verbunden ist, wacht Giratina über diese und verhindert Schaden an der Zerrwelt, welcher auf die reale Welt gespiegelt werden würde. Es reagiert sehr aufgebracht, sollte dennoch Schaden entstehen und kann anschließend nur schwer beruhigt werden, verliert dabei jedoch nie sein Ziel aus den Augen, das Gleichgewicht der beiden Welten zu schützen.
 
Auch in [[Pokémon Generationen]] zeigt sich dies. Als [[Zyrus]] versucht mithilfe von Dialga und Palkia eine neue Welt zu erschaffen, erscheint Giratina und beschützt beide Pokémon, um dadurch die Welten im Gleichgewicht zu halten.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Jones|Jones]] ''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
|-
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Rasaff (Ultimative Sieger 39).jpg
|BildB=719
|Link=Rasaff
|MO=Rasaff greift an.
|BoxB=595
|BoxH=380
|Rechts=60
|Unten=125
|Faktor=0.5
|float=right
}}
Das immer wütende {{#ic:Kampf}}-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Rasaff]]''' der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] ist gemeinsam mit seiner [[Entwicklung|Vorentwicklung]] [[Menki]] das einzige Pokémon, welches zwei [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Kategorie]]n angehört. Während die Kategorie ''Schwein'' sich auf seine Nase bezieht, beschreibt die Kategorie ''Affe'' sein weiteres [[Rasaff#Aussehen und Körperbau|Äußeres]], welches hauptsächlich einem {{wp||Paviane|Pavian|icon}} nachempfunden ist.
 
Rasaff ist sehr leicht reizbar, häufig reicht bereits ein einfacher Augenkontakt oder weniger, um es so wütend zu machen, dass es einen bis ans Ende der Welt verfolgt. Obwohl es bereits ohne Reizungen dauerhaft wütend ist, kann es im Falle einer Reizung komplett durchdrehen und ist ab diesem Punkt nicht mehr zu beruhigen. Dabei profitiert es von seiner erhöhten Ausdauer, sowie von einer erhöhten Blutzirkulation und damit einhergehenden [[Statuswerte|Leistungssteigerungen]]. Jedoch sinkt in diesem Falle seine Fähigkeit des logischen Denkens. In einigen wenigen Fällen kann es passieren, dass ein Rasaff sich von alleine beruhigt, jedoch sind diese Momente von extrem kurzer Dauer. Laut einigen [[Rasaff#Pokédex-Einträge|Theorien]] eines Forschers beruhigt sich Rasaff nicht einmal, wenn es von seinem [[Pokémon-Trainer|Trainer]] in seinen [[Pokéball]] gerufen wird. Wirklich friedlich wird dieses Pokémon einzig, wenn es nach einem sehr starken [[Wutanfall]] auf der Stelle tot umfällt.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Jones|Jones]]''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
|-
!style="border-bottom: 2px solid #5C82AE; padding: 2px 5px; font-size: 125%; {{Gradient|vertikal|B1CDEC|5C82AE}}"|<span id="KW18"></span>{{color|FFFFFF|KW18}}
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Amfira (Majestät der Drachen 14).png|Link=Amfira
|BildB=420|BildH=540|BoxB=300|BoxH=200|Rechts=70|Unten=70|float=right}}
Im tropischen Klima der [[Alola]]-Region gedeihen viele Pokémon, die die Wärme lieben. Am heißesten geht es am [[Wela-Vulkanpark]] zu, der auf den ersten Blick lebensfeindlich wirkt, jedoch die Heimat verschiedener Pokémon des Typs [[Feuer]] darstellt. Hier ist auch '''[[Amfira]]''' zu Hause; das majestätische, echsenartige Pokémon gehört der [[Typenkombination]] {{#ic:Gift}} und {{#ic:Feuer}} an, die [[Liste_aller_einzigartigen_Typenkombinationen#Einzigartige_Typenkombinationen_einer_Entwicklungsreihe|seiner Entwicklungsreihe vorbehalten]] ist, und wurde in der [[Siebte Spielgeneration|siebten Spielgeneration]] eingeführt.
 
Amfira lebt in großen, matriarchalisch geprägten Gruppen mit [[Molunk]] zusammen. Während weibliche Molunk eigenständig und frei leben, werden männliche Exemplare sklavisch unterdrückt und verehren die Weibchen untertänig. Die [[Käfer]]-Pokémon und [[Ei]]er, die sie erbeuten, geben sie daher fast vollständig an ihre Artgenossinnen ab. Die chronische Unterernährung der Männchen führt dazu, dass nur [[Geschlecht|weibliche]] Molunk sich [[Entwicklung|weiterentwickeln können]], weshalb Amfira ausschließlich weiblich vorkommt. Als Anführerin des Rudels residiert das hochmütige [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Giftechse]]-Pokémon in Vulkanhöhlen und bestraft beutelose Männchen mit kräftigen Ohrfeigen seiner glühenden Handflächen.
 
Amfira stößt über seinen kräftigen Schweif hoch toxische, süßlich duftende und leicht entzündliche Gase aus. Die hohe Giftigkeit schlägt sich in der [[Spezialfähigkeit]] seiner Entwicklungsreihe, [[Korrosion]], nieder, die es ermöglicht, sogar [[Stahl]]- oder andere Gift-Pokémon zu vergiften, die üblicherweise gegen [[Toxin]]e gefeit sind. Die Pheromone, die im Gas enthalten sind, betören nicht nur seine Artgenossen, sondern machen auch andere Lebewesen hörig. Daher nutzt man das Giftgas in starker Verdünnung zur Herstellung edler Parfüme.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Maxmiran|Maxmiran]]''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
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!style="border-bottom: 2px solid #5C82AE; padding: 2px 5px; font-size: 125%; {{Gradient|vertikal|B1CDEC|5C82AE}}"|<span id="KW20"></span>{{color|FFFFFF|KW20}}
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{{#switch:{{LOCALDAYNAME}}
|Montag=[[Datei:Serpifeu Pokémon Super Mystery Dungeon.png|150px|right|link=Serpifeu{{!}}Serpifeu mit dem stylischen Baum-des-Lebens-Schal]]
|Dienstag=[[Datei:Ashs Serpifeu.jpg|250px|link=Serpifeu{{!}}Im Anime besitzt der Hauptcharakter Ash Ketchum ein seltenes weibliches Exemplar eines Serpifeu|right]]
|Mittwoch=[[Datei:Serpifeu SSB4.jpg|250px|link=Serpifeu{{!}}Serpifeu greift mit seiner Attacke Laubklinge das gelbe Sternenkind Luma an|right]]
|Donnerstag=[[Datei:Esches Serpifeu PMS.png|175px|link=Serpifeu{{!}}Serpifeu ist neben Floink und Ottaro einer der drei Einall-Starter, von denen sich ein neuer Trainer eines aussuchen kann|right]]
|Freitag={{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Serpifeu (Schicksalsschmiede 5).png
|BildB=734
|Link=Serpifeu
|Mo=Artwork einer Serpifeu-Sammelkarte aus der Erweiterung Schicksalsschmiede, illustriert von Atsuko Nishida.
|BoxB=604
|BoxH=396
|Rechts=64
|Unten=108
|Faktor=0.43
}}
|Samstag=[[Datei:Serpifeu Rumble U.png|150px|link=Serpifeu{{!}}Das kleine Aufzieh-Serpifeu aus Pokémon Rumble U|right]]
|Sonntag=[[Datei:Serpifeu 2 Trophäe.png|150px|link=Serpifeu{{!}}Die Trophäe von Serpifeu aus Super Smash Bros for Nintendo 3DS und Wii U|right]]
}}
Das [[Größe|60 Zentimeter]] kleine, [[Farbe#Grün|grüne]] ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Grasschlange]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Serpifeu]]''' ist ein [[Starter-Pokémon]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Pflanze}}, das seit der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Spielgeneration]] existiert. Es ist neben [[Floink]] und [[Ottaro]] eines der drei [[Starter-Pokémon]], die ein neuer [[Pokémon-Trainer]] aus [[Einall]] bei [[Professor Esche]] aussuchen kann. Sein Aussehen basiert auf einer {{wp||Nasen-Peitschennatter||icon}} einer schlanken, grünen Baumschlangenart, die zu der Familie der Nattern gehört. Im Gegensatz zu seinem realen Vorbild hat [[Serpifeu]] jedoch zwei Arme und Beine, [[Entwicklung|entwickelt]] es sich bis zu seiner letzten Entwicklungsstufe [[Serpiroyal]] weiter, verliert es diese jedoch. Auch repräsentieren [[Serpifeu]] und seine Entwicklungsreihe den westlichen Stil. Laut seinen [[Pokédex]]-[[Serpifeu#Pokédex-Einträge|Einträgen]] sammelt [[Serpifeu]] mithilfe seines Blattes an seinem Schweif gelassen Sonnenlicht, um Fotosynthese zu betreiben. Bekommt es dadurch genügend Sonnenlicht, erhöht sich die [[Initiative|Geschwindigkeit]] seiner Bewegungen und Angriffe, sammelt es jedoch zu wenig Energie, hängt sein Schweif schlaff herab. Auch soll es mit seinen Schlingen geschickter umgehen als mit seinen Händen.
 
Im [[Anime]] besitzt der [[Pokémon-Trainer]] [[Ash Ketchum]] ein [[Serpifeu (Anime)|Serpifeu]], welches er in der Folge ''[[Ein Serpifeu lässt sich nicht so leicht fangen!!]]'' fängt. [[Ashs Serpifeu]] ist ein geheimnisvolles [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]], das eher kühl wirkt, aber besonders bei [[Pokémon-Kämpfe]]n zeigt es dann große Emotionen und bewegt sich dabei genauso elegant, wie außerhalb von Pokémon-Kämpfen. Zudem ist es [[Ash Ketchum|Ashs]] einziges [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]], das bekannterweise ein Instrument spielen kann, nämlich eine {{wp||Querflöte||icon}}.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Der Sternendiamantritter|Der Sternendiamantritter]]''</span>
|}
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
|-
!style="border-bottom: 2px solid #5C82AE; padding: 2px 5px; font-size: 125%; {{Gradient|vertikal|B1CDEC|5C82AE}}"|<span id="KW22"></span>{{color|FFFFFF|KW22}}
|-
|
 
{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Eneco (Plasma-Sturm 109).png
|BildB=734
|Link=Eneco
|MO=Eneco spielt im Wald
|BoxB=596
|BoxH=390
|Rechts=68
|Unten=111
|Faktor=0.4
|float=right
}}
Es ist bei den Menschen so beliebt, dass sogar ein [[Items|Item]] nach ihm benannt wurde. Gemeint ist das {{#ic:Normal}}-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Eneco]]''', welches auf einem {{wp|de|Hauskatze|Kätzchen|icon}} basiert, was sich zudem in seiner [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Kategorie]] widerspiegelt. Besonders auffällig ist bei seinem Design der große Kopf, der mit dem {{wp|de|Kindchenschema|icon=1}} seine große Beliebtheit bei Menschen erklärt. Daneben ist Eneco sehr verspielt, es jagt gerne sich bewegende Gegenstände, insbesondere seinen eigenen Schweif. Auf diesem basiert auch das Item [[Eneco-Rute]], welches dem [[Protagonist|Spieler]] eine [[Flucht]] aus [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfen]] gegen wilde Pokémon ermöglicht. Außerdem ziert sein Gesicht eine helle Zeichnung in Form eines Halbmondes, die sich auf seine [[Entwicklung]] zu [[Enekoro]] durch einen [[Mondstein]] bezieht.
 
