Benutzer:Kenaz-Hagalaz/XdW: Unterschied zwischen den Versionen

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== AdW ==
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=== Sprites und 3D-Modelle '''(in Arbeit)''' ===
=== Sprites und 3D-Modelle '''(bitte prüfen)''' ===
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'''[[Barschwa]]''' ist ein {{#ic:Wasser}}-Pokémon, das zum ersten Mal in der [[Dritte Spielgeneration|dritten Spielgeneration]] mit [[Pokémon Rubin-Edition und Saphir-Edition]] erschienen ist. Es ähnelt [[Karpador]], da beide über einen [[Silhouette#Silhouette_3_–_fischartiger_Körperbau|fischartigen Körperbau]], schwache [[Statuswerte#Basiswert|Basiswerte]] und eine schlangenartige Weiterentwicklung verfügen. Im Gegensatz zu diesem, galt es jedoch für zwei Generationen als eines der am schwersten zu fangenden [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] überhaupt, da es nur auf [[Barschwa#Barschwa_fangen|wenigen Wasserflächen]], die jeden Tag ihre Position wechselten, gefangen werden konnte. Diese anfängliche Seltenheit steht im Kontrast zu seinen [[Pokédex]]-Einträgen, die erwähnen, dass es sehr widerstandsfähig sei, was eigentlich bedeuten müsste, dass dieses [[Kategorie|Fisch-Pokémon]] recht häufig anzutreffen sein müsste. Ab [[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition]] verlor es schließlich seine Seltenheit, da es nun auf allen Wasserfeldern der [[Route 1 (Einall)|Route 1]] zu finden war.
'''[[Barschwa]]''' ist ein {{#ic:Wasser}}-Pokémon, das zum ersten Mal in [[Pokémon Rubin-Edition und Saphir-Edition|Pokémon Rubin und Saphir]] erschienen ist. Es ähnelt [[Karpador]], da beide über einen [[Silhouette#Silhouette_3_–_fischartiger_Körperbau|fischartigen Körperbau]], schwache [[Statuswerte#Basiswert|Basiswerte]] und eine schlangenartige Weiterentwicklung verfügen. Im Gegensatz zu diesem, galt es jedoch für zwei Generationen als eines der am schwersten zu fangenden [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] überhaupt, da es nur auf [[Barschwa#Barschwa_fangen|wenigen Wasserflächen]], die jeden Tag ihre Position wechselten, gefangen werden konnte. Diese anfängliche Seltenheit steht im Kontrast zu seinen [[Pokédex]]-Einträgen, die erwähnen, dass es sehr widerstandsfähig sei, was eigentlich bedeuten müsste, dass dieses [[Kategorie|Fisch-Pokémon]] recht häufig anzutreffen sein müsste. Ab [[Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition]] verlor es schließlich seine Seltenheit, da es nun auf allen Wasserfeldern der [[Route 1 (Einall)|Route 1]] zu finden war.


Des Weiteren wird sein besonderer Status dadurch unterstrichen, dass es sich auf zwei unterschiedliche Arten zu [[Milotic]] [[Entwicklung|entwickeln]] kann. Ursprünglich musste man seinen [[Schönheit (Wettbewerb)|Schönheit]]s-Wert auf das Maximum bringen und es dann einen Level aufsteigen lassen. Seit der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]] ist es jedoch auch möglich, es mit einem Tausch zu entwickeln, wenn es dabei eine [[Schönschuppe]] trägt. In [[Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir]] sind sogar beide Entwicklungsmethoden möglich. Dies ist bei keinem anderen Pokémon der Fall.
Des Weiteren wird sein besonderer Status dadurch unterstrichen, dass es sich auf zwei unterschiedliche Arten zu [[Milotic]] [[Entwicklung|entwickeln]] kann. Ursprünglich musste man seinen [[Schönheit (Wettbewerb)|Schönheit]]s-Wert auf das Maximum bringen und es dann einen Level aufsteigen lassen. Seit der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]] ist es jedoch auch möglich, es mit einem Tausch zu entwickeln, wenn es dabei eine [[Schönschuppe]] trägt.  


