PokéWiki:Pokémon der Woche/Archiv/2020: Unterschied zwischen den Versionen
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{{PdW-Bildausschnitt|Bild=Wibkes_Altaria_Manga.png|Link=Altaria|BildB=420|BildH=540|BoxB=300|BoxH=200|Rechts=70|Unten=65|float=right}} | {{PdW-Bildausschnitt|Bild=Wibkes_Altaria_Manga.png|Link=Altaria|BildB=420|BildH=540|BoxB=300|BoxH=200|Rechts=70|Unten=65|float=right}} | ||
Das Jahr neigt sich dem [[Jahreszeiten|Winter]] zu und so zieht sich die Wolkendecke auch immer näher zusammen und hinterlässt die Welt in Kälte und Nässe. Sollte es allerdings doch mal schön werden und die [[Wetter|Sonne]] durch die Wolken brechen, so kann es durchaus sein, dass man ein '''[[Altaria]]''' sieht, dass sich in die Aufwinde stürzt und [[Gesang|gesanglich]] den Tag ein kleines bisschen versüßt, vor allem, wenn man sich in der [[Hoenn]]-[[Regionen|Region]] aufhält. | Das Jahr neigt sich dem [[Jahreszeiten|Winter]] zu und so zieht sich die Wolkendecke auch immer näher zusammen und hinterlässt die Welt in Kälte und Nässe. Sollte es allerdings doch mal schön werden und die [[Wetter|Sonne]] durch die Wolken brechen, so kann es durchaus sein, dass man ein '''[[Altaria]]''' sieht, dass sich in die Aufwinde stürzt und [[Gesang|gesanglich]] den Tag ein kleines bisschen versüßt, vor allem, wenn man sich in der [[Hoenn]]-[[Regionen|Region]] aufhält. | ||
Altaria ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] der [[dritte Spielgeneration|dritten Generation]], das zu den [[Kategorie|Summsel-Pokémon]] gehört. Es hat die [[Typen]] {{#ic:Drache}} und {{#ic:Flug}} inne, seit den [[Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir|Remakes]] von [[Pokémon Rubin-Edition und Saphir-Edition|Pokémon Rubin und Saphir]] ist es aber zusätzlich in der Lage, die [[Mega-Entwicklung]] durchzuführen und erhält bei dieser die Typen {{#ic:Drache}} und {{#ic:Fee}}. | Altaria ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] der [[dritte Spielgeneration|dritten Generation]], das zu den [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Summsel-Pokémon]] gehört. Es hat die [[Typen]] {{#ic:Drache}} und {{#ic:Flug}} inne, seit den [[Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir|Remakes]] von [[Pokémon Rubin-Edition und Saphir-Edition|Pokémon Rubin und Saphir]] ist es aber zusätzlich in der Lage, die [[Mega-Entwicklung]] durchzuführen und erhält bei dieser die Typen {{#ic:Drache}} und {{#ic:Fee}}. | ||
Man sagt sich, dass Altaria mit seiner Sopran-Stimme in den Bergen manchmal zu singen beginnt und wenn man es höre, würde es einem vorkommen wie ein süßer Traum. Obwohl es so als sanfte Gestalt beschrieben wird, kann es im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] trotzdem eine ganz andere Seite von sich zeigen. Altaria nutzt hauptsächlich defensive [[Fähigkeit]]en und erlernt hauptsächlich [[Schadensklasse|Status-Attacken]] vom Typ [[Normal]]. Offensiv ist das Verhältnis zwischen [[Schadensklasse|physischen]] und [[Schadensklasse|speziellen]] [[Attacke]]n allerdings recht ausgeglichen, sodass es auch Attacken vom Typ Flug wie beispielsweise [[Himmelsfeger]] erlernen kann, aber auch Attacken wie [[Feuerodem]] oder [[Draco Meteor]], die wiederum vom Typ Drache sind. | Man sagt sich, dass Altaria mit seiner Sopran-Stimme in den Bergen manchmal zu singen beginnt und wenn man es höre, würde es einem vorkommen wie ein süßer Traum. Obwohl es so als sanfte Gestalt beschrieben wird, kann es im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] trotzdem eine ganz andere Seite von sich zeigen. Altaria nutzt hauptsächlich defensive [[Fähigkeit]]en und erlernt hauptsächlich [[Schadensklasse|Status-Attacken]] vom Typ [[Normal]]. Offensiv ist das Verhältnis zwischen [[Schadensklasse|physischen]] und [[Schadensklasse|speziellen]] [[Attacke]]n allerdings recht ausgeglichen, sodass es auch Attacken vom Typ Flug wie beispielsweise [[Himmelsfeger]] erlernen kann, aber auch Attacken wie [[Feuerodem]] oder [[Draco Meteor]], die wiederum vom Typ Drache sind. | ||
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In den kalten Breiten der [[Regionen|Pokémon-Welt]] trifft man auf viele wundersame Wesen, die dem frostigen Klima trotzen. Eines davon ist '''[[Arktilas]]'''. Als [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Eis}} liebt es jene Kälte, denn sie hilft seinen Eispanzer zu regenerieren. Dieser [[Robustheit|robuste]] Panzer ist vermutlich auch für seinen relativ hohen [[Verteidigung]]s-[[Statuswerte|Wert]] verantwortlich. Manche Individuen können sogar im [[Wetter#Hagel|Hagel]] ihre [[Kraftpunkte]] mit der [[Fähigkeit]] [[Eishaut]] wieder auffüllen. | In den kalten Breiten der [[Regionen|Pokémon-Welt]] trifft man auf viele wundersame Wesen, die dem frostigen Klima trotzen. Eines davon ist '''[[Arktilas]]'''. Als [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Eis}} liebt es jene Kälte, denn sie hilft seinen Eispanzer zu regenerieren. Dieser [[Robustheit|robuste]] Panzer ist vermutlich auch für seinen relativ hohen [[Verteidigung]]s-[[Statuswerte|Wert]] verantwortlich. Manche Individuen können sogar im [[Wetter#Hagel|Hagel]] ihre [[Kraftpunkte]] mit der [[Fähigkeit]] [[Eishaut]] wieder auffüllen. | ||