Neben einigen Auftritten in den [[Liste der Pokémon-Spiele|Spielen]], besonders als spielbarer Charakter in den Spielen der [[Pokémon Mystery Dungeon]]-Reihe, tauchen auch in anderen Medien, wie etwa dem [[Anime]], [[Eneco (Anime)|Eneco]] auf. Dort etwa nimmt es als [[Maike (Animecharakter)|Maikes]] [[Maikes Eneco|Eneco]] eine wichtige Rolle als Partner bei [[Wettbewerbe im Anime|Wettbewerben]] ein, wobei es durch seine Auftritte besticht, bei denen es mit [[Duplexhieb]] Bälle jongliert oder das Publikum durch verschiedene durch [[Zuschuss]] hervorgerufene [[Attacke]]n gewinnt. Zudem befreit es sich, wie bereits einige andere Pokémon vor und nach ihm, gelegentlich aus seinem [[Pokéball]].<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:RobbiRobb|RobbiRobb]]''</span>
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[[Datei:Austins Pudox.jpg|275px|right|link=Pudox{{!}}.Jetzt sehne ich mich nach Rache an denen, die mich einst angegriffen haben!]]
Das [[Farbe|grüne]] beziehungsweise in seiner [[Schillernde Pokémon|schillernden Form braune]] ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Giftmotten]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Pudox]]''' ist ein [[Pokémon-Liste|Taschenmonster]] von der [[Typenkombination]] {{#ic:Käfer}}{{#ic:Gift}}, das seit der [[Dritte Spielgeneration|dritten Spielgeneration]] existiert. Es ist die letzte [[Entwicklung]]sstufe von [[Waumpel]], das sich auf [[Level]] 7 zu [[Panekon]] entwickelt, ehe es auf [[Level]] 10 zu einem Pudox wird. Das [[Pudox#Herkunft und Namensbedeutung|Aussehen]] der Giftmotte basiert vermutlich auf einem {{wp||Schwärmer (Schmetterling)|Schwärmer|icon}}, einer Schmetterlingsart, die hauptsächlich nachtaktiv ist. Wie sein reales Vorbild, ist Pudox ebenfalls nachtaktiv und wird von den Lichtern heller Straßenlaternen der [[Städteverzeichnis|Städte]] angezogen, wo man oft ganze Scharen von Pudox sehen kann, die großen Schaden anrichten, indem sie die Blätter der Bäume und Sträucher fressen. Bei jedem Flügelschlag wird ein [[Giftpuder|giftiges Puder]] in die Umgebung verstreut. Dieses Puder kann auch bei Gefahr durch das schnelle Flattern der Flügel freigesetzt werden, um sich vor Feinden zu schützen.
 
Im [[Anime]] besitzt die [[Jessie]] von [[Team Rocket (Anime)|Team Rocket]] ein [[Jessies Pudox|Pudox]], welches sie gegen Ende der Folge ''[[Zweimal Franklin]]'' als [[Waumpel (Anime)|Waumpel]] [[Fangchance|fängt]]. In der Folge ''[[Das Allesfresser-Pokémon]]'' [[Entwicklung|entwickelt]] es sich zu einem [[Panekon (Anime)|Panekon]] und dann in der Folge ''[[Irren ist menschlich]]'' zu einem [[Pudox (Anime)|Pudox]]. Jessie setzt ihr Pudox häufig in [[Wettbewerbe im Anime|Pokémon-Wettbewerben]] ein. Meistens schaffen es die beiden in die finale Runde zu kommen, aber dort unterliegen sie oft. In ihrem letzten gemeinsamen Wettbwerb in ''[[Fehler machen klüger!]]'' kann Jessie mit ihrem Pudox schließlich den Sieg erringen, was beide zu Tränen rührt. In der Folge ''[[Auf den letzten Drücker! (Staffel 11)|Auf den letzten Drücker!]]'' lässt Jessie ihr Pudox schweren Herzens frei, damit es gemeinsam mit einem schillernden Pudox leben kann.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Der Sternendiamantritter|Der Sternendiamantritter]]''</span>
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Barschwa (Aufziehen der Sturmröte 26).png
|BildB=734
|Link=Barschwa
|BoxB=610
|BoxH=360
|Rechts=65
|Unten=105
|Faktor=0.45
|float=right
}}
'''[[Barschwa]]''' ist ein {{#ic:Wasser}}-Pokémon, das zum ersten Mal in [[Pokémon Rubin-Edition und Saphir-Edition|Pokémon Rubin und Saphir]] erschienen ist. Es ähnelt [[Karpador]], da beide über einen [[Silhouette#Silhouette_3_–_fischartiger_Körperbau|fischartigen Körperbau]], schwache [[Statuswerte#Basispunkt|Basispunkte]] und eine schlangenartige Weiterentwicklung verfügen. Im Gegensatz zu diesem, galt es jedoch für zwei Generationen als eines der am schwersten zu fangenden [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] überhaupt, da es nur auf [[Barschwa#Barschwa_fangen|wenigen Wasserflächen]], die jeden Tag ihre Position wechselten, gefangen werden konnte. Diese anfängliche Seltenheit steht im Kontrast zu seinen [[Pokédex]]-Einträgen, die erwähnen, dass es sehr widerstandsfähig sei, was eigentlich bedeuten müsste, dass dieses [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Fisch-Pokémon]] recht häufig anzutreffen sein müsste. Ab [[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition]] verlor es schließlich seine Seltenheit, da es nun auf allen Wasserfeldern der [[Route 1 (Einall)|Route 1]] zu finden war.
 
Des Weiteren wird sein besonderer Status dadurch unterstrichen, dass es sich auf zwei unterschiedliche Arten zu [[Milotic]] [[Entwicklung|entwickeln]] kann. Ursprünglich musste man seinen [[Schönheit (Wettbewerb)|Schönheit]]s-Wert auf das Maximum bringen und es dann einen Level aufsteigen lassen. Seit der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]] ist es jedoch auch möglich, es mit einem Tausch zu entwickeln, wenn es dabei eine [[Schönschuppe]] trägt.
 
Im Gegensatz zu Milotic, das als eines der schönsten Pokémon gilt, wird Barschwa oft als eines der hässlichsten angesehen. Dies spiegelt sich auch in seinen internationalen Namen wider, in welchen zum Beispiel durch Worte wie das chinesische {{tt|醜 ''chǒu''|chin. hässlich}} oft negativ auf sein Aussehen eingegangen wird. Die Verwandlung von einem hässlichen Jungtier hin zu einem schönen ausgewachsenen Wesen erinnert dabei an die {{wp||Das hässliche Entlein|Geschichte vom hässlichen Entlein|icon}}.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Lapras (TURBOfieber 28).png
|BildB=734
|Link=Lapras
|BoxB=604
|BoxH=396
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|Faktor=0.46
|float=right
}}
Das [[Pokémon-Habitate|im Wasser lebende]] [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Lapras]]''' besitzt die [[Typenkombination]] {{#ic:Wasser}} und {{#ic:Eis}}, aber keine [[Entwicklung|Vor- oder Nachentwicklungsstufe]]. Bereits in den allerersten [[Pokémon (Franchise)|Pokémon]]-Spielen [[Pocket Monsters Aka und Midori]] trat es in Erscheinung. Es gilt als sehr selten und ist nur an sehr wenigen Orten der [[Regionen|Pokémon-Welt]] anzutreffen. In den Spielen der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] konnte man ohne [[Tausch]] nur eines pro [[Hauptreihe|Edition]] erhalten. In der [[Hoenn]]-Region kommt es sogar gar nicht vor.
 
Der [[Pokédex]] erklärt seine Seltenheit damit, dass es von Menschen durch rücksichtslose Bejagung fast ausgerottet wurde. Dieses Schicksal wirkt besonders erschreckend, da Lapras hochintelligent und einfühlsam sind, sowie die menschliche Sprache verstehen können. Auch sind sie seit jeher sehr nützliche [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Transport-Pokémon]], da sie es mögen Menschen und Pokémon auf ihrem [[Panzerhaut|Rückenpanzer]] über das Wasser zu tragen. Dies nutzen einige Trainer, die ihr Lapras [[Surfer]] erlernen lassen, ebenso wie die Bevölkerung von [[Alola]], die mit dem [[PokéMobil]] jenes zu einem festen Bestandteil ihrer Kultur gemacht hat.
 
Am Anfang seiner Reise durch die [[Orange-Archipel|Orange-Inseln]] freundet sich auch [[Ash Ketchum]] mit einem jungen [[Ashs Lapras|Lapras]] an, das von seiner Familie getrennt wurde. Zunächst noch sehr scheu und misstrauisch gegenüber Menschen, vertraut es Ash und seinen Freunden im Laufe der Zeit immer mehr und wird zu einem treuen Gefährten und [[Pokémon-Kämpfe|Kampfpartner]] gegen die [[Arenaleiter]] und schließlich den [[Champ]] der [[Orange Liga]]. Nach zahlreichen Abenteuern findet es in der [[Anime-Episodenliste|Episode]] ''[[Viva las Lapras]]'' endlich seine Familie wieder und Ash lässt es frei.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
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[[Datei:Kaguron Ultradimension.jpg|300px|right|Ist es ein Flugzeug? Ist es ein Vogel? Nein, es ist Kaguron!|link=Kaguron]]
Obwohl die technische Entwicklung in der Pokémon-Welt sehr weit fortgeschritten ist, wie zum Beispiel die Arbeit des [[Moosbach City Raumfahrtzentrum|Raumfahrtzentrums]]s zeigt, ist nicht jedes raketenähnliche Flugobjekt, welches über den Himmel rast, menschlichen Ursprungs. Am Firmament der [[Alola]]-[[Regionen|Region]] lässt sich bisweilen '''[[Kaguron]]''' bei seiner Hochgeschwindigkeits-Reise beobachten, sobald seine Zündung geglückt ist. Das ungewöhnliche [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] mit der [[Typenkombination]] {{#ic:Stahl}} und {{#ic:Flug}} wurde in der [[Siebte Spielgeneration|siebten Spielgeneration]] eingeführt und gehört zu den geheimnisvollen [[Ultrabestien]], die die [[Alola]]-[[Regionen|Region]] durch die [[Ultrapforte]]n heimsuchen.
 
Kaguron scheint ein lebender Widerspruch in sich: Es erinnert zum einen an ein Mädchen in prächtigen Kleidern, besteht jedoch aus harten Metallplatten und wirkt dadurch wie eine monströse Weltraumrakete. Kaguron hat eine sehr lange Lebensspanne und verharrt Jahrhunderte an derselben Stelle unter der Erde. Dort saugt es Mineralien aus dem Erdreich und umliegenden Pflanzen und speichert so eine immense Masse an Energie. Kahle, unfruchtbare Stellen in eigentlich üppigen Umgebungen lassen auf Kaguron schließen. Schließlich, wenn das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Raketenstart]]-Pokémon genügend Energie in seinen Triebwerken gespeichert hat, zündet sein Antrieb und Kaguron verwandelt seine Umgebung in ein Flammenmeer. Es steigt dann in den Himmel zum Mond auf, dessen Licht es liebt. Seine Heimat in der [[Ultradimension]] wird als [[Ultratal]] bezeichnet und ist von verbrannten Kratern übersät.
 
Kagurons Lebensweise erinnert an die {{wp||Taketori Monogatari|Geschichte vom Bambussammler|icon}}. Deshalb ist sein Name, den die [[Æther Foundation]] ihm gab, an jenen der Protagonistin Prinzessin Kaguya angelehnt, die aus einem Bambusspross heranwächst und schließlich in ihre Heimat auf dem Mond zurückkehrt. [[Professor Burnett]] vermutet in der [[Anime]]-Episode ''[[Funkelnder Stern, der Heimat so fern!]]'' gar, dass sich das Märchen einst entwickelte, als Menschen zu früheren Zeiten Kaguron gesichtet haben.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Maxmiran|Maxmiran]]''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Viscora (Grauen der Lichtfinsternis 91).png
|BildB=800
|Link=Viscora
|MO=Glitschiges Schneckedei-Pokémon Viscora
|BoxB=660
|BoxH=410
|Rechts=70
|Unten=115
|Faktor=0.4
|float=left
}}
Das nur [[Größe|30 Zentimeter]] kleine {{#ic:Drache}}-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Viscora]]''' ist ein Taschenmonster, das seit der [[Sechste Spielgeneration|sechsten Spielgeneration]] existiert. Sein Aussehen basiert auf einer {{wp||Nacktschnecke||icon}}, einer Schneckenart, die ihr ursprüngliches Gehäuse weitgehend reduziert hat. Laut den [[Pokédex]]-[[Viscora#Pokédex-Einträge|Einträgen]] von [[Viscora]] soll es das schwächste aller Drachen-Pokémon sein, was jedoch seiner [[Rangliste der Drachen-Pokémon|Basispunktsumme]] entgegen spricht, die exakt dieselbe ist, wie die z.&nbsp;B. von [[Dratini]] und [[Kindwurm]]. Es lebt hauptsächlich an feuchten Sumpfgebieten mit schattigen Plätzen, um seinen Körper, der zum Großteil aus Wasser besteht, vor dem Austrocknen durch Sonnenstrahlen zu schützen. Wenn seine Haut austrocknet, erstickt es und stirbt dabei.
 
Seinen ersten [[Liste der Pokémon nach ihrem Anime-Debüt|Auftritt]] im [[Anime]] hat [[Viscora (Anime)|Viscora]] in der Episode ''[[Eine glitschige Begegnung!]]'', wo es aus großer Höhe vom Himmel herabfällt und auf [[Ash Ketchum|Ashs]] Kopf landet. Nach anfänglicher Verwunderung bemerken Ash und [[Ashs Begleiter|seine Freunde]], dass es sehr schwach und kränklich ist und auszutrocknen droht. Gemeinsam pflegen sie es in einem nah gelegenen Fluss wieder gesund. Es schließt sich am Ende dieser Episode [[Ash Ketchum/Pokémon|Ashs Team]] an.
 
