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Das [[Pokémon]] '''[[Welsar]]''' wurde mit der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]] eingeführt und besitzt die [[Typen]] {{ic|Boden}} und {{ic|Wasser}}. Nachdem es sich auf Level 30 aus [[Schmerbe]] entwickelt hat, beansprucht es einen Teich als Territorium für sich und bewacht diesen genau. Sobald sich ein Feind nähert, löst es zur Verteidigung gewaltige [[Erdbeben]] aus, die einen Radius von fünf Kilometern besitzen. Während das nachtaktive Welsar tagsüber in seinem Nest am Grund des Sees schläft, frisst es nachts ununterbrochen – laut [[Pokédex]] „alles, wenn es nur lebendig ist“.  
Das [[Pokémon]] '''[[Welsar]]''' wurde mit der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]] eingeführt und besitzt die [[Typen]] {{ic|Boden}} und {{ic|Wasser}}. Nachdem es sich auf Level 30 aus [[Schmerbe]] entwickelt hat, beansprucht es einen Teich als Territorium für sich und bewacht diesen genau. Sobald sich ein Feind nähert, löst es zur Verteidigung gewaltige [[Erdbeben]] aus, die einen Radius von fünf Kilometern besitzen. Während das nachtaktive Welsar tagsüber in seinem Nest am Grund des Sees schläft, frisst es nachts ununterbrochen – laut [[Pokédex]] „alles, wenn es nur lebendig ist“.  


Durch die [[Erdbeben]], die [[Welsar]] zu seinem Schutz hervorruft, hat es über die Jahre die [[Fähigkeit]] entwickelt, natürliche Beben, die in der Zukunft stattfinden werden, vorherzusagen. Obwohl das Pokémon der [[Art]] ''Barthaar'' in [[Pokémon Mystery Dungeon – Team Rot und Blau|Pokémon Mystery Dungeon]] damit seine Umwelt vor Schaden bewahren könnte, da es im Verlauf der Haupthandlung zu einigen Erdbeben kommt, die durch einen auf die Erde zurasenden Meteoriten verursacht werden, macht es von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch. Vielmehr klärt es die [[Protagonist]]en am [[Welsar-Weiher]] über verschiedene Legenden der Pokémon-Welt auf. Im [[Anime]] ist ein Welsar zudem sogar in der Lage, einem [[Pokéball#Typen von Pokébällen|Meisterball]] zu entwischen, indem es ihn einfach herunterschluckt, was in den [[Liste der Pokémon-Spiele|Spielen der Hauptreihe]] undenkbar wäre. So muss [[Angler (Trainerklasse)|Angler]] [[Sullivan]], der gemeinsam mit Welsar in dieser Episode namens ''{{Epi|Ein angelnder Gott}}'' debütiert und seit Jahren versucht, dieses spezielle Welsar zu fangen, weiterhin auf die Jagd nach ihm gehen. Dagegen hat sich [[Arenen und ihre Leiter|Arenaleiter]] [[Juan]] bereits ein Welsar schnappen können, welches sich in ausnahmslos jeder seiner [[Team|Teamaufstellungen]] befindet.
Durch die [[Erdbeben]], die [[Welsar]] zu seinem Schutz hervorruft, hat es über die Jahre die [[Fähigkeit]] entwickelt, natürliche Beben, die in der Zukunft stattfinden werden, vorherzusagen. Obwohl das Pokémon der [[Art]] ''Barthaar'' in [[Pokémon Mystery Dungeon – Team Rot und Blau|Pokémon Mystery Dungeon]] damit seine Umwelt vor Schaden bewahren könnte - schließlich kommt es im Verlauf der Haupthandlung zu einigen Erdbeben, die durch einen auf die Erde zurasenden Meteoriten verursacht werden - macht es von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch. Vielmehr klärt es die [[Protagonist]]en am [[Welsar-Weiher]] über verschiedene Legenden der Pokémon-Welt auf. Im [[Anime]] ist ein Welsar zudem sogar in der Lage, einem [[Pokéball#Typen von Pokébällen|Meisterball]] zu entwischen, indem es ihn einfach herunterschluckt, was in den [[Liste der Pokémon-Spiele|Spielen der Hauptreihe]] undenkbar wäre. So muss [[Angler (Trainerklasse)|Angler]] [[Sullivan]], der gemeinsam mit Welsar in dieser Episode namens ''{{Epi|Ein angelnder Gott}}'' debütiert und seit Jahren versucht, dieses spezielle Welsar zu fangen, weiterhin auf die Jagd nach ihm gehen. Dagegen hat sich [[Arenen und ihre Leiter|Arenaleiter]] [[Juan]] bereits ein Welsar schnappen können, welches sich in ausnahmslos jeder seiner [[Team|Teamaufstellungen]] befindet.