Arktilas [[Entwicklung|entwickelt]] sich auf [[Level]] 37 aus [[Arktip]] und dient dann anderen Arktip, die sich auf seinem Rücken festfrieren lassen, oft als eine Art „Transportmittel“. Mit ihnen [[Surfer|schwimmt]] es durch die eisigen [[:Kategorie:Meer|Meere]] und erinnert dabei manche an einen [[Kategorie|Eisberg]] oder gar an einen Flugzeugträger. Obwohl Arktilas als Pokémon der [[Sechste Spielgeneration|sechsten Generation]] zuerst in [[Kalos]] beschrieben wurde, ist es wild bisher nur in [[Galar]] aufzufinden. Wenn es dort in der [[Naturzone]] [[Naturzone#Wetter|schneit]], kann man am [[Wutanfall-See]] einigen Exemplaren begegnen. | Arktilas [[Entwicklung|entwickelt]] sich auf [[Level]] 37 aus [[Arktip]] und dient dann anderen Arktip, die sich auf seinem Rücken festfrieren lassen, oft als eine Art „Transportmittel“. Mit ihnen [[Surfer|schwimmt]] es durch die eisigen [[:Kategorie:Meer|Meere]] und erinnert dabei manche an einen [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Eisberg]] oder gar an einen Flugzeugträger. Obwohl Arktilas als Pokémon der [[Sechste Spielgeneration|sechsten Generation]] zuerst in [[Kalos]] beschrieben wurde, ist es wild bisher nur in [[Galar]] aufzufinden. Wenn es dort in der [[Naturzone]] [[Naturzone#Wetter|schneit]], kann man am [[Wutanfall-See]] einigen Exemplaren begegnen. | ||
Der wahrscheinlich berühmteste [[Pokémon-Trainer|Trainer]] eines Arktilas ist [[Galantho]]. Der [[Arenaleiter]] von [[Fractalia City]] setzt es in jedem seiner [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfe]] ein. Wer den [[Eisbergorden]] erringen will, muss aufpassen, dass die eigenen Pokémon nicht von den [[Lawine]]n-[[Attacke]]n seines Arktilas überollt werden.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span> | Der wahrscheinlich berühmteste [[Pokémon-Trainer|Trainer]] eines Arktilas ist [[Galantho]]. Der [[Arenaleiter]] von [[Fractalia City]] setzt es in jedem seiner [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfe]] ein. Wer den [[Eisbergorden]] erringen will, muss aufpassen, dass die eigenen Pokémon nicht von den [[Lawine]]n-[[Attacke]]n seines Arktilas überollt werden.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span> | ||
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Ein [[Kategorie|Raubtier]] segelt durch die Lüfte [[Sinnoh]]s: '''[[Staraptor]]'''. Als [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] mit den [[Typen]] {{#ic:Normal}} und {{#ic:Flug}} reiht es sich in das Ensemble von Vogel-Pokémon ein, die den [[Protagonist]]en oft am Anfang ihrer Abenteuer begegnen und nicht selten deren [[Gefährten]] werden. In der [[Pokémon-Habitate|Natur]] trifft man jedoch nur auf seine Vorstufen, [[Staralili]] und [[Staravia]], aus denen es sich per [[Level|Level-Aufstieg]] [[Entwicklung|entwickelt]]. Bei diesem Taschenmonster lassen sich die [[Geschlechtsunterschiede|Geschlechter]] an der weißen Stirnblesse unterscheiden, die bei Männchen größer ist. | Ein [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Raubtier]] segelt durch die Lüfte [[Sinnoh]]s: '''[[Staraptor]]'''. Als [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] mit den [[Typen]] {{#ic:Normal}} und {{#ic:Flug}} reiht es sich in das Ensemble von Vogel-Pokémon ein, die den [[Protagonist]]en oft am Anfang ihrer Abenteuer begegnen und nicht selten deren [[Gefährten]] werden. In der [[Pokémon-Habitate|Natur]] trifft man jedoch nur auf seine Vorstufen, [[Staralili]] und [[Staravia]], aus denen es sich per [[Level|Level-Aufstieg]] [[Entwicklung|entwickelt]]. Bei diesem Taschenmonster lassen sich die [[Geschlechtsunterschiede|Geschlechter]] an der weißen Stirnblesse unterscheiden, die bei Männchen größer ist. | ||
Dieses Pokémon der [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]] wird von [[Pokémon-Trainer|Trainern]] dabei nicht nur wegen seiner [[Fliegen|Flugkünste]] geschätzt, die einem erlauben, innerhalb einer [[Regionen|Region]] zu reisen, sondern auch für sein wildes Wesen, von dem der [[Pokédex]] berichtet und das sich in seinen [[Statuswerte]]n und [[Attacke]]n zeigt. Sein hoher [[Angriff]]swert gibt seinen [[Schadensklasse|physischen Attacken]] eine Extraportion Kraft, mit der es so manchen Gegner im Nu bezwingt. Seine Spezialitäten sind wohl [[Nahkampf]] und [[Sturzflug]] – mächtige Attacken, die perfekt zu Staraptors angriffslustigen Charakter passen. Letztere wird bei Exemplaren mit der [[Versteckte Fähigkeit|versteckten Fähigkeit]] [[Achtlos]] sogar noch verstärkt. Doch auch Staraptor mit der regulären [[Fähigkeit]] verschaffen sich im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] einen Vorteil, indem sie mit [[Bedroher]] den Angriffswert der Gegnerseite senken. | Dieses Pokémon der [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]] wird von [[Pokémon-Trainer|Trainern]] dabei nicht nur wegen seiner [[Fliegen|Flugkünste]] geschätzt, die einem erlauben, innerhalb einer [[Regionen|Region]] zu reisen, sondern auch für sein wildes Wesen, von dem der [[Pokédex]] berichtet und das sich in seinen [[Statuswerte]]n und [[Attacke]]n zeigt. Sein hoher [[Angriff]]swert gibt seinen [[Schadensklasse|physischen Attacken]] eine Extraportion Kraft, mit der es so manchen Gegner im Nu bezwingt. Seine Spezialitäten sind wohl [[Nahkampf]] und [[Sturzflug]] – mächtige Attacken, die perfekt zu Staraptors angriffslustigen Charakter passen. Letztere wird bei Exemplaren mit der [[Versteckte Fähigkeit|versteckten Fähigkeit]] [[Achtlos]] sogar noch verstärkt. Doch auch Staraptor mit der regulären [[Fähigkeit]] verschaffen sich im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] einen Vorteil, indem sie mit [[Bedroher]] den Angriffswert der Gegnerseite senken. | ||