In [[Pokémon Super Mystery Dungeon]] spielt [[Viscora (Pokémon Mystery Dungeon)|Viscora]] eine wichtige Rolle in der [[Handlung von Pokémon Super Mystery Dungeon|Haupthandlung]]. Dort ist es ein Mitschüler des [[Protagonist (Pokémon Super Mystery Dungeon)|Protagonisten]] und seiner [[Partnerin (Pokémon Super Mystery Dungeon)|Partnerin]]. Es ist sehr schüchtern und zurückhaltend und wird größtenteils von [[Pam-Pam (Pokémon Mystery Dungeon)|Pam-Pam]] und [[Schnuthelm (Pokémon Mystery Dungeon)|Schnuthelm]] geärgert. Es versteht sich sehr gut mit seiner besten Freundin [[Sesokitz (Pokémon Mystery Dungeon)|Sesokitz]].<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Der Sternendiamantritter|Der Sternendiamantritter]]''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
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{{PdW-Bildausschnitt|Bild=Akkup (Sonne & Mond 51).png|Link=Akkup|BildB=734|BoxB=554|BoxH=362|Rechts=120|Unten=120|Faktor=0.54|float=right}}
Nicht jedes {{#ic:Käfer}}-Pokémon akzeptiert es, von Vogel-Pokémon drangsaliert zu werden. [[Mabula]] aus der [[Siebte Spielgeneration|siebten Spielgeneration]], das sich zum Schutze vor seinen gefiederten Feinden in die Nähe von [[Elektro]]-Pokémon oder Kraftwerken wie dem Erdwärmekraftwerk auf dem [[Glühberg]] begibt, kann sich zu '''[[Akkup]]''' [[Entwicklung|weiterentwickeln]] und gewinnt dadurch den {{#ic:Elektro}}-[[Typen|Typ]] hinzu.
 
Akkup, das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Batterie]]-Pokémon, ernährt sich von Pflanzenresten und elektrischer Energie, die es in seinem Körper speichert. Reglos verharrt es, halb eingegraben, im Dickicht, um Energie für seine Entwicklung zu sparen. Angreifern oder unachtsamen [[Wanderer]]n, welche versehentlich auf es treten, schleudert es kräftige [[Ladungsstoß|Stromstöße]] entgegen. Ein komplett geladenes Akkup kann einen Haushalt einen ganzen Tag lang mit Strom versorgen und wird deshalb z.&nbsp;B. bei Camping-Ausflügen als Stromquelle missbraucht. Auch mit anderen Pokémon teilt es seine Energievorräte, wie seine [[Spezialfähigkeit]] [[Batterie]] kenntlich macht. Sie verstärkt die [[Schadensklasse|Spezial-Attacken]] seiner Mitstreiter. Wird Akkup bestimmten Magnetfeldern ausgesetzt, entwickelt es sich zum flugfähigen [[Donarion]] und lehrt dann mit seinen elektrischen Salven jedem Vogel das Fürchten. Donarion führt im Flug häufig Akkup als Reservebatterie mit sich und greift auf dessen Energievorräte zurück, bevor es das kastenförmige Pokémon einfach abwirft. Passenderweise wirkt Akkups Aussehen inspiriert von {{wp||9-Volt-Block|9-Volt-Blockbatterien|icon}}.
 
Im [[Anime]] schenkt [[Ash Ketchum|Ash]] seinem Freund [[Chrys]] ein Akkup. [[Chrys’ Akkup|Dieses]] nimmt an einem [[Ein spannungsgeladenes Rennen!|Rennen]] teil, bei dem kleine Autos mit der Energie des Batterie-Pokémon angetrieben werden. Solche Rennen sind ein beliebter Volkssport in der [[Alola]]-[[Regionen|Region]].<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Maxmiran|Maxmiran]]''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Hornliu (Skyridge 114).jpg
|BildB=286
|Link=Hornliu
|MO=Mein Blatt ist mein Floß!
|BoxB=208
|BoxH=136
|Rechts=62
|Unten=58
|Faktor=1.5
|float=left
}}
Das ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Raupe]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Hornliu]]''' ist ein Pokémon vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Käfer}} und {{#ic:Gift}}, welches seit der [[erste Spielgeneration|ersten Generation]] existiert. Es ist die [[Entwicklung|Vorentwicklung]] von [[Kokuna]] und [[Bibor]], welche diese [[Typenkombination]] teilen. Laut den [[Pokédex]]-Einträgen ist sein Giftstachel fünf Zentimeter lang und es frisst sein eigenes [[Gewicht]] – 3,2 kg – an Blättern jeden Tag. In Wäldern wie dem [[Vertania-Wald]] sind sie am häufigsten anzutreffen. Das ''Wurm''-Pokémon [[Raupy]] bildet ein [[Duo-Pokémon#Weitere als Gegenstücke gestaltete Duos|Duo]] mit Hornliu.
 
Im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] setzt dieses Pokémon die Stachel mit [[Attacke]]n wie [[Giftstachel]] zur punktgenauen Verteidigung gegen seine Angreifer ein. Mit diesem Gift kann es selbst große Feinde lähmen. Sein Mund befindet sich unter der großen, rosanen Nase, mit dem es auch [[Fadenschuss]] und [[Käferbiss]] einsetzen kann. Es ist das einzige Pokémon, welches keine einzige [[Normal]]-Attacke lernen kann. Zudem besitzt es neben Raupy und [[Waumpel]] die [[Rangliste der Käfer-Pokémon|zweitniedrigste Basispunktsumme der Käfer-Pokémon]] und kann keine [[Technische Maschine]]n erlernen.
 
Im [[Anime]] hat es sein Debüt in ''[[Die Herausforderung]]'', wo [[Ash Ketchum]] es fangen will, jedoch von [[Samurai]] abgelenkt wird. Es kann flüchten und warnt andere vor ihm und seinen Freunden. Später, in ''[[Fang das Käfer-Pokémon!]]'', fängt [[Casey]] ein Hornliu, aber dieses lässt sie aufgrund der Regeln des [[Nationalpark#Käferturnier|Käferturniers]] frei. Des Weiteren hat Hornliu noch viele kleinere Auftritte, oft in Begleitung von Kokuna und Bibor. Im [[Manga]] ist Hornliu weniger präsent, dort hat es nur einige kleine Auftritte. So will in ''[[Kapitel 39 (Pocket Monsters SPECIAL)|VS. Habitak]]'' [[Grün (Pocket Monsters SPECIAL)|Grün]] ihr Exemplar gegen das [[Nidoran♂]] eines anderen Trainer [[tausch]]en.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kappador|Kappador]]''</span>
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!style="border-bottom: 2px solid #5C82AE; padding: 2px 5px; font-size: 125%; {{Gradient|vertikal|B1CDEC|5C82AE}}"|<span id="KW38"></span>{{color|FFFFFF|KW38}}
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Resladero (Schicksalsschmiede 48).png
|BildB=734
|Link=Resladero
|MO=Akrobatisch im Sprung
|BoxB=604
|BoxH=396
|Rechts=64
|Unten=108
|float=right
|Faktor=0.5
}}
Seit der [[Sechste Spielgeneration|sechsten Generation]] existiert mit '''[[Resladero]]''' ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] mit der [[Liste aller einzigartigen Typenkombinationen|einzigartigen]] [[Typenkombination]] {{#ic:Kampf}} und {{#ic:Flug}}. Diese Kombination kommt wahrscheinlich zustande, weil es an einen {{wp||Lucha Libre||icon}} erinnert, einen mexikanischen Wrestler, der sich besonders durch „High Flying“-Techniken auszeichnet. Dazu passend besitzt es eine [[Spezialattacke]] namens [[Flying Press]], die ebenfalls diesen zwei [[Typen]] angehört und eine {{wp||Wrestling||icon}}-Technik darstellt. Durch seine [[Pokémon-Kämpfe|Kampftechnik]] und schnelle [[Attacke]]n macht es seine geringe [[Größe]] von 80 cm wett und steht somit großen [[Kampf]]-Pokémon wie [[Machomei]] in Nichts nach.
 
Im [[Anime]] kommt es in der Folge ''[[Der Wald-Champion!]]'' vor, dabei bietet [[Ash Ketchum|Ash]] einem Resladero nach einem Fehlschlag von Flying Press an, es zu trainieren, um diese Attacke zu verbessern. Dies gelingt auch. Nach einer Auseinandersetzung mit wilden Pokémon, fordert Ash schließlich das Resladero heraus. Nachdem es erfolgreich diese Attacke gegen [[Ashs Quajutsu|Froxy]] einsetzt, gehen beide Pokémon [[Besiegt|K.O.]]. Zum Schluss schließt sich [[Ashs Resladero|Resladero]] Ash an.
 
Einen weiteren besonderen Auftritt hat es in [[Pokémon Super Mystery Dungeon]], wo es das „[[Trubelstadt#Attacken_Zack_Bumm|Attacken Zack Bumm]]“ leitet. Dort können sich Pokémon wieder an Attacken erinnern oder vergessen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, im Austausch für [[Resladero-Medaille]]n die [[Fähigkeit]]en der Pokémon zu ändern.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Isso08-15|Isso08-15]]''</span>
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{| style="background: #FFFFFF; border: 3px solid #5C82AE; width:100%;" class="left-top"
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!style="border-bottom: 2px solid #5C82AE; padding: 2px 5px; font-size: 125%; {{Gradient|vertikal|B1CDEC|5C82AE}}"|<span id="KW40"></span>{{color|FFFFFF|KW40}}
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[[Datei:König des Tieflandes Victini.png|270px|right|link=Victini]]
Hast du dieses [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]], wirst du nur so von Erfolg überschüttet! So sagen es zumindest die unzähligen Legenden von '''[[Victini]]'''. Das Pokémon gehört den [[Typen]] {{#ic:Feuer}} und {{#ic:Psycho}} an und zählt zu den [[Mysteriöse Pokémon|Mysteriösen Pokémon]] aus der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]]. Damals war es über ein besonderes [[Events/5. Generation/Europa#Gartenpass Victini|Event]] erhältlich, bei welchem man mit Hilfe des [[Gartenpass]]es Victini im [[Freiheitsgarten]] vorfinden konnte.
 
Im [[Pokémon – Der Film: Schwarz – Victini und Reshiram/Pokémon – Der Film: Weiß – Victini und Zekrom|14. Kinofilm]] spielt das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Triumphstern]]-Pokémon neben [[Zekrom]] und [[Reshiram]] die Hauptrolle. Dort lebt Victini auf dem [[Schwert des Tieflandes]], einer Burg in [[Eindoak Town|Eindoak]]. Es war dort mit dem [[König des Tieflandes]] sehr gut befreundet. Eines Tages nutzte der König Victini, um die Burg vor der [[Drachenenergie]] zu schützen. Der König starb und das Pokémon musste auf ewig in der Burg verweilen, da es durch eine Schutzbarriere, die den Ort schützen sollte, im Turm gefangen wurde, bis [[Ash Ketchum|Ash]] es letzten Endes rettete.
 
Victini ist das Pokémon des Sieges, des Erfolges und des Triumphes. In [[Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit]] hat man Victini deshalb eine passende Rolle anvertraut. Dort betreibt es im [[Pokémon-Paradies]] das Glücksspiel [[Pokémon-Paradies|V-Roulette]], bei welchem man versuchen muss ein Rad so zu drehen, dass es auf das Gesicht des Pokémon auf dem Rad zeigt. Bei Erfolg erhält man von Victini einen Preis. Allerdings führt seine besondere Siegesaura auch zu Konflikten. In [[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition|Pokémon Schwarz und Weiß]] versucht [[Team Plasma]] die Kraft von Victini für sich zu nutzen und das seltene Pokémon im Freiheitsgarten zu schnappen. Doch das Mysteriöse Pokémon offenbart sich nur dem [[Protagonist#Einall|auserwählten Trainer]] – und zwar dir!<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:SwowoJonny|SwowoJonny]]''</span>
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!style="border-bottom: 2px solid #5C82AE; padding: 2px 5px; font-size: 125%; {{Gradient|vertikal|B1CDEC|5C82AE}}"|<span id="KW42"></span>{{color|FFFFFF|KW42}}
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=  Trombork (Stunde der Wächter 7).png
|BildB=  734
|Link=  Trombork
|MO=    Hauptartikel
|BoxB=  554
|BoxH=  362
|Rechts= 120
|Unten=  120
|Faktor= 0.4
}}
Wer in der [[Kalos]]-[[Regionen|Region]] einen Wald durchwandert, sollte sich besser in Acht nehmen. Denn dort könnte '''[[Trombork]]''' lauern, ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] der [[Typen]] {{#ic:Geist}} und {{#ic:Pflanze}}, welches erstmals in der [[Sechste Spielgeneration|sechsten Spielgeneration]] auftrat. Während sich seine [[Entwicklung|Vorstufe]] [[Paragoni]] noch freundlich verhält, stellt Trombork für Menschen, die es treffen, eine große Gefahr dar.
 