Im Gegensatz zu Milotic, das als eines der schönsten Pokémon gilt, wird Barschwa oft als eines der hässlichsten angesehen. Dies spiegelt sich auch in seinen internationalen Namen wider, in welchen zum Beispiel durch Worte wie das chinesische {{tt|醜 ''chǒu''|chin. hässlich}} oft negativ auf sein Aussehen eingegangen wird. Die Verwandlung von einem hässlichen Jungtier hin zu einem schönen ausgewachsenen Wesen erinnert dabei an die {{wp||Das hässliche Entlein|Geschichte vom hässlichen Entlein|icon}}.
Im Gegensatz zu Milotic, das als eines der schönsten Pokémon gilt, wird Barschwa oft als eines der hässlichsten angesehen. Dies spiegelt sich auch in seinen internationalen Namen wider, in welchen zum Beispiel durch Worte wie das chinesische {{tt|醜 ''chǒu''|chin. hässlich}} oft negativ auf sein Aussehen eingegangen wird. Die Verwandlung von einem hässlichen Jungtier hin zu einem schönen ausgewachsenen Wesen erinnert dabei an die {{wp||Das hässliche Entlein|Geschichte vom hässlichen Entlein|icon}}.


=== Lapras '''(bitte prüfen)''' ===
=== Lapras '''(angenommen)''' ===
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Der [[Pokédex]] erklärt seine Seltenheit damit, dass es von Menschen durch rücksichtslose Bejagung fast ausgerottet wurde. Dieses Schicksal wirkt besonders erschreckend, da Lapras hoch intelligent und einfühlsam sind, sowie die menschliche Sprache verstehen können. Auch sind sie seit jeher sehr nützliche [[Kategorie|Transport-Pokémon]], da sie es mögen Menschen und Pokémon auf ihrem [[Panzerhaut|Rückenpanzer]] über das Wasser zu tragen. Dies nutzen einige Trainer, die ihr Lapras [[Surfer]] erlernen lassen ebenso, wie die Bevölkerung von [[Alola]], die mit dem [[PokéMobil]] jenes zu einem festen Bestandteil ihrer Kultur gemacht haben.
Der [[Pokédex]] erklärt seine Seltenheit damit, dass es von Menschen durch rücksichtslose Bejagung fast ausgerottet wurde. Dieses Schicksal wirkt besonders erschreckend, da Lapras hoch intelligent und einfühlsam sind, sowie die menschliche Sprache verstehen können. Auch sind sie seit jeher sehr nützliche [[Kategorie|Transport-Pokémon]], da sie es mögen Menschen und Pokémon auf ihrem [[Panzerhaut|Rückenpanzer]] über das Wasser zu tragen. Dies nutzen einige Trainer, die ihr Lapras [[Surfer]] erlernen lassen ebenso, wie die Bevölkerung von [[Alola]], die mit dem [[PokéMobil]] jenes zu einem festen Bestandteil ihrer Kultur gemacht haben.
''Dritter Abschnitt - Variante 1:''
Dieses Taschenmonster erinnert wohl nicht zufällig an das berühmte {{wp||Ungeheuer von Loch Ness||icon}}, welches oft als überlebende {{wp||Plesiosaurier||icon}}-Art interpretiert wird. Von diesem wurde sein Design sehr wahrscheinlich inspiriert. Sein Name scheint ein Wortspiel zu beinhalten, da „la place“ sowohl auf Französisch „der Sitz“ heißt, als auch an {{wp||Pierre-Simon Laplace||icon}} erinnert. Erstes könnte womöglich auf Lapras' Beförderungsbereitschaft und letzteres auf die niedrige Wahrscheinlichkeit es zu treffen anspielen, da Laplace vor allem für seine {{wp||Wahrscheinlichkeitstheorie||icon}} bekannt geworden ist.
''Dritter Abschnitt - Variante 2:''
Im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] setzt dieses Taschenmonster vor allem auf seinen recht hohen [[Kraftpunkte|KP-Wert]], der der [[Rangliste der Eis-Pokémon|höchste KP-Wert aller Eis-Pokémon]] ist, wohingegen seine sonstigen [[Statuswerte]] leider eher mittelmäßig ausfallen. Dazu verfügt es über eine recht ansehnliche Auswahl an verschiedenen Wasser- und Eis-[[Attacke]]n, die es durch den [[Typen-Bonus]] zu seinem Vorteil nutzen kann. Über die richtigen [[Eier und Zucht|Zuchtpartner]] kann es zudem die ein oder andere überraschende [[Bonus-Ei-Attacken|Bonus-Ei-Attacke]]  erhalten, wie z.&nbsp;B. [[Drachenpuls]] oder [[Fluch]].
''Dritter Abschnitt - Variante 3:''