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Neben der Typengebung sind u. a. auch Frosdedjes Aussehen, besonders der an einen schneeweißen {{wp||Kimono||icon}} erinnernde Körper, viele ihrer [[Attacke]]n, ihre [[Fähigkeit]]en und ihr Name an eine {{wp||Yuki-Onna||icon}} angelehnt, eine japanische Sagengestalt, welche einst eine Frau gewesen sei, die den Kältetod in den Bergen gefunden habe. Aus einem von einer Seele heimgesuchten Eiszapfen entstanden sucht sie in schneereichen Gegenden nach schönen Menschen, die sie daraufhin mit ihrem klirrend kalten Atem umhüllt. Besonders die Seelen von Männern stehen auf ihrem Speiseplan. Eine sich verdächtig verhaltende Frau auf [[Route 217 (Sinnoh)|Route 217]] in der [[Sinnoh]]-Region besitzt Ähnlichkeiten zu Frosdedje, nicht zuletzt durch ihr Geschenk, den [[Bannsticker]]. | Neben der Typengebung sind u. a. auch Frosdedjes Aussehen, besonders der an einen schneeweißen {{wp||Kimono||icon}} erinnernde Körper, viele ihrer [[Attacke]]n, ihre [[Fähigkeit]]en und ihr Name an eine {{wp||Yuki-Onna||icon}} angelehnt, eine japanische Sagengestalt, welche einst eine Frau gewesen sei, die den Kältetod in den Bergen gefunden habe. Aus einem von einer Seele heimgesuchten Eiszapfen entstanden sucht sie in schneereichen Gegenden nach schönen Menschen, die sie daraufhin mit ihrem klirrend kalten Atem umhüllt. Besonders die Seelen von Männern stehen auf ihrem Speiseplan. Eine sich verdächtig verhaltende Frau auf [[Route 217 (Sinnoh)|Route 217]] in der [[Sinnoh]]-Region besitzt Ähnlichkeiten zu Frosdedje, nicht zuletzt durch ihr Geschenk, den [[Bannsticker]]. | ||
Frosdedje ist ein fragiles aber recht schnelles Pokémon; zudem weist ihr Attackenrepertoire Besonderheiten auf, wie etwa mit [[Stachler]], welchen sie als einziges [[Geist]]-Pokémon erlernen und genau dadurch auch die Entfernung der Stacheln durch [[Turbodreher]] verhindern kann. In den Spielen wird das [[Kategorie|Schneegebiet]]-Pokémon u. a. von berühmten Trainern wie [[Lola]], [[Frida]] und [[Norbert]] eingesetzt.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:FloRyan|FloRyan]]''</span> | Frosdedje ist ein fragiles aber recht schnelles Pokémon; zudem weist ihr Attackenrepertoire Besonderheiten auf, wie etwa mit [[Stachler]], welchen sie als einziges [[Geist]]-Pokémon erlernen und genau dadurch auch die Entfernung der Stacheln durch [[Turbodreher]] verhindern kann. In den Spielen wird das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Schneegebiet]]-Pokémon u. a. von berühmten Trainern wie [[Lola]], [[Frida]] und [[Norbert]] eingesetzt.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:FloRyan|FloRyan]]''</span> | ||
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[[Datei:Lucias Pachirisu.jpg|right|link=Pachirisu{{!}}Ein kleines süßes verspieltes Elektrohörnchen|250px]] | [[Datei:Lucias Pachirisu.jpg|right|link=Pachirisu{{!}}Ein kleines süßes verspieltes Elektrohörnchen|250px]] | ||
Das [[Größe|40 Zentimeter]] kleine [[Farbe|weiße]] [[Kategorie|Elektrohörnchen]] '''[[Pachirisu]]''' vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Elektro}} ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] aus der [[Vierte Spielgeneration|vierten Spielgeneration]] und zudem der entsprechende „[[Elektro-Nager]]“ dieser Generation. Sein Aussehen basiert auf einem {{wp||Eichhörnchen||icon}}, was auch von seine japanischen Namenherkunft widerspiegelt. Wie auch bei seinen realem Vorbild leben [[Pachirisu]] in den Baumwipfeln. Auf diesen Bäumen speichert es in seinen Backentaschen elektrische Energie. Diese gibt es dann durch Reibung der Backentaschen an andere Artgenossen weiter, um diese mit ihnen zu teilen. | Das [[Größe|40 Zentimeter]] kleine [[Farbe|weiße]] [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Elektrohörnchen]] '''[[Pachirisu]]''' vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Elektro}} ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] aus der [[Vierte Spielgeneration|vierten Spielgeneration]] und zudem der entsprechende „[[Elektro-Nager]]“ dieser Generation. Sein Aussehen basiert auf einem {{wp||Eichhörnchen||icon}}, was auch von seine japanischen Namenherkunft widerspiegelt. Wie auch bei seinen realem Vorbild leben [[Pachirisu]] in den Baumwipfeln. Auf diesen Bäumen speichert es in seinen Backentaschen elektrische Energie. Diese gibt es dann durch Reibung der Backentaschen an andere Artgenossen weiter, um diese mit ihnen zu teilen. | ||