Das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Urgehölz]]-Pokémon, welches einen zum Leben erwachten Baum widerspiegelt, besitzt im [[Route 20 (Kalos)|Forst]] gruselige Fähigkeiten. Mit seinen Wurzeln ist es beispielsweise in der Lage, Bäume nach seinem Willen zu kontrollieren. Sollte es eine Person als Gefahr für seinen Lebensraum erachten, ist Vorsicht geboten. Laut [[Pokédex]] frisst es diese auf, [[Waldesfluch|verflucht]] sie oder hält sie für den Rest ihres Lebens im Wald gefangen. Doch auch das schauerlichste Wesen hat eine freundliche Seite. So verhält es sich zu sämtlichen Bewohnern des Gehölzes freundschaftlich und lässt sogar andere Pokémon auf sich leben.
 
Auch im [[Anime]] zeigen sich die unterschiedlichen Seiten des Baumgeistes. In der Episode ''[[Neue Wald-Freundschaften!]]'' entführt es zunächst [[Ash Ketchum|Ash]]. Da [[Citro (Animecharakter)|Citro]] von einer Geschichte über menschenfressende Pokémon in der Umgebung gehört hat, machen sich [[Ashs Begleiter|seine Freunde]] große Sorgen um ihn. Nach einiger Suche kann [[Ashs Pikachu]] seinen Besitzer aufspüren, [[Ashs Quajutsu|Froxy]] und [[Ashs Resladero|Resladero]] verwickeln Trombork in einen [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]], um ihrem Freund zu helfen. Als Ash sich im Verlauf dieses Kampfes schützend vor seine Pokémon stellt, lässt Trombork von ihm ab, da es erkennt, dass Ash keine Gefahr darstellt. Der wahre Grund für die Ge­reizt­heit des Taschenmonsters ist hingegen eine Falle des [[Team Rocket (Anime)|Team Rocket]]s, welches innerhalb kurzer Zeit vertrieben werden kann.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:TM Master|TM Master]]''</span>
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{{PdW-Bildausschnitt
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|Faktor=0.51
|float=right
|MO=Süßes sonst gibt's Saures!
}}
„Süßes, sonst gibt's Saures!“. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn mit dem gruseligen [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Pumpdjinn]]''' möchte man sich wirklich nicht anlegen. Dieses Pokémon, welches uns seit der [[Sechste Spielgeneration|6. Generation]] einen Schauder den Rücken hinunterlaufen lässt, ist nämlich alles andere als harmlos. Es ist ein Pokémon der [[Typen]] {{#ic:Geist}} und {{#ic:Pflanze}} und [[Entwicklung|entwickelt]] sich aus [[Irrbis]].
 
Warum es alles andere als harmlos ist? Das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Kürbis]]-Pokémon streift während Neumondnächten durch die [[Kalos]]-Region und singt unheimliche Ständchen. Allein durch das bloße Hören der Lieder ist ein Fluch garantiert! Und als wäre das nicht genug, umschlingt es seine Beute mit seinen Haaren und lässt sie schlimme Qualen erleiden. Als [[Jessies Pumpdjinn]] hat es eine bedeutende Rolle im [[Anime]]. Dort zeigen sich auch die sympathischen Seiten des Pokémon, welche man durch die enge Bindung zu [[Jessie|seiner Trainerin]] erkennen kann.
 
Pumpdjinn basiert auf einem Kürbis, welcher für {{wp||Halloween||icon}} geschnitzt und dekoriert wurde. Im Inneren brennt ein Licht, wie es auch bei klassischen Kürbis-Laternen verbreitet ist. Das Pokémon kann außerdem in [[Pokémon mit verschiedenen Formen#Irrbis und Pumpdjinn|verschiedenen Größen]] angetroffen werden, wie es bei echten Kürbissen ebenfalls der Fall ist. Pumpdjinns [[Spezialattacke]] [[Halloween]] lässt das Gegenüber zusätzlich den [[Geist]]er-Typ annehmen, was eine Anlehnung an die Kostümierungen an diesem Tag ist. Hiermit ein frohes Gruseln!<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:SwowoJonny|SwowoJonny]]''</span>
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| align="center" | '''Hier sind alle Pokémon der Woche aus dem Jahr 2018 eingebunden!''' (Von Kalenderwoche 2 - 52)
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=Praktibalk (Königliche Siege 62).png
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|Link=Praktibalk
|MO=Hauptartikel
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|Unten=125
|Faktor=0.4
}}
Das seit der [[Fünfte_Spielgeneration|fünften Spielgeneration]] existierende ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Muskel]]''-Pokémon '''[[Praktibalk]]''' gehört dem [[Typen|Typ]] {{#ic:Kampf}} an. Es stellt die Basis-Stufe der [[Entwicklung]]sreihe von [[Meistagrif]] dar.
 
Das menschenähnlich aussehende [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] findet sich oft in Gebieten, in denen Menschen körperliche Arbeiten ausführen, und ist bekannt dafür, bei diesen Arbeiten gerne Hilfe zu leisten. Praktibalk testet oft seine Grenzen aus. Sollte es ihm dabei leichtfallen, selbst schwere Balken mühelos zu heben, steht es laut [[Pokédex]] kurz vor seiner [[Entwicklung]] zu [[Strepoli]]. Im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] setzt es überwiegend [[Schadensklasse|physische Attacken]] ein, was seine Vorliebe für körperliche Arbeit widerspiegelt. Bei der Ausführung dieser [[Attacke]]n setzt Praktibalk nicht selten auch den Holzbalken ein, welchen es stets mit sich trägt. Neben Angriffen des [[Kampf|Kampf-Typs]] ist es außerdem in der Lage, größtenteils ebenfalls physische, [[Normal#Attacken des Normal-Typs|Normal-]] und [[Gestein#Attacken|Gesteins-Attacken]] einzusetzen. Auch in seinen [[Statuswerte]]n ist diese Fokussierung auf die physischen Werte zu erkennen, so ist insbesondere der [[Kraftpunkte|KP-]] und [[Angriff|Angriffs-Wert]] von Praktibalk hoch, während seine speziellen Basispunkte eher niedrig ausfallen.
 
Im [[Anime]] besitzt [[Diaz]], [[Ash Ketchum|Ashs]] [[Rivale]] in der [[Einall]]-[[Regionen|Region]], ein Praktibalk. Dieses taucht erstmalig in der Folge ''[[Ein Kampf mit Erkenntnissen!]]'' auf, in der Diaz es im Kampf gegen [[Ashs Ottaro]] einsetzt. Während seiner Einall-Reise entwickelt Diaz es bis zu seiner finalen Stufe [[Meistagrif]] weiter und setzt es mehrfach im Kampf gegen Ash und [[Ashs Begleiter|seine Freunde]] ein.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:TM Master|TM Master]]''</span>
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!style="border-bottom: 2px solid #5C82AE; padding: 2px 5px; font-size: 125%; {{Gradient|vertikal|B1CDEC|5C82AE}}"|<span id="KW48"></span>{{color|FFFFFF|KW48}}
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[[Datei:Anorith.jpg|right|link=Anorith|270px|Gib Acht vor den scharfen Klauen!]]
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[[Fossil-Pokémon|Urzeitliche Pokémon]] können wirklich sehr interessant sein. Ein gutes Beispiel dafür ist '''[[Anorith]]'''. Dieses [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] existiert seit der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]] und gehört den [[Typen]] {{#ic:Gestein}} sowie {{#ic:Käfer}} an. Es [[Entwicklung|entwickelt]] sich in das gefährliche Pokémon [[Armaldo]].
| width="50%" class="mainpage_neu_pdw" | <h2>'''KW10'''</h2>{{Hauptseite/PdW/2018/KW10}}<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: {{u|Jones}}''</span>
 
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Anorith sind eigentlich längst ausgestorben. Die einzige Möglichkeit ein Pokémon dieser Art zu erhalten, ist eine [[Fossil-Pokémon#Wiederbeleben|Wiederbelebung]]. Dazu benötigt man ein [[Klauenfossil]], die fossilen Überreste des Pokémon. Durch modernste Technik kann daraus Anorith wiederbelebt werden. Zu Lebzeiten waren Anorith in den Weltmeeren weit verbreitet. Die meisten Anorith sollen sich auf der Wales-Insel aufgehalten haben, wie man es in der [[Anime]]-Episode ''[[Hat Max Recht?]]'' erfährt. Durch ihre flügelartigen Gliedmaßen können sie sich schnell im Wasser fortbewegen. Das ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Urgarnelen]]''-Pokémon ist aufgrund seiner scharfen Klauen auch ein sehr gefährlicher Jäger. Zudem ist es ein wahrer Täuschungsexperte. Seine roten Flecken am Vorderkörper sehen aus wie bedrohliche Augen. Die eigentlichen Augen befinden sich jedoch an den beiden Seiten des Kopfes.
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Das ausgestorbene Pokémon basiert auf einem {{wp||Anomalocaris||icon}}, welches ein urzeitliches Lebewesen ist, das bereits vor über 500 Millionen Jahren ausstarb. Der Name von Anorith lässt sich aus dem eben benannten Tier als auch dem Wort ''Stein'' ableiten. In anderen Sprachen ist der Name auch eine Referenz auf die Gruppe der wirbellosen Tiere und auf die Tiefe des Meeres.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:SwowoJonny|SwowoJonny]]''</span>
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| align="center" | '''Alle Archive des [[PokéWiki:Artikel der Woche/PdW|Pokémon der Woche]]:''' [[PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2008|2008]] [[PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2009|2009]] [[PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2010|2010]] [[PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2011|2011]] [[PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2012|2012]] [[PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2013|2013]] [[PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2014|2014]] [[PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2015|2015]] [[PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2016|2016]] [[PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2017|2017]] [[PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2018|2018]]
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[[Datei:Prof. Esches Picochilla Manga.png|link=Picochilla{{!}}Ein kleiner süßer Putzteufel für alle Fälle|right|200px]]
'''[[Picochilla]]''' ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Normal}}, das seit der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Spielgeneration]] existiert. Das [[Größe|40 Zentimeter kleine]] ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Chinchilla]]''-Pokémon basiert vom Aussehen her auf einem {{wp||Langschwanz-Chinchilla||icon}}, die sich von anderen Chinchillas in Form von längeren Schweifen und größeren Ohren unterscheiden. Picochilla liebt alles, was glänzt und glitzert. Es benutzt seinen Schweif als Staubwedel, um Gegenstände, die schmutzig sind, zu reinigen oder es fegt seinen Bau, bis alles picobello sauber ist. Es duldet selbst das kleinste Staubkorn nicht. Wird sein Schweif jedoch durch das Putzen seines Baus oder Körpers schmutzig, verbringt Picochilla einen ganzen [[Zeit|Tag]] damit, ihn mit klarem Wasser zu reinigen. Zudem wird das kleine Chinchilla-Pokémon von [[Professor Esche]] zu Beginn von [[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition|Pokémon Schwarz und Weiß]] als Beispiel zur Erläuterung von Pokémon und beim Fangtutorial verwendet.
 
Im [[Anime]] besitzt die [[Pokémon-Trainer]]in [[Bell (Animecharakter)|Bell]] ein [[Geschlecht|männliches]] [[Bells Picochilla|Picochilla]], welches sie in der Episode ''[[Picochilla – ein niedlicher Putzteufel!]]'' auf [[Route 3 (Einall)|Route 3 der Einall-Region]] fängt. Dieses setzt sie häufig in den verschiedenen [[Pokémon-Kämpfe]]n ein, wie zum Beispiel im [[Don-Kampfturnier]] und im [[Pokémon-Arena|Arenakampf]] gegen [[Kamilla]] aus [[Rayono City]].
 