==Keifel==
==Keifel==

Version vom 7. Mai 2013, 22:00 Uhr

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Artikel

Leuchtturm (Oliviana City)

Der Leuchtturm von Oliviana City ist ein Gebäude, das den Schiffen den Weg zur Hafenstadt Oliviana City weist, und auch als „Glitzer-Leuchtturm“ bekannt. Im Gegensatz zum Leuchtturm in Sinnoh, der sich in Sonnewik befindet, dient an dessen Spitze allerdings keine Lampe als Lichtquelle, sondern das Ampharos Amphi. Arenaleiterin Jasmin kümmert sich altruistisch stets darum und sorgt dafür, dass es ihm gut geht. So wird es auch zu einem zentralen Handlungspunkt in der Geschichte von Pokémon Gold, Silber und Kristall sowie deren Neuauflagen, dass der Protagonist für das erkrankte Amphi einen besonderen Geheimtrank aus Anemonia City besorgen muss, durch den es wieder gesund wird. Des Weiteren halten sich im Leuchtturm viele Trainer, hauptsächlich Matrosen und Gentlemen, auf, die dem Spieler den Aufstieg über die insgesamt fünf Stockwerke erschweren und teilweise unterlevelte Quaputzi in den Kampf schicken.

Auch im Anime befindet sich in Oliviana City der Leuchtturm mit Amphi an der Spitze, zusätzlich aber noch ein weiterer, voll automatischer, der mit Strom arbeitet. Hier wird der Leuchtturm mit Ampharos lediglich aus Gründen der Tradition weitergeführt, wie man in der Episode Vorlage:Epi erfährt.

Crypto-Pokémon

Crypto-Lugia, der Prototyp für unerlösbare Crypto-Pokémon
Crypto-Lugia, der Prototyp für unerlösbare Crypto-Pokémon

Crypto-Pokémon sind Pokémon, deren Herz durch die Teams Krall und Crypto künstlich verschlossen wurde. Sie tauchen ausschließlich in den beiden Spielen Pokémon Colosseum und Pokémon XD - Der Dunkle Sturm in der Region Orre auf und können auch nicht von dort auf andere Editionen übertragen werden. Durch die Verschließung ihrer Herzen zeigen Crypto-Pokémon kein Erbarmen und werden zu gefährlichen Kampfmaschinen. Das oberste Ziel von Team Krall und Team Crypto ist die Erschaffung von Crypto-Pokémon, deren Herz nicht mehr geöffnet werden kann. Der Prototyp für diese Art ist das Crypto-Lugia. Bis zu ihrer Erlösung haben Crypto-Pokémon den Typ Crypto und kennen einige besondere Attacken wie den Cryptoschlag, Cryptoknall und Cryptoretour, die sie im Zuge der Öffnung ihrer Herzen verlernen.

Eben diese Erlösung haben sich die Protagonisten der beiden Spiele zur Aufgabe gemacht: Dazu müssen sie ein Crypto-Pokémon zunächst mit der sogenannten Krallmaschine fangen und danach die Tür zum Herzen des betroffenen Pokémon öffnen, was auf verschiedene Weisen möglich ist. Bei der Erkennung der dunkelvioletten, üblicherweise nicht sichtbaren Aura der Crypto-Pokémon und damit deren Identifizierung als solche hilft in Pokémon Colosseum Rui, die Begleiterin des Helden Wes, während in Pokémon XD Michael einen Aura-Scanner in Form einer Brille verwendet, der von Professor Klein entwickelt wurde. Als besondere Belohnung erwartet die Spieler, die in Colosseum jedes einzelne der 48 fangbaren Crypto-Pokémon erlösen und danach 100 Kämpfe in Folge auf dem Duellberg gewinnen, ein Ho-Oh in ihrer Box.