Im [[Anime]] besitzt die [[Koordinatoren|Koordinatorin]] [[Lucia (Animecharakter)|Lucia]] ein [[Pachirisu (Anime)|Pachirisu]], was sie in der Episode ''[[Schnapp dir Pachirisu!]]'' auf [[Route 203 (Sinnoh)|Route 203]] gefangen hat. [[Lucias Pachirisu]] ist ein sehr energiegeladenes und hyperaktives Pokémon, das gerne mit Lucia oder mit den anderen [[Ashs Begleiter|Pokémon der Gruppe]] spielt. Seine Lieblingsspeise sind [[Knurspe]], die es beim Training oder in [[Wettbewerbe im Anime|Pokémon-Wettbewerbern]] als Belohnung bekommt. | Im [[Anime]] besitzt die [[Koordinatoren|Koordinatorin]] [[Lucia (Animecharakter)|Lucia]] ein [[Pachirisu (Anime)|Pachirisu]], was sie in der Episode ''[[Schnapp dir Pachirisu!]]'' auf [[Route 203 (Sinnoh)|Route 203]] gefangen hat. [[Lucias Pachirisu]] ist ein sehr energiegeladenes und hyperaktives Pokémon, das gerne mit Lucia oder mit den anderen [[Ashs Begleiter|Pokémon der Gruppe]] spielt. Seine Lieblingsspeise sind [[Knurspe]], die es beim Training oder in [[Wettbewerbe im Anime|Pokémon-Wettbewerbern]] als Belohnung bekommt. | ||
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Bereits seit der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] durchstreifen '''[[Rihorn]]''' die [[Regionen|Pokémon-Welt]]. Diese robusten, [[Farbe|grauen]] Wesen mit den [[Typen]] {{#ic:Boden}} und {{#ic:Gestein}} leben in ausgedehnten [[Pokémon-Habitate#Wildnis|Wildnis-Gebieten]] wie den [[Safari-Zone]]n und der großen [[Naturzone]] [[Galar]]s. Auf [[Level]] 42 [[Entwicklung|entwickeln]] sie sich zu [[Rizeros]], welche sich dann wiederum zu [[Rihornior]] entwickeln können, wenn sie das [[Items|Item]] [[Schützer]] tragen und [[Tausch|getauscht]] werden. | Bereits seit der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] durchstreifen '''[[Rihorn]]''' die [[Regionen|Pokémon-Welt]]. Diese robusten, [[Farbe|grauen]] Wesen mit den [[Typen]] {{#ic:Boden}} und {{#ic:Gestein}} leben in ausgedehnten [[Pokémon-Habitate#Wildnis|Wildnis-Gebieten]] wie den [[Safari-Zone]]n und der großen [[Naturzone]] [[Galar]]s. Auf [[Level]] 42 [[Entwicklung|entwickeln]] sie sich zu [[Rizeros]], welche sich dann wiederum zu [[Rihornior]] entwickeln können, wenn sie das [[Items|Item]] [[Schützer]] tragen und [[Tausch|getauscht]] werden. | ||
Der [[Pokédex]] beschreibt Rihorn meist als dumm und angriffslustig. Seine [[Fähigkeit]] [[Steinhaupt]] sowie seine [[Versteckte Fähigkeit]] [[Achtlos]], die [[Schaden]] durch [[Rückstoß-Attacke|Rückstoß]] jeweils verhindern bzw. [[Attacke]]n mit jenem verstärken, scheinen diese Beobachtung zu stützen. Der Dex erkennt jedoch auch die Stärke des [[Kategorie|Stachler-Pokémon]] an, die sich in dessen [[Kraftpunkte]]n sowie [[Angriff]]s- und [[Verteidigung]]s-[[Statuswerte|Werten]] widerspiegelt, die für ein nicht voll entwickeltes [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vergleichsweise hoch sind. Sein Horn ermöglicht ihm, seine [[Schadensklasse|physischen]] Kräfte mit entsprechenden Angriffen wie [[Hornattacke]], [[Vielender]] und sogar der [[K.O.-Attacken|K.O.-Attacke]] [[Hornbohrer]] im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] zu nutzen. Auch wenn es seine Typen nicht vermuten lassen, ist es durch [[Technische Maschine|TMs]] und [[Technische Platte|TPs]] fähig, unter anderem [[Feuer]]-, [[Eis]]- und [[Elektro]]-Angriffe zu erlernen. Letztere können von Rihorn, die die Fähigkeit [[Blitzfänger]] besitzen, eingefangen und durch ihren Boden-Typ [[Typen#Immunität|neutralisiert]] werden. | Der [[Pokédex]] beschreibt Rihorn meist als dumm und angriffslustig. Seine [[Fähigkeit]] [[Steinhaupt]] sowie seine [[Versteckte Fähigkeit]] [[Achtlos]], die [[Schaden]] durch [[Rückstoß-Attacke|Rückstoß]] jeweils verhindern bzw. [[Attacke]]n mit jenem verstärken, scheinen diese Beobachtung zu stützen. Der Dex erkennt jedoch auch die Stärke des [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Stachler-Pokémon]] an, die sich in dessen [[Kraftpunkte]]n sowie [[Angriff]]s- und [[Verteidigung]]s-[[Statuswerte|Werten]] widerspiegelt, die für ein nicht voll entwickeltes [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vergleichsweise hoch sind. Sein Horn ermöglicht ihm, seine [[Schadensklasse|physischen]] Kräfte mit entsprechenden Angriffen wie [[Hornattacke]], [[Vielender]] und sogar der [[K.O.-Attacken|K.O.-Attacke]] [[Hornbohrer]] im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] zu nutzen. Auch wenn es seine Typen nicht vermuten lassen, ist es durch [[Technische Maschine|TMs]] und [[Technische Platte|TPs]] fähig, unter anderem [[Feuer]]-, [[Eis]]- und [[Elektro]]-Angriffe zu erlernen. Letztere können von Rihorn, die die Fähigkeit [[Blitzfänger]] besitzen, eingefangen und durch ihren Boden-Typ [[Typen#Immunität|neutralisiert]] werden. | ||
In [[Kanto]] setzen gleich zwei [[Arenaleiter]] Rihorn gegen ihre [[Pokémon-Trainer|Herausforder]] ein. Sowohl [[Marmoria City|Marmorias]] Leiter [[Rocko]], als auch [[Vertania City|Vertanias]] ehemaliger Arenaleiter und [[Team Rocket]]-Boss [[Giovanni]] haben es in ihre [[Pokémon-Team|Teams]] aufgenommen. Das Rihorn von [[Blau Eich]], dem aktuellen Leiter der [[Pokémon-Arena von Vertania City|Arena von Vertania]], hatte sich vor Beginn von dessen Arenaleiter-Karriere bereits entwickelt.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span> | In [[Kanto]] setzen gleich zwei [[Arenaleiter]] Rihorn gegen ihre [[Pokémon-Trainer|Herausforder]] ein. Sowohl [[Marmoria City|Marmorias]] Leiter [[Rocko]], als auch [[Vertania City|Vertanias]] ehemaliger Arenaleiter und [[Team Rocket]]-Boss [[Giovanni]] haben es in ihre [[Pokémon-Team|Teams]] aufgenommen. Das Rihorn von [[Blau Eich]], dem aktuellen Leiter der [[Pokémon-Arena von Vertania City|Arena von Vertania]], hatte sich vor Beginn von dessen Arenaleiter-Karriere bereits entwickelt.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span> | ||