Im [[Manga]] besitzt [[Professor Esche]] ebenfalls ein [[Picochilla]], welches sie hauptsächlich einsetzt, um die Unordnung von anderen [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] oder [[Pokémon-Trainer|Trainern]] in [[Avenitia|ihrem Labor]] zu beseitigen, die sie angerichtet haben.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Der Sternendiamantritter|Der Sternendiamantritter]]''</span>
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{{PdW-Bildausschnitt
|Bild=  Rexblisar (TURBOstart 40).png
|BildB=  734
|Link=  Rexblisar
|MO=    Ein eiskaltes Pokémon: Rexblisar
|BoxB=  558
|BoxH=  364
|Rechts= 110
|Unten=  140
|Faktor= 0.49
}}
In der Kälte des [[Jahreszeiten|Winters]] streift '''[[Rexblisar]]''' durchs Land. Das [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]], welches die [[Entwicklung|Weiterentwicklung]] von [[Shnebedeck]] darstellt und mit diesem die [[Liste aller einzigartigen Typenkombinationen|einzigartige]] [[Typenkombination]] {{#ic:Pflanze}} und {{#ic:Eis}} teilt, findet sein Designvorbild im Fabelwesen {{wp|de|icon=ja|Yeti|Yeti}} sowie einem zugeschneiten Nadelgewächs. Aufgrund seiner engen Verbindung zur Kühle hat das ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Frostbaum]]''-Pokémon den Beinamen „das Eismonster“ erhalten. Seit der [[Sechste Spielgeneration|sechsten Spielgeneration]] ist das Taschenmonster, welches seit der [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]] existiert, in der Lage, die [[Mega-Entwicklung]] durchzuführen.
Der natürliche Lebensraum des [[Gewicht|kolossalen]] Pokémon sind eisige Gebirge und Nadelwälder. In diesen lebt es sehr einsam und zurückgezogen, so löst es laut [[Pokédex]] sogar Schneestürme aus, um sich zu verstecken. Auch Rexblisars [[Versteckte Fähigkeit]], [[Lärmschutz]], spiegelt seinen Wunsch nach Ruhe wider. Seine Heimat härtet das Schneemonster ab, sodass es in der Lage ist, mit mächtigen [[Attacke]]n wie [[Holzhammer]] oder [[Blizzard]] anzugreifen.
Diese Stärke wissen auch wichtige [[Pokémon-Trainer|Trainer]] zu schätzen, so taucht es im [[Anime]] mehrfach im Besitz von [[Arenaleiter]]n auf. Unter anderem [[Frida]], die ihre [[Pokémon-Arena|Arena]] in [[Blizzach]] führt, setzt auf das Pokémon, welches sowohl [[Ashs Staraptor]] als auch sein [[Ashs Chelterrar|Chelcarain]] mit einer einzigen Attacke [[Besiegt|kampfunfähig]] macht. Schlussendlich wird es nach einem harten [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] jedoch von [[Ashs Panferno|Panflam]] besiegt. In [[Kalos]] vollführt Rexblisar während Ashs Rückkampf gegen [[Galantho]] sogar die sagenumwobene Mega-Entwicklung.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:TM Master|TM Master]]''</span>
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[[Kategorie:PokéWiki]]
[[Kategorie:PokéWiki]]

Aktuelle Version vom 27. März 2023, 01:33 Uhr

Hier sind alle Pokémon der Woche aus dem Jahr 2018 eingebunden! (Von Kalenderwoche 2 - 52)
KW02
Tengulist

Das Verschlagen-Pokémon Tengulist stammt aus der dritten Generation und besitzt die Typen Pflanze und Unlicht. Sein Name basiert auf den Wörtern TenguWikipedia-Icon und List. Tengu ist der Name eines japanischen Fabelwesens, welches der Kategorie der Yōkai (Ungeheuer) zugeordnet wird. Das Wort kommt aus dem Sinojapanischen und bedeutet wörtlich übersetzt Himmelshund. Der zweite Teil des Namens deutet an, dass Tengulist sehr listig sind. Dies wird, genauso wie Tengulists Kategorie Verschlagen, in seiner versteckten Fähigkeit Langfinger zum Ausdruck gebracht, welche dem Gegner sein Item stibitzt, falls dieser mittels einer Attacke Kontakt herstellt. Aus den Einträgen im Pokédex kann man aber auch weitere Charakterzüge erkennen. So heißt es dort, dass Tengulist still und zurückgezogen in den Wäldern leben. Weiterhin sollen sie sogar Gedanken lesen können. Das auffälligste Merkmal von Tengulist sind jedoch die großen Blätterfächer an den Armen, welche bei den männlichen Tengulist sogar noch größer als bei den weiblichen Tengulist sind. Mit ihnen kann Tengulist Böen mit einer Geschwindigkeit von ca. 30 m/s bzw. 108 km/h erzeugen. Dies spiegelt sich vor allem in den Attacken Wirbelwind, Orkan und Blättersturm wider, welche zwar Tengulist erlernt, jedoch keine seiner zwei Vorentwicklungen Samurzel und Blanas.

Seinen ersten Anime-Auftritt hat Tengulist in der Folge Retter in der Not, in welcher es Schwester Joy zunächst betäubt und entführt. Zum Ende der Folge wird jedoch klar, dass Tengulist Schwester Joy nur zu einem kranken Blanas bringen wollte, damit sie dieses heilt.

verfasst von: Max98

KW04
Ariados

Das Langbein-Pokémon Ariados stammt aus der zweiten Generation und besitzt die Typen Käfer und Gift. Ariados’ Aussehen basiert, wie das seiner Vorentwicklung Webarak, auf einer giftigen WebspinneWikipedia-Icon. Daher erlernt Ariados auch die Attacke Spinnennetz, welche nur spinnenähnliche Pokémon erlernen. Außerdem erlernt Ariados die Spezialattacke Giftfaden, welche den Gegner vergiftet und dessen Initiative senkt. Jedoch ist Ariados keine gewöhnliche Spinne, wie man den Pokédex-Einträgen entnehmen kann. So heißt es dort, dass Ariados nachts auf der Suche nach Futter umherwandert und falls es Beute findet, Seide an dieser befestigt und freilässt. Anschließend folgt Ariados dem Seidenfaden zur Beute und ihren Freunden.

Ariados’ Name leitet sich von den Wörtern AriadneWikipedia-Icon und Dos (span. Zwei) ab. Ariadne ist eine griechische Göttin, die dem Helden TheseusWikipedia-Icon unter anderem dadurch half den MinotaurusWikipedia-Icon zu besiegen, indem sie ihm ein Knäuel selbst gesponnenen Wollfadens gab. Da auch Ariados selbst Fäden spinnt, lässt sich hier ein Bezug zu dem Pokémon herstellen.

Seinen ersten Anime-Auftritt hat Ariados in der Episode Pokémon Jiu-Jitsu, in welcher es dem Leiter eines Dojos gehört. Jedoch wird Ariados hier von dessen Schülerin, dem weiblichen Ninja Aya trainiert, da diese eine besondere Art des Jiu-Jitsu erlernen will. Ariados wird im Anime zudem oftmals in Höhlen oder Wäldern gezeigt, wo es jedoch als wildes Pokémon keine spezifische Funktion erfüllt.

verfasst von: Max98

KW06
Nicht alle schwarzen Katzen bringen Unglück.
Nicht alle schwarzen Katzen bringen Unglück.

Das nur 40 Zentimeter kleine Feuerkatzen-Pokémon Flamiau ist ein Taschenmonster von Typ Feuer, das seit der siebten Spielgeneration existiert. Es ist neben Bauz und Robball eines der drei Starter-Pokémon der Alola-Region, die ein neuer Pokémon-Trainer von Inselkönig Hala oder Professor Kukui erhält.

Sein Aussehen basiert auf einer WildkatzeWikipedia-Icon, und wie alle anderen Feuer-Starter auf einem der zwölf Zweige des chinesischen KalendersWikipedia-Icon, in diesem Fall dem TigerWikipedia-Icon. Flamiau erneuert sein Fell zweimal pro Jahr. Wenn es wieder zum Fellwechsel bereit ist, steckt es seinen ganzen Körper in Brand, um sein altes Haarkleid loszuwerden. Es zeigt nie seine Gefühle und ist am liebsten allein, selbst bei sehr guten Freunden. Gegenüber aufdringlichen Menschen verschließt es sich komplett. Flamiaus Zutrauen zu gewinnen, kann einige Zeit und Geduld in Anspruch nehmen.

Im Anime besitzt der Hauptcharakter Ash Ketchum ein Flamiau, welches er in der Episode Ein Ende kann ein Anfang sein! fängt. Ashs Flamiau ist ein sehr stures und stolzes Pokémon. Es ist sehr eng mit einem wilden Bissbark befreundet, welches ihm einst neues Selbstvertrauen schenkte, als es an sich selbst zweifelte. Seinen ersten Auftritt im Anime hat Flamiau jedoch in der ersten Folge der 20. Staffel Alola, neue Abenteuer!, wo es über den Strand von Mele-Mele streift.

verfasst von: Der Sternendiamantritter

KW08
Vulnona

Das Fuchs-Pokémon Vulnona stammt aus der ersten Generation und besitzt den Typ Feuer. Die Alola-Form von Vulnona besitzt stattdessen die einzigartige Typenkombination Eis und Fee und stammt aus der siebten Generation. Vulnonas Vorentwicklung ist Vulpix, aus welcher es sich mittels eines Feuersteins entwickelt. Die Alola-Form hingegen benötigt einen Eisstein, um die Entwicklung auszulösen.

Vulnonas Aussehen basiert, wie die Kategorie schon andeutet, auf einem FuchsWikipedia-Icon. Während Vulnona in der Normalform dabei eher einem RotfuchsWikipedia-Icon ähnelt, scheint die Alola-Form auf einem PolarfuchsWikipedia-Icon zu basieren. Vulnonas Name, welcher sich aus dem lateinischen Wort für Fuchs (vulpes) und dem ebenfalls lateinischen Wort für neun (nona) zusammensetzt, verweist neben dem erneuten Bezug zu einem Fuchs auf Vulnonas neun Schweife. Vulnona basiert vermutlich auf einer KumihoWikipedia-Icon, einem koreanischen, neunschwänzigen Fuchsgeist. Neben diesen Gemeinsamkeiten wird ein Zusammenhang durch das erhöhte Vorkommen weiblicher Exemplare angedeutet. So wie Kumiho meist weiblich dargestellt werden, kommen auch Vulnona zu 75% weiblich vor.

Laut den Pokédex-Einträgen besagt eine der größten Legenden um Vulnona, dass es entstand, als sich die Seelen neun edler Zauberer vereinigten. Jeder von Vulnonas neun Schweifen soll daher individuelle Magie besitzen. Zudem sollen Vulnona bis zu 1000 Jahre alt werden können. Vulnona gelten als intelligent, aber rachsüchtig. Mit Hilfe ihres Schweifs verhängen sie Flüche, die über 1000 Jahre wirken und daher noch die Nachkommen des Opfers betreffen.

verfasst von: Max98

KW10
Nidoqueen vor einem Höhleneingang

Das Bohrer-Pokémon Nidoqueen teilt sich seine Typenkombination Gift Boden einzig mit seinem männlichen Pendant Nidoking. Beide Pokémon wurden bereits in der ersten Generation eingeführt und waren zu dieser Zeit die einzigen Pokémon mit Geschlechtsunterschieden. Nidoqueen ist dabei der weibliche Part und entwickelt sich aus Nidorina, welches sich wiederum aus Nidoran♀ entwickelt. Im Gegensatz zu seiner männlichen Evolutionslinie und der ersten Entwicklung Nidoran♀ gehören Nidorina und Nidoqueen der Ei-Gruppe Unbekannt an und sind somit nicht zuchtfähig. Aus Eiern der Entwicklungsreihe können bei der Zucht sowohl weibliche, als auch männliche Nidoran schlüpfen.

Der Körper von Nidoqueen ist mit massiven Schuppen bedeckt, welche eine harte Panzerung darstellen. Mithilfe dieser ist es in der Lage seine Jungen, vor allem die noch schwachen Nidoran, zu beschützen und enorme Kräfte zu entwickeln. Es blockiert mitunter auch Höhleneingänge, indem es sich in diesen breit macht. Neben seiner enormen Stärke, welche sich auch durch die erlernbaren Kampf-Attacken zeigt, kann es ebenfalls auf eine Reihe an Gift-Attacken zurückgreifen. Durch seine Fähigkeit Giftdorn kann es sich mithilfe des Giftes defensiv schützen. Nidoqueen ist in der Lage Attacken von insgesamt 16 der bisher 18 Typen zu erlernen. Obwohl es im Vergleich zu Nidoking über weniger offensive Fertigkeiten verfügt, gleicht es diese durch mehr defensive aus, was ein weiteres Beispiel seines Beschützerinstinkts ist.

verfasst von: Jones

KW12
Robball

Robball ist ein Pokémon vom Typ Wasser, das seit der siebten Spielgeneration existiert und gleichzeitig das entsprechende Starter-Pokémon der Alola-Region ist, das sich ein neuer Pokémon-Trainer in Pokémon Sonne und Mond von Inselkönig Hala beziehungsweise in Ultrasonne und Ultramond von Professor Kukui aussuchen kann. Das 40 Zentimeter kleine Seehund-Pokémon basiert auf einem SeelöwenWikipedia-Icon. Diese Art der Robben lebt passend zu der Alola-Region in Hawaii. Wie auch sein reales Vorbild lebt Robball in großen Kolonien mit Pokémon seiner Entwicklungsreihe, Marikeck und Primarene, zusammen. Es ist unter anderem für seine große Willensstärke bekannt und bläst Körperflüssigkeit durch die Nase, um große elastische Wasserblasen zu erschaffen, die es als Waffe oder als eine Art Trampolin benutzen kann. Damit es diese Wasserblasen erschaffen und kontrollieren kann, muss es tagtäglich üben und trainieren.