Pokémon Advanced Staks

Im Laufe der dritten Generation brachte die Firma Panini S.p.A.Wikipedia-Icon begleitend einige magnetische Plastikchips, genannt Pokémon Advanced Staks auf den Markt. Die Staks besitzen etwa die Größe einer 2-Euro-Münze und können gesammelt und getauscht, aber auch als Spielmaterial benutzt werden. Die insgesamt 210 erhältlichen Staks decken alle 200 Pokémon der Hoenn-Pokédex-Sortierung ab; auf den zehn übrigen sind einige Charaktere aus der Anime-Serie aufgedruckt. Jedes der Boosterpacks, das man für etwa 2,00 Euro im Handel erwerben konnte, enthält drei normale Staks und einen sogenannten „Mega-Stak“, der schwerer als die üblichen Staks ist, dazu glitzert und mit den holografischen Karten des Sammelkartenspiels vergleichbar ist.

Wer sich spielerisch mit den Staks beschäftigen möchte, findet dazu in jedem Boosterpack ein kleines Heftchen, in dem verschiedene mögliche Spiele erklärt sind. Eines davon nennt sich etwa „Magnetwand treffen“: Dort ist es das Ziel, die Plastikchips auf eine Magnetwand zu werfen und sie möglichst in einer der markierten Punktezonen zu treffen. Je nach Geschick der Werfer können so null bis fünf Punkte pro Wurf ergattert werden - wer am Ende einer festgelegten Anzahl an Runden die meisten Punkte erspielt hat, gewinnt. Die Magnetwand ist eines der wenigen offiziellen Zubehörteile, die für die Staks erschienen. Neben ihr existieren ansonsten nur Sammelalben und -beutel zur Aufbewahrung. Alle Staks erschienen zudem auch in Deutschland nur mit englischen Aufdrucken.

Bereits verwendete Artikel
Pokémon

Panzaeron

Panzaeron

Panzaeron ist ein Pokémon mit den Typen Vorlage:Ic und Vorlage:Ic und taucht erstmals in Pokémon Gold und Silber auf. Durch seine einzigartige Typkombination besitzt es die niedrigste Typanfälligkeit aller Pokémon, von allen Flug-Pokémon hat es darüber hinaus die höchste Verteidigungsbasis. Der Grund dafür liegt in seinem harten Panzer, durch den sein kompletter Körper geschützt ist. Die Ausbildung dieses Panzers wird laut Pokédexeinträgen durch das dornige Gestrüpp, welches Panzaeron beim Bau des Nests für seine Jungen verwendet, unterstützt. Obwohl sein Federkleid augenscheinlich viel zu schwer sein müsste, kann das Pokémon der Art Flugstahl mühelos hoch empor fliegen und in der Luft Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h erreichen, da seine Flügel von innen hohl sind. Früher verarbeiteten die Menschen sein abgefallenes Gefieder zu Messern und Schwertern.

Gestaltet wurde Panzaeron nach dem Vorbild der stympahlischen VögelWikipedia-Icon, und wie diese ist auch es sehr aggressiv, wenn es sich gestört fühlt: So entführt es in Pokémon Mystery Dungeon - Team Rot und Blau ein Digda und fliegt mit ihm auf den Gipfel des Stahlberges, weil es einen Schuldigen für die im Verlauf der Haupthandlung auftretenden Erdbeben sucht.

Welsar

„Das nächste Beben kommt bestimmt“ – das weiß das verlässliche Welsar auch ohne sinneserweiternde Mittel.
„Das nächste Beben kommt bestimmt“ – das weiß das verlässliche Welsar auch ohne sinneserweiternde Mittel.

Das Pokémon Welsar wurde mit der dritten Generation eingeführt und besitzt die Typen Vorlage:Ic und Vorlage:Ic. Nachdem es sich auf Level 30 aus Schmerbe entwickelt hat, beansprucht es einen Teich als Territorium für sich und bewacht diesen genau. Sobald sich ein Feind nähert, löst es zur Verteidigung gewaltige Erdbeben aus, die einen Radius von fünf Kilometern besitzen. Während das nachtaktive Welsar tagsüber in seinem Nest am Grund des Sees schläft, frisst es nachts ununterbrochen – laut Pokédex „alles, wenn es nur lebendig ist“.