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Wohl nichts frustriert einen hungrigen [[Pokémon-Trainer|Trainer]] auf der Suche nach dem [[Perfekter Apfel|perfekten Apfel]] mehr, als wenn sich in der Frucht seiner Träume ein Wurm eingenistet hat. Doch gib Acht, Trainer! Dies hier ist kein gewöhnlicher Wurm – es ist ein Lindwurm! Das unscheinbare {{#ic:Pflanze}} und {{#ic:Drache}}-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Knapfel]]'''. | Wohl nichts frustriert einen hungrigen [[Pokémon-Trainer|Trainer]] auf der Suche nach dem [[Perfekter Apfel|perfekten Apfel]] mehr, als wenn sich in der Frucht seiner Träume ein Wurm eingenistet hat. Doch gib Acht, Trainer! Dies hier ist kein gewöhnlicher Wurm – es ist ein Lindwurm! Das unscheinbare {{#ic:Pflanze}} und {{#ic:Drache}}-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Knapfel]]'''. | ||
Dieser [[Initiative|langsam]] kriechende Geselle versteckt sich bereits kurz nach dem [[Ei|Schlüpfen]] in einem großen | Dieser [[Initiative|langsam]] kriechende Geselle versteckt sich bereits kurz nach dem [[Ei|Schlüpfen]] in einem großen Apfel, wie uns der [[Pokédex]] verrät. Sein [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Apfelhaus]] frisst es dann von innen heraus auf, um zu wachsen. Wenn es während dieser Phase einen [[Saurer Apfel|Sauren Apfel]] fressen sollte, [[Entwicklung|entwickelt]] es ich zu einem [[Säurespeier|säurespeienden]] [[Drapfel]]. Verspeist es hingegen einen [[Süßer Apfel|Süßen Apfel]] wird es zu einem trägen [[Schlapfel]]. Die einzigartige [[Fähigkeit]] seiner Linie ist [[Heranreifen]]. Mit dieser können sie die Effekte von [[Beeren]] verdoppeln, die sie bei sich tragen. Alle drei teilen sich auch ihre sekundäre Eigenschaft [[Völlerei]]. Lediglich bei der [[Versteckte Fähigkeit|Versteckten Fähigkeit]] unterscheidet sich Knapfel mit [[Kugelsicher]] von seinen beiden Entwicklungsformen. | ||
Knapfel kann auf normalem Weg nur zwei [[Attacke]]n erlernen, die es bereits vom ersten [[Level]] an beherrscht: [[Panzerschutz]] und [[Erstauner]]. Kurioserweise kann ein besonderer [[Attacken-Lehrer]] diesem Pokémon der [[Achte Spielgeneration|achten Generation]] jedoch auch den mächtigen Angriff [[Draco Meteor]] beibringen, mit welchem es seine Gegner reihenweise [[Besiegt|besiegen]] könnte, wenn denn nur sein [[Spezial-Angriff]]s-[[Statuswerte|Wert]] deutlich höher wäre. Per [[Technische Maschine|TM]] kann man ihm nur [[Anziehung]] antrainieren. Vor seiner Entwicklung kann es keine einzige Attacke vom [[Typen|Typ]] Pflanze erlernen.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span> | Knapfel kann auf normalem Weg nur zwei [[Attacke]]n erlernen, die es bereits vom ersten [[Level]] an beherrscht: [[Panzerschutz]] und [[Erstauner]]. Kurioserweise kann ein besonderer [[Attacken-Lehrer]] diesem Pokémon der [[Achte Spielgeneration|achten Generation]] jedoch auch den mächtigen Angriff [[Draco Meteor]] beibringen, mit welchem es seine Gegner reihenweise [[Besiegt|besiegen]] könnte, wenn denn nur sein [[Spezial-Angriff]]s-[[Statuswerte|Wert]] deutlich höher wäre. Per [[Technische Maschine|TM]] kann man ihm nur [[Anziehung]] antrainieren. Vor seiner Entwicklung kann es keine einzige Attacke vom [[Typen|Typ]] Pflanze erlernen.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span> | ||
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[[Datei: | [[Datei:Hauptartwork 872.png|right|250px|link=Snomnom|*nomnomnom*]] | ||
Das aus [[Galar]] stammende [[Kategorie|Wurm]]-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Snomnom]]''' wurde mit der [[Achte Spielgeneration|achten Generation]] eingeführt und bevorzugt vor allem kalte Lebensräume, meist im Gebiet um [[Circhester]] oder bei Schneefall auch am [[Wutanfall-See]]. Zusammen mit seiner [[Entwicklung|Weiterentwicklung]] ist es das einzige Pokémon mit der [[Typenkombination]] {{#ic:Eis}}{{#ic:Käfer}} und der [[Versteckte Fähigkeit|versteckten Fähigkeit]] [[Eisflügelstaub]], die den [[Schaden]] aller [[Schadensklasse|speziellen]] [[Attacke]]n halbiert. Der größere Teil der Population hingegen ist durch die [[Fähigkeit]] [[Puderabwehr]] vor [[Statusveränderungen|statusverändernden]] Zusatzeffekten geschützt. Sind die [[Freundschaft|freundschaftlichen Bande]] zu seinem [[Pokémon-Trainer|Trainer]] besonders groß, so verpuppt sich Snomnom in der [[Zeit|Nacht]] und entwickelt sich zu [[Mottineva]] weiter. | Das aus [[Galar]] stammende [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Wurm]]-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Snomnom]]''' wurde mit der [[Achte Spielgeneration|achten Generation]] eingeführt und bevorzugt vor allem kalte Lebensräume, meist im Gebiet um [[Circhester]] oder bei Schneefall auch am [[Wutanfall-See]]. Zusammen mit seiner [[Entwicklung|Weiterentwicklung]] ist es das einzige Pokémon mit der [[Typenkombination]] {{#ic:Eis}}{{#ic:Käfer}} und der [[Versteckte Fähigkeit|versteckten Fähigkeit]] [[Eisflügelstaub]], die den [[Schaden]] aller [[Schadensklasse|speziellen]] [[Attacke]]n halbiert. Der größere Teil der Population hingegen ist durch die [[Fähigkeit]] [[Puderabwehr]] vor [[Statusveränderungen|statusverändernden]] Zusatzeffekten geschützt. Sind die [[Freundschaft|freundschaftlichen Bande]] zu seinem [[Pokémon-Trainer|Trainer]] besonders groß, so verpuppt sich Snomnom in der [[Zeit|Nacht]] und entwickelt sich zu [[Mottineva]] weiter. | ||