Robball hat seinen ersten Animeauftritt in der ersten Episode von Sonne & Mond Alola, neue Abenteuer!, in der es gemeinsam mit Wasser-Captain Tracy beim Angeln sitzt. Robball möchte Tracys Traum, unter Wasser reisen zu können, ermöglichen, weshalb es unermüdlich trainiert, um große und stabile Wasserblasen erzeugen zu können.

verfasst von: Der Sternendiamantritter

KW14
Giratina in Pokémon Generationen
Giratina in Pokémon Generationen

Giratina ist das einzige Pokémon mit der Typenkombination Geist Drache und entstammt der vierten Generation. Aufgrund seines Verhaltens wurde es vor Urzeiten in die Zerrwelt verbannt, von welcher es die normale Dimension beobachtet. In dieser ist es ihm möglich in seine Urform zu wechseln, welche es außerhalb seiner Dimension nur erhalten kann, wenn es den Platinum-Orb trägt. Da es in seiner eigenen Dimension lebt, wird es gemeinsam mit Dialga und Palkia zu dem von Arceus geschaffenen Dimensions-Trio gezählt, welches eine tragende Rolle in den drei Filmen Der Aufstieg von Darkrai, Giratina und der Himmelsritter und Arceus und das Juwel des Lebens einnimmt. Da die Zerrwelt ein verzerrtes Abbild der realen Welt ist und mit dieser verbunden ist, wacht Giratina über diese und verhindert Schaden an der Zerrwelt, welcher auf die reale Welt gespiegelt werden würde. Es reagiert sehr aufgebracht, sollte dennoch Schaden entstehen und kann anschließend nur schwer beruhigt werden, verliert dabei jedoch nie sein Ziel aus den Augen, das Gleichgewicht der beiden Welten zu schützen.

Auch in Pokémon Generationen zeigt sich dies. Als Zyrus versucht mithilfe von Dialga und Palkia eine neue Welt zu erschaffen, erscheint Giratina und beschützt beide Pokémon, um dadurch die Welten im Gleichgewicht zu halten.

verfasst von: Jones

KW16
Rasaff greift an.

Das immer wütende Kampf-Pokémon Rasaff der ersten Generation ist gemeinsam mit seiner Vorentwicklung Menki das einzige Pokémon, welches zwei Kategorien angehört. Während die Kategorie Schwein sich auf seine Nase bezieht, beschreibt die Kategorie Affe sein weiteres Äußeres, welches hauptsächlich einem PavianWikipedia-Icon nachempfunden ist.

Rasaff ist sehr leicht reizbar, häufig reicht bereits ein einfacher Augenkontakt oder weniger, um es so wütend zu machen, dass es einen bis ans Ende der Welt verfolgt. Obwohl es bereits ohne Reizungen dauerhaft wütend ist, kann es im Falle einer Reizung komplett durchdrehen und ist ab diesem Punkt nicht mehr zu beruhigen. Dabei profitiert es von seiner erhöhten Ausdauer, sowie von einer erhöhten Blutzirkulation und damit einhergehenden Leistungssteigerungen. Jedoch sinkt in diesem Falle seine Fähigkeit des logischen Denkens. In einigen wenigen Fällen kann es passieren, dass ein Rasaff sich von alleine beruhigt, jedoch sind diese Momente von extrem kurzer Dauer. Laut einigen Theorien eines Forschers beruhigt sich Rasaff nicht einmal, wenn es von seinem Trainer in seinen Pokéball gerufen wird. Wirklich friedlich wird dieses Pokémon einzig, wenn es nach einem sehr starken Wutanfall auf der Stelle tot umfällt.

verfasst von: Jones

KW18
Amfira

Im tropischen Klima der Alola-Region gedeihen viele Pokémon, die die Wärme lieben. Am heißesten geht es am Wela-Vulkanpark zu, der auf den ersten Blick lebensfeindlich wirkt, jedoch die Heimat verschiedener Pokémon des Typs Feuer darstellt. Hier ist auch Amfira zu Hause; das majestätische, echsenartige Pokémon gehört der Typenkombination Gift und Feuer an, die seiner Entwicklungsreihe vorbehalten ist, und wurde in der siebten Spielgeneration eingeführt.

Amfira lebt in großen, matriarchalisch geprägten Gruppen mit Molunk zusammen. Während weibliche Molunk eigenständig und frei leben, werden männliche Exemplare sklavisch unterdrückt und verehren die Weibchen untertänig. Die Käfer-Pokémon und Eier, die sie erbeuten, geben sie daher fast vollständig an ihre Artgenossinnen ab. Die chronische Unterernährung der Männchen führt dazu, dass nur weibliche Molunk sich weiterentwickeln können, weshalb Amfira ausschließlich weiblich vorkommt. Als Anführerin des Rudels residiert das hochmütige Giftechse-Pokémon in Vulkanhöhlen und bestraft beutelose Männchen mit kräftigen Ohrfeigen seiner glühenden Handflächen.

Amfira stößt über seinen kräftigen Schweif hoch toxische, süßlich duftende und leicht entzündliche Gase aus. Die hohe Giftigkeit schlägt sich in der Spezialfähigkeit seiner Entwicklungsreihe, Korrosion, nieder, die es ermöglicht, sogar Stahl- oder andere Gift-Pokémon zu vergiften, die üblicherweise gegen Toxine gefeit sind. Die Pheromone, die im Gas enthalten sind, betören nicht nur seine Artgenossen, sondern machen auch andere Lebewesen hörig. Daher nutzt man das Giftgas in starker Verdünnung zur Herstellung edler Parfüme.

verfasst von: Maxmiran

KW20
Das kleine Aufzieh-Serpifeu aus Pokémon Rumble U
Das kleine Aufzieh-Serpifeu aus Pokémon Rumble U

Das 60 Zentimeter kleine, grüne Grasschlange-Pokémon Serpifeu ist ein Starter-Pokémon vom Typ Pflanze, das seit der fünften Spielgeneration existiert. Es ist neben Floink und Ottaro eines der drei Starter-Pokémon, die ein neuer Pokémon-Trainer aus Einall bei Professor Esche aussuchen kann. Sein Aussehen basiert auf einer Nasen-PeitschennatterWikipedia-Icon einer schlanken, grünen Baumschlangenart, die zu der Familie der Nattern gehört. Im Gegensatz zu seinem realen Vorbild hat Serpifeu jedoch zwei Arme und Beine, entwickelt es sich bis zu seiner letzten Entwicklungsstufe Serpiroyal weiter, verliert es diese jedoch. Auch repräsentieren Serpifeu und seine Entwicklungsreihe den westlichen Stil. Laut seinen Pokédex-Einträgen sammelt Serpifeu mithilfe seines Blattes an seinem Schweif gelassen Sonnenlicht, um Fotosynthese zu betreiben. Bekommt es dadurch genügend Sonnenlicht, erhöht sich die Geschwindigkeit seiner Bewegungen und Angriffe, sammelt es jedoch zu wenig Energie, hängt sein Schweif schlaff herab. Auch soll es mit seinen Schlingen geschickter umgehen als mit seinen Händen.

Im Anime besitzt der Pokémon-Trainer Ash Ketchum ein Serpifeu, welches er in der Folge Ein Serpifeu lässt sich nicht so leicht fangen!! fängt. Ashs Serpifeu ist ein geheimnisvolles Pokémon, das eher kühl wirkt, aber besonders bei Pokémon-Kämpfen zeigt es dann große Emotionen und bewegt sich dabei genauso elegant, wie außerhalb von Pokémon-Kämpfen. Zudem ist es Ashs einziges Pokémon, das bekannterweise ein Instrument spielen kann, nämlich eine QuerflöteWikipedia-Icon.

verfasst von: Der Sternendiamantritter

KW22
Eneco spielt im Wald

Es ist bei den Menschen so beliebt, dass sogar ein Item nach ihm benannt wurde. Gemeint ist das Normal-Pokémon Eneco, welches auf einem KätzchenWikipedia-Icon basiert, was sich zudem in seiner Kategorie widerspiegelt. Besonders auffällig ist bei seinem Design der große Kopf, der mit dem KindchenschemaWikipedia-Icon seine große Beliebtheit bei Menschen erklärt. Daneben ist Eneco sehr verspielt, es jagt gerne sich bewegende Gegenstände, insbesondere seinen eigenen Schweif. Auf diesem basiert auch das Item Eneco-Rute, welches dem Spieler eine Flucht aus Kämpfen gegen wilde Pokémon ermöglicht. Außerdem ziert sein Gesicht eine helle Zeichnung in Form eines Halbmondes, die sich auf seine Entwicklung zu Enekoro durch einen Mondstein bezieht.

Neben einigen Auftritten in den Spielen, besonders als spielbarer Charakter in den Spielen der Pokémon Mystery Dungeon-Reihe, tauchen auch in anderen Medien, wie etwa dem Anime, Eneco auf. Dort etwa nimmt es als Maikes Eneco eine wichtige Rolle als Partner bei Wettbewerben ein, wobei es durch seine Auftritte besticht, bei denen es mit Duplexhieb Bälle jongliert oder das Publikum durch verschiedene durch Zuschuss hervorgerufene Attacken gewinnt. Zudem befreit es sich, wie bereits einige andere Pokémon vor und nach ihm, gelegentlich aus seinem Pokéball.

verfasst von: RobbiRobb

KW24
.Jetzt sehne ich mich nach Rache an denen, die mich einst angegriffen haben!
.Jetzt sehne ich mich nach Rache an denen, die mich einst angegriffen haben!

Das grüne beziehungsweise in seiner schillernden Form braune Giftmotten-Pokémon Pudox ist ein Taschenmonster von der Typenkombination KäferGift, das seit der dritten Spielgeneration existiert. Es ist die letzte Entwicklungsstufe von Waumpel, das sich auf Level 7 zu Panekon entwickelt, ehe es auf Level 10 zu einem Pudox wird. Das Aussehen der Giftmotte basiert vermutlich auf einem SchwärmerWikipedia-Icon, einer Schmetterlingsart, die hauptsächlich nachtaktiv ist. Wie sein reales Vorbild, ist Pudox ebenfalls nachtaktiv und wird von den Lichtern heller Straßenlaternen der Städte angezogen, wo man oft ganze Scharen von Pudox sehen kann, die großen Schaden anrichten, indem sie die Blätter der Bäume und Sträucher fressen. Bei jedem Flügelschlag wird ein giftiges Puder in die Umgebung verstreut. Dieses Puder kann auch bei Gefahr durch das schnelle Flattern der Flügel freigesetzt werden, um sich vor Feinden zu schützen.

Im Anime besitzt die Jessie von Team Rocket ein Pudox, welches sie gegen Ende der Folge Zweimal Franklin als Waumpel fängt. In der Folge Das Allesfresser-Pokémon entwickelt es sich zu einem Panekon und dann in der Folge Irren ist menschlich zu einem Pudox. Jessie setzt ihr Pudox häufig in Pokémon-Wettbewerben ein. Meistens schaffen es die beiden in die finale Runde zu kommen, aber dort unterliegen sie oft. In ihrem letzten gemeinsamen Wettbwerb in Fehler machen klüger! kann Jessie mit ihrem Pudox schließlich den Sieg erringen, was beide zu Tränen rührt. In der Folge Auf den letzten Drücker! lässt Jessie ihr Pudox schweren Herzens frei, damit es gemeinsam mit einem schillernden Pudox leben kann.

verfasst von: Der Sternendiamantritter

KW26
Barschwa

Barschwa ist ein Wasser-Pokémon, das zum ersten Mal in Pokémon Rubin und Saphir erschienen ist. Es ähnelt Karpador, da beide über einen fischartigen Körperbau, schwache Basispunkte und eine schlangenartige Weiterentwicklung verfügen. Im Gegensatz zu diesem, galt es jedoch für zwei Generationen als eines der am schwersten zu fangenden Pokémon überhaupt, da es nur auf wenigen Wasserflächen, die jeden Tag ihre Position wechselten, gefangen werden konnte. Diese anfängliche Seltenheit steht im Kontrast zu seinen Pokédex-Einträgen, die erwähnen, dass es sehr widerstandsfähig sei, was eigentlich bedeuten müsste, dass dieses Fisch-Pokémon recht häufig anzutreffen sein müsste. Ab Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition verlor es schließlich seine Seltenheit, da es nun auf allen Wasserfeldern der Route 1 zu finden war.