Am Anfang seiner Reise durch die [[Orange-Inseln]] freundet sich auch [[Ash Ketchum]] mit einem jungen [[Ashs Lapras|Lapras]] an, das von seiner Familie getrennt wurde. Zunächst noch sehr scheu und misstrauisch gegenüber Menschen, vertraut es Ash und seinen Freunden im Laufe der Zeit immer mehr und wird zu einem treuen Gefährten und [[Pokémon-Kämpfe|Kampfpartner]] gegen die [[Arenaleiter]] und schließlich den [[Champ]] der [[Orange Liga]]. Nach zahlreichen Abenteuern findet es in der [[Anime-Episodenliste|Episode]] ''[[Viva las Lapras]]'' endlich seine Familie wieder und Ash lässt es frei.
Am Anfang seiner Reise durch die [[Orange-Inseln]] freundet sich auch [[Ash Ketchum]] mit einem jungen [[Ashs Lapras|Lapras]] an, das von seiner Familie getrennt wurde. Zunächst noch sehr scheu und misstrauisch gegenüber Menschen, vertraut es Ash und seinen Freunden im Laufe der Zeit immer mehr und wird zu einem treuen Gefährten und [[Pokémon-Kämpfe|Kampfpartner]] gegen die [[Arenaleiter]] und schließlich den [[Champ]] der [[Orange Liga]]. Nach zahlreichen Abenteuern findet es in der [[Anime-Episodenliste|Episode]] ''[[Viva las Lapras]]'' endlich seine Familie wieder und Ash lässt es frei.
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* [[Magnayen]]
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* [[Nasgnet]]
* [[Nasgnet]]
* [[Flunkifer]]
* [[Tohaido]]
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* [[Qurtel]]
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* [[Staraptor]]
* [[Staraptor]]
* [[Pachirisu]]
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* [[Venuflibis]]
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* [[Dialga]]
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* [[Galapaflos]]
* [[Galapaflos]]
* [[Flapteryx]]
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* [[Milza]]
* [[Kapuno]]
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* [[Zekrom]]
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* [[Grandiras]]
* [[Grandiras]]
* [[Kapu-Riki]]
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* [[Solgaleo]]
* [[Katagami]]
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Version vom 23. Juni 2018, 15:11 Uhr

Direktlink: XdW-Projekt

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Sprites und 3D-Modelle (bitte prüfen)

style="width: 100%; text-align: center; Vorlage:Rund; border: 2px solid #EEE5DE; background-color: white;"|

Ohne sie wäre kein Spiel der Pokémon-Hauptreihe denkbar: Sprites und 3D-Modelle. Durch sie werden die Pokémon für den Spieler erst optisch erfahrbar. Oft waren sie auch die ersten bildlichen Darstellungen, durch welche die Fans, die einzelnen Pokémon kennenlernten. Ebenso bildeten sie die Grundlage für kreative Fans eigene Sprites zu schaffen oder bereits vorhandene umzufärben oder mehrere zu kombinieren.

Vom Nintendo Game Boy bis hin zum Nintendo 3DS haben sich die Sprites und später 3D-Modelle stets mit den neuen technischen Möglichkeiten der Konsolen weiterentwickelt. Farben, Abmessungen und Animationen wurden im Laufe der Zeit immer vielfältiger und dynamischer. Ab Pokémon Rubin-Edition und Saphir-Edition entsprachen die Sprites und Modelle dem Stil des Anime, während sie in den ersten Generationen teilweise noch deutlich von ihren offiziellen Artworks abwichen. So waren abweichende Kopfformen, übertriebene Proportionen, zusätzliche Körpermerkmale oder alternative Farben keine Seltenheit, was diesen Sprites jedoch auch einen sehr einzigartigen Charakter verlieh.

Die kleinen Pixelbilder sorgten jedoch auch für Kontroversen. So sorgten die Sprites von Rossana und Registeel teils zu heftigen Debatten und späteren Veränderungen, selbst noch Jahre nach ihrem ersten Erscheinen. Die Geschichte der Sprites und 3D-Modelle bleibt also spannend und ist noch lange nicht an ihrem Ende angekommen!