Snomnom ernährt sich in erster Linie von frischem Schnee, welcher das stetige Wachstum seines Eispanzers und dessen Stacheln bedingt. Seine große Vorliebe für Schnee spiegelt sich auch in dem [[Items|Item]] wider, das 5 % aller wilden Snomnom tragen: Dem [[Schneeball]]. Um in Ruhe schlafen zu können und vor Fressfeinden sicher zu sein, hängt es sich als Eiszapfen getarnt mit einem selbstgesponnenen Faden an die Äste der Bäume in seinem Lebensraum. | Snomnom ernährt sich in erster Linie von frischem Schnee, welcher das stetige Wachstum seines Eispanzers und dessen Stacheln bedingt. Seine große Vorliebe für Schnee spiegelt sich auch in dem [[Items|Item]] wider, das 5 % aller wilden Snomnom tragen: Dem [[Schneeball]]. Um in Ruhe schlafen zu können und vor Fressfeinden sicher zu sein, hängt es sich als Eiszapfen getarnt mit einem selbstgesponnenen Faden an die Äste der Bäume in seinem Lebensraum. | ||
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[[Datei: | [[Datei:Hauptartwork_869g1.png|200px|right|link=Pokusan{{!}}Ein Stück Torte gefällig?]] | ||
Kaum ein Pokémon ist so vielseitig und süß wie das [[Kategorie|Sahne]]-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Pokusan]]'''. Das {{#ic:Fee}}-Pokémon wurde mit der [[Achte Spielgeneration|achten Generation]] eingeführt und entwickelt sich aus einem [[Hokumil]]. Diese [[Entwicklung]] ist jedoch sehr facettenreich, denn zum einen muss das Hokumil eines von sieben [[Evolutionsitems|Zucker-Items]] tragen und zum anderen muss der [[Pokémon-Trainer|Trainer]] des Hokumil Pirouetten drehen, um die [[Entwicklung]] auszulösen. Die Auswahl des Zucker-[[Items]], die Dauer und Richtung der Drehungen und welche [[Zeit|Tageszeit]] dabei herrscht entscheiden zudem darüber, was für eine von 63 Pokusan-Varianten man am Ende erhält. Die Farbe, die Dekorationen und auch die Geschmacksrichtung des dann entstehenden Pokusan sind nämlich unterschiedlich, wodurch von {{wp|de|Gewürzvanille|Vanille|icon}}- bis {{wp||Karamell||icon}}-Creme eine Vielzahl verschiedener Pokusan entstehen können. | Kaum ein Pokémon ist so vielseitig und süß wie das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Sahne]]-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Pokusan]]'''. Das {{#ic:Fee}}-Pokémon wurde mit der [[Achte Spielgeneration|achten Generation]] eingeführt und entwickelt sich aus einem [[Hokumil]]. Diese [[Entwicklung]] ist jedoch sehr facettenreich, denn zum einen muss das Hokumil eines von sieben [[Evolutionsitems|Zucker-Items]] tragen und zum anderen muss der [[Pokémon-Trainer|Trainer]] des Hokumil Pirouetten drehen, um die [[Entwicklung]] auszulösen. Die Auswahl des Zucker-[[Items]], die Dauer und Richtung der Drehungen und welche [[Zeit|Tageszeit]] dabei herrscht entscheiden zudem darüber, was für eine von 63 Pokusan-Varianten man am Ende erhält. Die Farbe, die Dekorationen und auch die Geschmacksrichtung des dann entstehenden Pokusan sind nämlich unterschiedlich, wodurch von {{wp|de|Gewürzvanille|Vanille|icon}}- bis {{wp||Karamell||icon}}-Creme eine Vielzahl verschiedener Pokusan entstehen können. | ||
Allerdings ist nicht das Pokémon selbst eine Delikatesse, sondern die süß duftende Sahne, die es absondert und aus der Konditoren Desserts herstellen. Hilfreich dabei sind die [[Pokédex]]-Einträge von Pokusan, denn jede Geschmacksrichtung besitzt einen individuellen Eintrag, der auf die besonderen Geschmäcke eingeht. Seine Sahne macht sich Pokusan auch selbst zunutze, indem es Gegner damit füttert, um sie zu beruhigen. Passend zu seiner leckeren Erscheinung besitzt es die [[Fähigkeit]]en [[Zuckerhülle|Zucker-]] und [[Dufthülle]], die sich auf den Geschmacks- und Geruchssinn niederschlagen. Erlernbare [[Attacke]]n wie [[Duftwolke]] und [[Lockduft]] runden das Gesamtbild des Sahne-Pokémon ab. Besondere Exemplare von Pokusan sind dazu in der Lage, sich zu [[gigadynamax]]imieren und die Form von riesigen Cremetorten anzunehmen, womit sie die ultimative geschmackliche Varianz in sich vereinen.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:GoPika|GoPika]]''</span> | Allerdings ist nicht das Pokémon selbst eine Delikatesse, sondern die süß duftende Sahne, die es absondert und aus der Konditoren Desserts herstellen. Hilfreich dabei sind die [[Pokédex]]-Einträge von Pokusan, denn jede Geschmacksrichtung besitzt einen individuellen Eintrag, der auf die besonderen Geschmäcke eingeht. Seine Sahne macht sich Pokusan auch selbst zunutze, indem es Gegner damit füttert, um sie zu beruhigen. Passend zu seiner leckeren Erscheinung besitzt es die [[Fähigkeit]]en [[Zuckerhülle|Zucker-]] und [[Dufthülle]], die sich auf den Geschmacks- und Geruchssinn niederschlagen. Erlernbare [[Attacke]]n wie [[Duftwolke]] und [[Lockduft]] runden das Gesamtbild des Sahne-Pokémon ab. Besondere Exemplare von Pokusan sind dazu in der Lage, sich zu [[gigadynamax]]imieren und die Form von riesigen Cremetorten anzunehmen, womit sie die ultimative geschmackliche Varianz in sich vereinen.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:GoPika|GoPika]]''</span> | ||