Durch die Erdbeben, die Welsar zu seinem Schutz hervorruft, hat es über die Jahre die Fähigkeit entwickelt, natürliche Beben, die in der Zukunft stattfinden werden, vorherzusagen. Obwohl das Pokémon der Art Barthaar in Pokémon Mystery Dungeon damit seine Umwelt vor Schaden bewahren könnte - schließlich kommt es im Verlauf der Haupthandlung zu einigen Erdbeben, die durch einen auf die Erde zurasenden Meteoriten verursacht werden - macht es von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch. Vielmehr klärt es die Protagonisten am Welsar-Weiher über verschiedene Legenden der Pokémon-Welt auf. Im Anime ist ein Welsar zudem sogar in der Lage, einem Meisterball zu entwischen, indem es ihn einfach herunterschluckt, was in den Spielen der Hauptreihe undenkbar wäre. So muss Angler Sullivan, der gemeinsam mit Welsar in dieser Episode namens Vorlage:Epi debütiert und seit Jahren versucht, dieses spezielle Welsar zu fangen, weiterhin auf die Jagd nach ihm gehen. Dagegen hat sich Arenaleiter Juan bereits ein Welsar schnappen können, welches sich in ausnahmslos jeder seiner Teamaufstellungen befindet.

Keifel

Das Vorlage:Ic Vorlage:Ic-Pokémon Keifel existiert seit der zweiten Generation und entwickelt sich bei Erreichen von Level 33 aus Quiekel. Verschiedenen Pokédexeinträgen zufolge ist sein Körper gut an das Leben in eisigen Gegenden angepasst: So geben ihm seine Hufe Halt auf rutschigen Oberflächen, seine feine Nase kann Essbares auch unter einer dicken Eisdecke noch erschnüffeln und sein dichtes Fell schützt es zusammen mit einer Speckschicht vor Kälte. Dieses Fell verdeckt meistens seine Augen, sodass es bei Kämpfen dazu neigt, ständig anzugreifen, um seine Gegner zu treffen. Keifels gesamtes Aussehen und sein Name basieren auf einem KeilerWikipedia-Icon, der unter anderem auch die hervorstechenden Hauer besitzt. In der vierten Generation wurde mit Mamutel eine Weiterentwicklung Keifels eingeführt. Zu diesem entwickelt es sich allerdings nur dann, wenn es ein Level-Up vollzieht, während es die Attacke Antik-Kraft kennt; diese Bedingung trifft sonst bislang nur auf Yanma und Tangela zu.

Mit der Folge „Vorlage:Epi“ feiert Keifel seinen Einstand im Anime. Dort finden es Ash und seine Freunde eingefroren im Eis vor, können es aber mit der Hilfe von Feurigels Flammenwurf und Pikachus Donnerschock befreien. Im folgenden Arenakampf zwischen Ash und Norbert erweist sich Keifel als dessen zähestes und stärkstes Teammitglied. Als Leiter der Arena von Mahagonia City verwendet Norbert auch in den Editionen ein Keifel, außerdem setzen seine Kollegin Frida und Top-Vier-Lorelei eines ein. Protagonist Wes hat dagegen in Pokémon Colosseum die Chance, es als Crypto-Pokémon zu fangen.

Felino

Felino

Felino ist ein Pokémon der zweiten Generation mit den Typen Vorlage:Ic und Vorlage:Ic; gestaltet wurde es auf der Grundlage des AxolotlWikipedia-Icon. Ein hervorstechendes Merkmal, das dabei übernommen wurde, stellt das breite Maul beider Wesen dar, mit dem Felino beinahe auf jedem Artwork lächelnd gezeigt wird. Da Axolotl das Larvenstadium Zeit ihres Lebens rein äußerlich nicht verlassen, verwundert es nicht, dass Felinos Weiterentwicklung Morlord nicht mehr auf einem solchen, sondern einem MolchWikipedia-Icon basiert.

Wichtig für Felinos Überleben ist beinahe allen Pokédexeinträgen zufolge, dass es von Feuchtigkeit umgeben ist. Meist hält es sich daher im Wasser auf und bedeckt seine Haut bei Landgängen zum Schutz mit einem schleimigen Giftfilm, der bei Berührung Schmerzen hervorruft. Dass auch im Fall von Felino die Konsolenspiele und der Anime oft nur bedingt miteinander vereinbar sind, beweist eine Szene in der Episode Vorlage:Epi: Obwohl seine Basiswerte in den Editionen wenig überzeugend sind – es hat die niedrigste Basiswertsumme aller Boden- und die zweitniedrigste aller Wasser-Pokémon – gelingt es mehreren Exemplaren in dieser Folge, sich aus den Fängen von Team Rocket eigenständig zu befreien. Dabei müssen diese nicht einmal auf eine ihrer stärkeren Attacken wie Erdbeben oder Schlammbombe zurückgreifen: Ein einfaches Tackle genügt, um Jessie, James und Mauzi in die Flucht zu schlagen.

Weitere Pokémon
Bereits verwendete Pokémon