Des Weiteren wird sein besonderer Status dadurch unterstrichen, dass es sich auf zwei unterschiedliche Arten zu Milotic entwickeln kann. Ursprünglich musste man seinen Schönheits-Wert auf das Maximum bringen und es dann einen Level aufsteigen lassen. Seit der fünften Generation ist es jedoch auch möglich, es mit einem Tausch zu entwickeln, wenn es dabei eine Schönschuppe trägt.

Im Gegensatz zu Milotic, das als eines der schönsten Pokémon gilt, wird Barschwa oft als eines der hässlichsten angesehen. Dies spiegelt sich auch in seinen internationalen Namen wider, in welchen zum Beispiel durch Worte wie das chinesische chǒu oft negativ auf sein Aussehen eingegangen wird. Die Verwandlung von einem hässlichen Jungtier hin zu einem schönen ausgewachsenen Wesen erinnert dabei an die Geschichte vom hässlichen EntleinWikipedia-Icon.

verfasst von: Kenaz-Hagalaz

KW28
Lapras

Das im Wasser lebende Pokémon Lapras besitzt die Typenkombination Wasser und Eis, aber keine Vor- oder Nachentwicklungsstufe. Bereits in den allerersten Pokémon-Spielen Pocket Monsters Aka und Midori trat es in Erscheinung. Es gilt als sehr selten und ist nur an sehr wenigen Orten der Pokémon-Welt anzutreffen. In den Spielen der ersten Generation konnte man ohne Tausch nur eines pro Edition erhalten. In der Hoenn-Region kommt es sogar gar nicht vor.

Der Pokédex erklärt seine Seltenheit damit, dass es von Menschen durch rücksichtslose Bejagung fast ausgerottet wurde. Dieses Schicksal wirkt besonders erschreckend, da Lapras hochintelligent und einfühlsam sind, sowie die menschliche Sprache verstehen können. Auch sind sie seit jeher sehr nützliche Transport-Pokémon, da sie es mögen Menschen und Pokémon auf ihrem Rückenpanzer über das Wasser zu tragen. Dies nutzen einige Trainer, die ihr Lapras Surfer erlernen lassen, ebenso wie die Bevölkerung von Alola, die mit dem PokéMobil jenes zu einem festen Bestandteil ihrer Kultur gemacht hat.

Am Anfang seiner Reise durch die Orange-Inseln freundet sich auch Ash Ketchum mit einem jungen Lapras an, das von seiner Familie getrennt wurde. Zunächst noch sehr scheu und misstrauisch gegenüber Menschen, vertraut es Ash und seinen Freunden im Laufe der Zeit immer mehr und wird zu einem treuen Gefährten und Kampfpartner gegen die Arenaleiter und schließlich den Champ der Orange Liga. Nach zahlreichen Abenteuern findet es in der Episode Viva las Lapras endlich seine Familie wieder und Ash lässt es frei.

verfasst von: Kenaz-Hagalaz

KW30
Ist es ein Flugzeug? Ist es ein Vogel? Nein, es ist Kaguron!
Ist es ein Flugzeug? Ist es ein Vogel? Nein, es ist Kaguron!

Obwohl die technische Entwicklung in der Pokémon-Welt sehr weit fortgeschritten ist, wie zum Beispiel die Arbeit des Raumfahrtzentrumss zeigt, ist nicht jedes raketenähnliche Flugobjekt, welches über den Himmel rast, menschlichen Ursprungs. Am Firmament der Alola-Region lässt sich bisweilen Kaguron bei seiner Hochgeschwindigkeits-Reise beobachten, sobald seine Zündung geglückt ist. Das ungewöhnliche Pokémon mit der Typenkombination Stahl und Flug wurde in der siebten Spielgeneration eingeführt und gehört zu den geheimnisvollen Ultrabestien, die die Alola-Region durch die Ultrapforten heimsuchen.

Kaguron scheint ein lebender Widerspruch in sich: Es erinnert zum einen an ein Mädchen in prächtigen Kleidern, besteht jedoch aus harten Metallplatten und wirkt dadurch wie eine monströse Weltraumrakete. Kaguron hat eine sehr lange Lebensspanne und verharrt Jahrhunderte an derselben Stelle unter der Erde. Dort saugt es Mineralien aus dem Erdreich und umliegenden Pflanzen und speichert so eine immense Masse an Energie. Kahle, unfruchtbare Stellen in eigentlich üppigen Umgebungen lassen auf Kaguron schließen. Schließlich, wenn das Raketenstart-Pokémon genügend Energie in seinen Triebwerken gespeichert hat, zündet sein Antrieb und Kaguron verwandelt seine Umgebung in ein Flammenmeer. Es steigt dann in den Himmel zum Mond auf, dessen Licht es liebt. Seine Heimat in der Ultradimension wird als Ultratal bezeichnet und ist von verbrannten Kratern übersät.

Kagurons Lebensweise erinnert an die Geschichte vom BambussammlerWikipedia-Icon. Deshalb ist sein Name, den die Æther Foundation ihm gab, an jenen der Protagonistin Prinzessin Kaguya angelehnt, die aus einem Bambusspross heranwächst und schließlich in ihre Heimat auf dem Mond zurückkehrt. Professor Burnett vermutet in der Anime-Episode Funkelnder Stern, der Heimat so fern! gar, dass sich das Märchen einst entwickelte, als Menschen zu früheren Zeiten Kaguron gesichtet haben.

verfasst von: Maxmiran

KW32
Glitschiges Schneckedei-Pokémon Viscora

Das nur 30 Zentimeter kleine Drache-Pokémon Viscora ist ein Taschenmonster, das seit der sechsten Spielgeneration existiert. Sein Aussehen basiert auf einer NacktschneckeWikipedia-Icon, einer Schneckenart, die ihr ursprüngliches Gehäuse weitgehend reduziert hat. Laut den Pokédex-Einträgen von Viscora soll es das schwächste aller Drachen-Pokémon sein, was jedoch seiner Basispunktsumme entgegen spricht, die exakt dieselbe ist, wie die z. B. von Dratini und Kindwurm. Es lebt hauptsächlich an feuchten Sumpfgebieten mit schattigen Plätzen, um seinen Körper, der zum Großteil aus Wasser besteht, vor dem Austrocknen durch Sonnenstrahlen zu schützen. Wenn seine Haut austrocknet, erstickt es und stirbt dabei.

Seinen ersten Auftritt im Anime hat Viscora in der Episode Eine glitschige Begegnung!, wo es aus großer Höhe vom Himmel herabfällt und auf Ashs Kopf landet. Nach anfänglicher Verwunderung bemerken Ash und seine Freunde, dass es sehr schwach und kränklich ist und auszutrocknen droht. Gemeinsam pflegen sie es in einem nah gelegenen Fluss wieder gesund. Es schließt sich am Ende dieser Episode Ashs Team an.

In Pokémon Super Mystery Dungeon spielt Viscora eine wichtige Rolle in der Haupthandlung. Dort ist es ein Mitschüler des Protagonisten und seiner Partnerin. Es ist sehr schüchtern und zurückhaltend und wird größtenteils von Pam-Pam und Schnuthelm geärgert. Es versteht sich sehr gut mit seiner besten Freundin Sesokitz.

verfasst von: Der Sternendiamantritter

KW34
Akkup

Nicht jedes Käfer-Pokémon akzeptiert es, von Vogel-Pokémon drangsaliert zu werden. Mabula aus der siebten Spielgeneration, das sich zum Schutze vor seinen gefiederten Feinden in die Nähe von Elektro-Pokémon oder Kraftwerken wie dem Erdwärmekraftwerk auf dem Glühberg begibt, kann sich zu Akkup weiterentwickeln und gewinnt dadurch den Elektro-Typ hinzu.

Akkup, das Batterie-Pokémon, ernährt sich von Pflanzenresten und elektrischer Energie, die es in seinem Körper speichert. Reglos verharrt es, halb eingegraben, im Dickicht, um Energie für seine Entwicklung zu sparen. Angreifern oder unachtsamen Wanderern, welche versehentlich auf es treten, schleudert es kräftige Stromstöße entgegen. Ein komplett geladenes Akkup kann einen Haushalt einen ganzen Tag lang mit Strom versorgen und wird deshalb z. B. bei Camping-Ausflügen als Stromquelle missbraucht. Auch mit anderen Pokémon teilt es seine Energievorräte, wie seine Spezialfähigkeit Batterie kenntlich macht. Sie verstärkt die Spezial-Attacken seiner Mitstreiter. Wird Akkup bestimmten Magnetfeldern ausgesetzt, entwickelt es sich zum flugfähigen Donarion und lehrt dann mit seinen elektrischen Salven jedem Vogel das Fürchten. Donarion führt im Flug häufig Akkup als Reservebatterie mit sich und greift auf dessen Energievorräte zurück, bevor es das kastenförmige Pokémon einfach abwirft. Passenderweise wirkt Akkups Aussehen inspiriert von 9-Volt-BlockbatterienWikipedia-Icon.

Im Anime schenkt Ash seinem Freund Chrys ein Akkup. Dieses nimmt an einem Rennen teil, bei dem kleine Autos mit der Energie des Batterie-Pokémon angetrieben werden. Solche Rennen sind ein beliebter Volkssport in der Alola-Region.

verfasst von: Maxmiran

KW36
Mein Blatt ist mein Floß!

Das Raupe-Pokémon Hornliu ist ein Pokémon vom Typ Käfer und Gift, welches seit der ersten Generation existiert. Es ist die Vorentwicklung von Kokuna und Bibor, welche diese Typenkombination teilen. Laut den Pokédex-Einträgen ist sein Giftstachel fünf Zentimeter lang und es frisst sein eigenes Gewicht – 3,2 kg – an Blättern jeden Tag. In Wäldern wie dem Vertania-Wald sind sie am häufigsten anzutreffen. Das Wurm-Pokémon Raupy bildet ein Duo mit Hornliu.

Im Kampf setzt dieses Pokémon die Stachel mit Attacken wie Giftstachel zur punktgenauen Verteidigung gegen seine Angreifer ein. Mit diesem Gift kann es selbst große Feinde lähmen. Sein Mund befindet sich unter der großen, rosanen Nase, mit dem es auch Fadenschuss und Käferbiss einsetzen kann. Es ist das einzige Pokémon, welches keine einzige Normal-Attacke lernen kann. Zudem besitzt es neben Raupy und Waumpel die zweitniedrigste Basispunktsumme der Käfer-Pokémon und kann keine Technische Maschinen erlernen.

Im Anime hat es sein Debüt in Die Herausforderung, wo Ash Ketchum es fangen will, jedoch von Samurai abgelenkt wird. Es kann flüchten und warnt andere vor ihm und seinen Freunden. Später, in Fang das Käfer-Pokémon!, fängt Casey ein Hornliu, aber dieses lässt sie aufgrund der Regeln des Käferturniers frei. Des Weiteren hat Hornliu noch viele kleinere Auftritte, oft in Begleitung von Kokuna und Bibor. Im Manga ist Hornliu weniger präsent, dort hat es nur einige kleine Auftritte. So will in VS. Habitak Grün ihr Exemplar gegen das Nidoran♂ eines anderen Trainer tauschen.

verfasst von: Kappador

KW38
Akrobatisch im Sprung

Seit der sechsten Generation existiert mit Resladero ein Pokémon mit der einzigartigen Typenkombination Kampf und Flug. Diese Kombination kommt wahrscheinlich zustande, weil es an einen Lucha LibreWikipedia-Icon erinnert, einen mexikanischen Wrestler, der sich besonders durch „High Flying“-Techniken auszeichnet. Dazu passend besitzt es eine Spezialattacke namens Flying Press, die ebenfalls diesen zwei Typen angehört und eine WrestlingWikipedia-Icon-Technik darstellt. Durch seine Kampftechnik und schnelle Attacken macht es seine geringe Größe von 80 cm wett und steht somit großen Kampf-Pokémon wie Machomei in Nichts nach.

Im Anime kommt es in der Folge Der Wald-Champion! vor, dabei bietet Ash einem Resladero nach einem Fehlschlag von Flying Press an, es zu trainieren, um diese Attacke zu verbessern. Dies gelingt auch. Nach einer Auseinandersetzung mit wilden Pokémon, fordert Ash schließlich das Resladero heraus. Nachdem es erfolgreich diese Attacke gegen Froxy einsetzt, gehen beide Pokémon K.O.. Zum Schluss schließt sich Resladero Ash an.

Einen weiteren besonderen Auftritt hat es in Pokémon Super Mystery Dungeon, wo es das „Attacken Zack Bumm“ leitet. Dort können sich Pokémon wieder an Attacken erinnern oder vergessen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, im Austausch für Resladero-Medaillen die Fähigkeiten der Pokémon zu ändern.

verfasst von: Isso08-15

KW40

Hast du dieses Pokémon, wirst du nur so von Erfolg überschüttet! So sagen es zumindest die unzähligen Legenden von Victini. Das Pokémon gehört den Typen Feuer und Psycho an und zählt zu den Mysteriösen Pokémon aus der fünften Generation. Damals war es über ein besonderes Event erhältlich, bei welchem man mit Hilfe des Gartenpasses Victini im Freiheitsgarten vorfinden konnte.