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'''[[Shardrago]]''' ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] mit dem [[Typen|Typ]] {{#ic:Drache}} aus der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]], ohne [[Entwicklung]]. Laut dem [[Pokédex]] jagt es in schmalen, von [[Stalobor]] und [[Onix]] gegrabenen Höhlenschächten, worauf seine [[Kategorie]] „Höhle“ zurückzuführen ist. Shardrago besitzt, dank seiner schuppigen Haut, die [[Fähigkeit]] [[Rauhaut]]. Seine andere Fähigkeit, [[Rohe Gewalt]], sowie seine [[Versteckte Fähigkeit]], [[Überbrückung]], werden durch seine brutale Art zu kämpfen erklärt. Obwohl seine Kopfhaut fester als Stein ist, besitzt das Pokémon nicht die Fähigkeit [[Steinhaupt]]. Shardrago ist das einzige [[:Kategorie:Drachen-Pokémon|Drachen-Pokémon]], das [[Vergeltung]] durch [[Level]]aufstieg erlernen kann. In allen Sprachen beinhalten seine Namen, dank seines Kopfes, einen Begriff für die Farbe Rot bzw. Scharlachrot. Des Weiteren ist es in der [[Farbe#Rot|roten Farbgruppe]], obwohl sein Körper überwiegend blau ist. Seine [[Statuswerte# | '''[[Shardrago]]''' ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] mit dem [[Typen|Typ]] {{#ic:Drache}} aus der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Generation]], ohne [[Entwicklung]]. Laut dem [[Pokédex]] jagt es in schmalen, von [[Stalobor]] und [[Onix]] gegrabenen Höhlenschächten, worauf seine [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Kategorie]] „Höhle“ zurückzuführen ist. Shardrago besitzt, dank seiner schuppigen Haut, die [[Fähigkeit]] [[Rauhaut]]. Seine andere Fähigkeit, [[Rohe Gewalt]], sowie seine [[Versteckte Fähigkeit]], [[Überbrückung]], werden durch seine brutale Art zu kämpfen erklärt. Obwohl seine Kopfhaut fester als Stein ist, besitzt das Pokémon nicht die Fähigkeit [[Steinhaupt]]. Shardrago ist das einzige [[:Kategorie:Drachen-Pokémon|Drachen-Pokémon]], das [[Vergeltung]] durch [[Level]]aufstieg erlernen kann. In allen Sprachen beinhalten seine Namen, dank seines Kopfes, einen Begriff für die Farbe Rot bzw. Scharlachrot. Des Weiteren ist es in der [[Farbe#Rot|roten Farbgruppe]], obwohl sein Körper überwiegend blau ist. Seine [[Statuswerte#Artenspezifische Stärken|Artenspezifische Stärken-Summe]] ist die [[Rangliste der Drachen-Pokémon|niedrigste]] aller vollentwickelten [[Drache]]n-Pokémon. | ||
Seinen ersten Auftritt im [[Anime]] hat es in der Episode ''[[Aller Anfang ist schwer!]]''. Später fängt sich [[Sandra]] aus [[Ebenholz City]] in der Episode ''[[Das andersfarbige Pokémon!]]'' ein [[Schillernde Pokémon|grün-oranges]] [[Shardrago (Anime)|Shardrago]], welches durch einen [[Fangen und Freilassen|Fangversuch]] von [[Team Rocket (Anime)|Team Rocket]] außer Kontrolle geraten ist und mithilfe ihres [[Dragoran (Anime)|Dragoran]] beruhigt wird. | Seinen ersten Auftritt im [[Anime]] hat es in der Episode ''[[Aller Anfang ist schwer!]]''. Später fängt sich [[Sandra]] aus [[Ebenholz City]] in der Episode ''[[Das andersfarbige Pokémon!]]'' ein [[Schillernde Pokémon|grün-oranges]] [[Shardrago (Anime)|Shardrago]], welches durch einen [[Fangen und Freilassen|Fangversuch]] von [[Team Rocket (Anime)|Team Rocket]] außer Kontrolle geraten ist und mithilfe ihres [[Dragoran (Anime)|Dragoran]] beruhigt wird. | ||
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{{PdW-Bildausschnitt|Bild=Rokkaiman (Sonne & Mond 84).png|Link=Rokkaiman|BildB=734|BoxB=530|BoxH=360|Rechts=120|Unten=120|Faktor=0.51|float=right}} | {{PdW-Bildausschnitt|Bild=Rokkaiman (Sonne & Mond 84).png|Link=Rokkaiman|BildB=734|BoxB=530|BoxH=360|Rechts=120|Unten=120|Faktor=0.51|float=right}} | ||
Wenn im [[Jahreszeiten|Sommer]] die [[Wetter|Sonne]] heiß am Himmel brennt, sind nicht nur [[Feuer]]-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] in ihrem Element. Auch Bewohner von trockenen [[:Kategorie:Wüste|Wüsten]] laufen dann zu Hochform auf. In den Trockengebieten von [[Einall]] und [[Alola]], wie der [[Haina-Wüste]], ist ein ganz besonderer Bewohner zu Hause. Das [[Kategorie|Wüstenkroko]]-Pokémon '''[[Rokkaiman]]''' ist in der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Spielgeneration]] eingeführt worden und gehört den [[Typen]] {{#ic:Boden}} und {{#ic:Unlicht}} an, diese [[Typenkombination]] seiner Entwicklungsreihe ist [[Liste aller einzigartigen Typenkombinationen|einzigartig]]. | Wenn im [[Jahreszeiten|Sommer]] die [[Wetter|Sonne]] heiß am Himmel brennt, sind nicht nur [[Feuer]]-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] in ihrem Element. Auch Bewohner von trockenen [[:Kategorie:Wüste|Wüsten]] laufen dann zu Hochform auf. In den Trockengebieten von [[Einall]] und [[Alola]], wie der [[Haina-Wüste]], ist ein ganz besonderer Bewohner zu Hause. Das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Wüstenkroko]]-Pokémon '''[[Rokkaiman]]''' ist in der [[Fünfte Spielgeneration|fünften Spielgeneration]] eingeführt worden und gehört den [[Typen]] {{#ic:Boden}} und {{#ic:Unlicht}} an, diese [[Typenkombination]] seiner Entwicklungsreihe ist [[Liste aller einzigartigen Typenkombinationen|einzigartig]]. | ||