PdW

Barschwa (angenommen | KW26 2018)

Barschwa

Barschwa ist ein Wasser-Pokémon, das zum ersten Mal in Pokémon Rubin und Saphir erschienen ist. Es ähnelt Karpador, da beide über einen fischartigen Körperbau, schwache Basiswerte und eine schlangenartige Weiterentwicklung verfügen. Im Gegensatz zu diesem, galt es jedoch für zwei Generationen als eines der am schwersten zu fangenden Pokémon überhaupt, da es nur auf wenigen Wasserflächen, die jeden Tag ihre Position wechselten, gefangen werden konnte. Diese anfängliche Seltenheit steht im Kontrast zu seinen Pokédex-Einträgen, die erwähnen, dass es sehr widerstandsfähig sei, was eigentlich bedeuten müsste, dass dieses Fisch-Pokémon recht häufig anzutreffen sein müsste. Ab Pokémon Schwarze Edition und Weiße Edition verlor es schließlich seine Seltenheit, da es nun auf allen Wasserfeldern der Route 1 zu finden war.

Des Weiteren wird sein besonderer Status dadurch unterstrichen, dass es sich auf zwei unterschiedliche Arten zu Milotic entwickeln kann. Ursprünglich musste man seinen Schönheits-Wert auf das Maximum bringen und es dann einen Level aufsteigen lassen. Seit der fünften Generation ist es jedoch auch möglich, es mit einem Tausch zu entwickeln, wenn es dabei eine Schönschuppe trägt.

Im Gegensatz zu Milotic, das als eines der schönsten Pokémon gilt, wird Barschwa oft als eines der hässlichsten angesehen. Dies spiegelt sich auch in seinen internationalen Namen wider, in welchen zum Beispiel durch Worte wie das chinesische chǒu oft negativ auf sein Aussehen eingegangen wird. Die Verwandlung von einem hässlichen Jungtier hin zu einem schönen ausgewachsenen Wesen erinnert dabei an die Geschichte vom hässlichen EntleinWikipedia-Icon.

Lapras (angenommen)

Das im Wasser lebende Pokémon Lapras besitzt die Typenkombination Wasser und Eis, aber keine Vor- oder Nachentwicklungsstufe. Bereits in den allerersten Pokémon-Spielen Pocket Monsters Aka und Midori trat es in Erscheinung. Es gilt als sehr selten und ist nur an sehr wenigen Orten der Pokémon-Welt anzutreffen. In den Spielen der ersten Generation konnte man ohne Tausch nur eines pro Edition erhalten. In der Hoenn-Region kommt es sogar gar nicht vor.

Der Pokédex erklärt seine Seltenheit damit, dass es von Menschen durch rücksichtslose Bejagung fast ausgerottet wurde. Dieses Schicksal wirkt besonders erschreckend, da Lapras hoch intelligent und einfühlsam sind, sowie die menschliche Sprache verstehen können. Auch sind sie seit jeher sehr nützliche Transport-Pokémon, da sie es mögen Menschen und Pokémon auf ihrem Rückenpanzer über das Wasser zu tragen. Dies nutzen einige Trainer, die ihr Lapras Surfer erlernen lassen ebenso, wie die Bevölkerung von Alola, die mit dem PokéMobil jenes zu einem festen Bestandteil ihrer Kultur gemacht haben.

Am Anfang seiner Reise durch die Orange-Inseln freundet sich auch Ash Ketchum mit einem jungen Lapras an, das von seiner Familie getrennt wurde. Zunächst noch sehr scheu und misstrauisch gegenüber Menschen, vertraut es Ash und seinen Freunden im Laufe der Zeit immer mehr und wird zu einem treuen Gefährten und Kampfpartner gegen die Arenaleiter und schließlich den Champ der Orange Liga. Nach zahlreichen Abenteuern findet es in der Episode Viva las Lapras endlich seine Familie wieder und Ash lässt es frei.

XdW-Merklisten

Dies sind persönliche Merklisten der XdWs, die ich vielleicht noch schreiben möchte. Diese Listen stellen keine Reservierungen dar. Wenn ihr also schneller seid, nur zu! ;)

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