Im 14. Kinofilm spielt das Triumphstern-Pokémon neben Zekrom und Reshiram die Hauptrolle. Dort lebt Victini auf dem Schwert des Tieflandes, einer Burg in Eindoak. Es war dort mit dem König des Tieflandes sehr gut befreundet. Eines Tages nutzte der König Victini, um die Burg vor der Drachenenergie zu schützen. Der König starb und das Pokémon musste auf ewig in der Burg verweilen, da es durch eine Schutzbarriere, die den Ort schützen sollte, im Turm gefangen wurde, bis Ash es letzten Endes rettete.

Victini ist das Pokémon des Sieges, des Erfolges und des Triumphes. In Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit hat man Victini deshalb eine passende Rolle anvertraut. Dort betreibt es im Pokémon-Paradies das Glücksspiel V-Roulette, bei welchem man versuchen muss ein Rad so zu drehen, dass es auf das Gesicht des Pokémon auf dem Rad zeigt. Bei Erfolg erhält man von Victini einen Preis. Allerdings führt seine besondere Siegesaura auch zu Konflikten. In Pokémon Schwarz und Weiß versucht Team Plasma die Kraft von Victini für sich zu nutzen und das seltene Pokémon im Freiheitsgarten zu schnappen. Doch das Mysteriöse Pokémon offenbart sich nur dem auserwählten Trainer – und zwar dir!

verfasst von: SwowoJonny

KW42
Hauptartikel

Wer in der Kalos-Region einen Wald durchwandert, sollte sich besser in Acht nehmen. Denn dort könnte Trombork lauern, ein Pokémon der Typen Geist und Pflanze, welches erstmals in der sechsten Spielgeneration auftrat. Während sich seine Vorstufe Paragoni noch freundlich verhält, stellt Trombork für Menschen, die es treffen, eine große Gefahr dar.

Das Urgehölz-Pokémon, welches einen zum Leben erwachten Baum widerspiegelt, besitzt im Forst gruselige Fähigkeiten. Mit seinen Wurzeln ist es beispielsweise in der Lage, Bäume nach seinem Willen zu kontrollieren. Sollte es eine Person als Gefahr für seinen Lebensraum erachten, ist Vorsicht geboten. Laut Pokédex frisst es diese auf, verflucht sie oder hält sie für den Rest ihres Lebens im Wald gefangen. Doch auch das schauerlichste Wesen hat eine freundliche Seite. So verhält es sich zu sämtlichen Bewohnern des Gehölzes freundschaftlich und lässt sogar andere Pokémon auf sich leben.

Auch im Anime zeigen sich die unterschiedlichen Seiten des Baumgeistes. In der Episode Neue Wald-Freundschaften! entführt es zunächst Ash. Da Citro von einer Geschichte über menschenfressende Pokémon in der Umgebung gehört hat, machen sich seine Freunde große Sorgen um ihn. Nach einiger Suche kann Ashs Pikachu seinen Besitzer aufspüren, Froxy und Resladero verwickeln Trombork in einen Kampf, um ihrem Freund zu helfen. Als Ash sich im Verlauf dieses Kampfes schützend vor seine Pokémon stellt, lässt Trombork von ihm ab, da es erkennt, dass Ash keine Gefahr darstellt. Der wahre Grund für die Ge­reizt­heit des Taschenmonsters ist hingegen eine Falle des Team Rockets, welches innerhalb kurzer Zeit vertrieben werden kann.

verfasst von: TM Master

KW44
Süßes sonst gibt's Saures!

„Süßes, sonst gibt's Saures!“. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn mit dem gruseligen Pokémon Pumpdjinn möchte man sich wirklich nicht anlegen. Dieses Pokémon, welches uns seit der 6. Generation einen Schauder den Rücken hinunterlaufen lässt, ist nämlich alles andere als harmlos. Es ist ein Pokémon der Typen Geist und Pflanze und entwickelt sich aus Irrbis.

Warum es alles andere als harmlos ist? Das Kürbis-Pokémon streift während Neumondnächten durch die Kalos-Region und singt unheimliche Ständchen. Allein durch das bloße Hören der Lieder ist ein Fluch garantiert! Und als wäre das nicht genug, umschlingt es seine Beute mit seinen Haaren und lässt sie schlimme Qualen erleiden. Als Jessies Pumpdjinn hat es eine bedeutende Rolle im Anime. Dort zeigen sich auch die sympathischen Seiten des Pokémon, welche man durch die enge Bindung zu seiner Trainerin erkennen kann.

Pumpdjinn basiert auf einem Kürbis, welcher für HalloweenWikipedia-Icon geschnitzt und dekoriert wurde. Im Inneren brennt ein Licht, wie es auch bei klassischen Kürbis-Laternen verbreitet ist. Das Pokémon kann außerdem in verschiedenen Größen angetroffen werden, wie es bei echten Kürbissen ebenfalls der Fall ist. Pumpdjinns Spezialattacke Halloween lässt das Gegenüber zusätzlich den Geister-Typ annehmen, was eine Anlehnung an die Kostümierungen an diesem Tag ist. Hiermit ein frohes Gruseln!

verfasst von: SwowoJonny

KW46
Hauptartikel

Das seit der fünften Spielgeneration existierende Muskel-Pokémon Praktibalk gehört dem Typ Kampf an. Es stellt die Basis-Stufe der Entwicklungsreihe von Meistagrif dar.

Das menschenähnlich aussehende Pokémon findet sich oft in Gebieten, in denen Menschen körperliche Arbeiten ausführen, und ist bekannt dafür, bei diesen Arbeiten gerne Hilfe zu leisten. Praktibalk testet oft seine Grenzen aus. Sollte es ihm dabei leichtfallen, selbst schwere Balken mühelos zu heben, steht es laut Pokédex kurz vor seiner Entwicklung zu Strepoli. Im Kampf setzt es überwiegend physische Attacken ein, was seine Vorliebe für körperliche Arbeit widerspiegelt. Bei der Ausführung dieser Attacken setzt Praktibalk nicht selten auch den Holzbalken ein, welchen es stets mit sich trägt. Neben Angriffen des Kampf-Typs ist es außerdem in der Lage, größtenteils ebenfalls physische, Normal- und Gesteins-Attacken einzusetzen. Auch in seinen Statuswerten ist diese Fokussierung auf die physischen Werte zu erkennen, so ist insbesondere der KP- und Angriffs-Wert von Praktibalk hoch, während seine speziellen Basispunkte eher niedrig ausfallen.

Im Anime besitzt Diaz, Ashs Rivale in der Einall-Region, ein Praktibalk. Dieses taucht erstmalig in der Folge Ein Kampf mit Erkenntnissen! auf, in der Diaz es im Kampf gegen Ashs Ottaro einsetzt. Während seiner Einall-Reise entwickelt Diaz es bis zu seiner finalen Stufe Meistagrif weiter und setzt es mehrfach im Kampf gegen Ash und seine Freunde ein.

verfasst von: TM Master

KW48
Gib Acht vor den scharfen Klauen!
Gib Acht vor den scharfen Klauen!

Urzeitliche Pokémon können wirklich sehr interessant sein. Ein gutes Beispiel dafür ist Anorith. Dieses Pokémon existiert seit der dritten Generation und gehört den Typen Gestein sowie Käfer an. Es entwickelt sich in das gefährliche Pokémon Armaldo.

Anorith sind eigentlich längst ausgestorben. Die einzige Möglichkeit ein Pokémon dieser Art zu erhalten, ist eine Wiederbelebung. Dazu benötigt man ein Klauenfossil, die fossilen Überreste des Pokémon. Durch modernste Technik kann daraus Anorith wiederbelebt werden. Zu Lebzeiten waren Anorith in den Weltmeeren weit verbreitet. Die meisten Anorith sollen sich auf der Wales-Insel aufgehalten haben, wie man es in der Anime-Episode Hat Max Recht? erfährt. Durch ihre flügelartigen Gliedmaßen können sie sich schnell im Wasser fortbewegen. Das Urgarnelen-Pokémon ist aufgrund seiner scharfen Klauen auch ein sehr gefährlicher Jäger. Zudem ist es ein wahrer Täuschungsexperte. Seine roten Flecken am Vorderkörper sehen aus wie bedrohliche Augen. Die eigentlichen Augen befinden sich jedoch an den beiden Seiten des Kopfes.

Das ausgestorbene Pokémon basiert auf einem AnomalocarisWikipedia-Icon, welches ein urzeitliches Lebewesen ist, das bereits vor über 500 Millionen Jahren ausstarb. Der Name von Anorith lässt sich aus dem eben benannten Tier als auch dem Wort Stein ableiten. In anderen Sprachen ist der Name auch eine Referenz auf die Gruppe der wirbellosen Tiere und auf die Tiefe des Meeres.

verfasst von: SwowoJonny

KW50
Ein kleiner süßer Putzteufel für alle Fälle
Ein kleiner süßer Putzteufel für alle Fälle

Picochilla ist ein Pokémon vom Typ Normal, das seit der fünften Spielgeneration existiert. Das 40 Zentimeter kleine Chinchilla-Pokémon basiert vom Aussehen her auf einem Langschwanz-ChinchillaWikipedia-Icon, die sich von anderen Chinchillas in Form von längeren Schweifen und größeren Ohren unterscheiden. Picochilla liebt alles, was glänzt und glitzert. Es benutzt seinen Schweif als Staubwedel, um Gegenstände, die schmutzig sind, zu reinigen oder es fegt seinen Bau, bis alles picobello sauber ist. Es duldet selbst das kleinste Staubkorn nicht. Wird sein Schweif jedoch durch das Putzen seines Baus oder Körpers schmutzig, verbringt Picochilla einen ganzen Tag damit, ihn mit klarem Wasser zu reinigen. Zudem wird das kleine Chinchilla-Pokémon von Professor Esche zu Beginn von Pokémon Schwarz und Weiß als Beispiel zur Erläuterung von Pokémon und beim Fangtutorial verwendet.

Im Anime besitzt die Pokémon-Trainerin Bell ein männliches Picochilla, welches sie in der Episode Picochilla – ein niedlicher Putzteufel! auf Route 3 der Einall-Region fängt. Dieses setzt sie häufig in den verschiedenen Pokémon-Kämpfen ein, wie zum Beispiel im Don-Kampfturnier und im Arenakampf gegen Kamilla aus Rayono City.

Im Manga besitzt Professor Esche ebenfalls ein Picochilla, welches sie hauptsächlich einsetzt, um die Unordnung von anderen Pokémon oder Trainern in ihrem Labor zu beseitigen, die sie angerichtet haben.

verfasst von: Der Sternendiamantritter

KW52
Ein eiskaltes Pokémon: Rexblisar

In der Kälte des Winters streift Rexblisar durchs Land. Das Pokémon, welches die Weiterentwicklung von Shnebedeck darstellt und mit diesem die einzigartige Typenkombination Pflanze und Eis teilt, findet sein Designvorbild im Fabelwesen YetiWikipedia-Icon sowie einem zugeschneiten Nadelgewächs. Aufgrund seiner engen Verbindung zur Kühle hat das Frostbaum-Pokémon den Beinamen „das Eismonster“ erhalten. Seit der sechsten Spielgeneration ist das Taschenmonster, welches seit der vierten Generation existiert, in der Lage, die Mega-Entwicklung durchzuführen.

Der natürliche Lebensraum des kolossalen Pokémon sind eisige Gebirge und Nadelwälder. In diesen lebt es sehr einsam und zurückgezogen, so löst es laut Pokédex sogar Schneestürme aus, um sich zu verstecken. Auch Rexblisars Versteckte Fähigkeit, Lärmschutz, spiegelt seinen Wunsch nach Ruhe wider. Seine Heimat härtet das Schneemonster ab, sodass es in der Lage ist, mit mächtigen Attacken wie Holzhammer oder Blizzard anzugreifen.

Diese Stärke wissen auch wichtige Trainer zu schätzen, so taucht es im Anime mehrfach im Besitz von Arenaleitern auf. Unter anderem Frida, die ihre Arena in Blizzach führt, setzt auf das Pokémon, welches sowohl Ashs Staraptor als auch sein Chelcarain mit einer einzigen Attacke kampfunfähig macht. Schlussendlich wird es nach einem harten Kampf jedoch von Panflam besiegt. In Kalos vollführt Rexblisar während Ashs Rückkampf gegen Galantho sogar die sagenumwobene Mega-Entwicklung.

verfasst von: TM Master

Alle Archive des Pokémon der Woche:
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