Schon als [[Ganovil]] gräbt sich das Pokémon in den durch die Sonne erhitzten Sand, um nicht auszukühlen. Es lebt im Verborgenen und wird durch die schwarze Membran um die Augen vor dem [[Sandsturm|Wüstensand]] geschützt. Da es ein schlechter Jäger ist, frisst es hauptsächlich Aas. Sobald Ganovil sich zu Rokkaiman [[Entwicklung|weiterentwickelt]], gewinnt es an Beweglichkeit und Jagdgeschick deutlich hinzu. Seine Augen können Wärmestrahlung erkennen, wodurch sie sich auch im Dunklen zurechtfinden. Rokkaiman durchstreifen die Wüste in kleinen Rudeln. Diese sind von [[Geschlecht|Weibchen]] angeführt, während die Männchen für das Jagen zuständig sind. Andere Wüstenbewohner wie [[Knacklion]] gehören dabei zur Leibspeise der Wüstenkrokos. Entwickelt sich Rokkaiman schließlich zu [[Rabigator]], steigt es zum gefürchteten Wüstenräuber auf. Es durchschwimmt den Wüstensand mit großem Geschick und erbeutet Opfer, die es aus vielen hunderten Metern Entfernung erspäht hat. | Schon als [[Ganovil]] gräbt sich das Pokémon in den durch die Sonne erhitzten Sand, um nicht auszukühlen. Es lebt im Verborgenen und wird durch die schwarze Membran um die Augen vor dem [[Sandsturm|Wüstensand]] geschützt. Da es ein schlechter Jäger ist, frisst es hauptsächlich Aas. Sobald Ganovil sich zu Rokkaiman [[Entwicklung|weiterentwickelt]], gewinnt es an Beweglichkeit und Jagdgeschick deutlich hinzu. Seine Augen können Wärmestrahlung erkennen, wodurch sie sich auch im Dunklen zurechtfinden. Rokkaiman durchstreifen die Wüste in kleinen Rudeln. Diese sind von [[Geschlecht|Weibchen]] angeführt, während die Männchen für das Jagen zuständig sind. Andere Wüstenbewohner wie [[Knacklion]] gehören dabei zur Leibspeise der Wüstenkrokos. Entwickelt sich Rokkaiman schließlich zu [[Rabigator]], steigt es zum gefürchteten Wüstenräuber auf. Es durchschwimmt den Wüstensand mit großem Geschick und erbeutet Opfer, die es aus vielen hunderten Metern Entfernung erspäht hat. | ||
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'''[[Koalelu]]''' ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Normal}}, das in [[Alola]] beheimatet ist und dementsprechend mit der [[Siebte Spielgeneration|siebten Generation]] in [[Pokémon Sonne und Mond]] erstmals auftrat. Das [[Kategorie|Halbschlaf-Pokémon]] basiert auf einem {{wp||Koala||icon}}, die wie Koalelu fast den gesamten Tag verschlafen. Wie aus seinen [[Pokédex]]-Einträgen hervorgeht, wird es sogar schlafend geboren und verbringt danach sein komplettes Leben in diesem Zustand. Selbst im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] oder beim Fressen von Blättern ist es nicht wach, kann sich aber dennoch bewegen. Passend dazu besitzt es die [[Fähigkeit]] [[Dauerschlaf]], mit der es als [[schlaf]]endes Pokémon behandelt wird und keiner weiteren primären [[Statusveränderungen|Statusveränderung]] mehr unterworfen werden kann. Trotzdem ist es im Kampf nicht zu unterschätzen, denn auch im Schlaf kann sein Körper aktiv werden und den Baumstumpf nutzen, den es zu seiner Geburt von seinen Eltern erhalten hat und seitdem fest umklammert, um mit [[Dreschflegel]] oder [[Holzhammer]] zuzuschlagen. Deshalb ist es nicht nur ein wertvolles Mitglied im [[Pokémon-Team|Team]] des [[Rivale]]n [[Tali]], sondern wird auch von [[Captains|Captain]] [[Elima]], der sich auf [[Normal]]-[[Pokémon-Liste|Pokémon]] spezialisiert hat, im Kampf eingesetzt. | '''[[Koalelu]]''' ist ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Normal}}, das in [[Alola]] beheimatet ist und dementsprechend mit der [[Siebte Spielgeneration|siebten Generation]] in [[Pokémon Sonne und Mond]] erstmals auftrat. Das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Halbschlaf-Pokémon]] basiert auf einem {{wp||Koala||icon}}, die wie Koalelu fast den gesamten Tag verschlafen. Wie aus seinen [[Pokédex]]-Einträgen hervorgeht, wird es sogar schlafend geboren und verbringt danach sein komplettes Leben in diesem Zustand. Selbst im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] oder beim Fressen von Blättern ist es nicht wach, kann sich aber dennoch bewegen. Passend dazu besitzt es die [[Fähigkeit]] [[Dauerschlaf]], mit der es als [[schlaf]]endes Pokémon behandelt wird und keiner weiteren primären [[Statusveränderungen|Statusveränderung]] mehr unterworfen werden kann. Trotzdem ist es im Kampf nicht zu unterschätzen, denn auch im Schlaf kann sein Körper aktiv werden und den Baumstumpf nutzen, den es zu seiner Geburt von seinen Eltern erhalten hat und seitdem fest umklammert, um mit [[Dreschflegel]] oder [[Holzhammer]] zuzuschlagen. Deshalb ist es nicht nur ein wertvolles Mitglied im [[Pokémon-Team|Team]] des [[Rivale]]n [[Tali]], sondern wird auch von [[Captains|Captain]] [[Elima]], der sich auf [[Normal]]-[[Pokémon-Liste|Pokémon]] spezialisiert hat, im Kampf eingesetzt. | ||
Im [[Anime]] ist es als Pokémon von [[Heinrich Eich#Im Anime|Heinrich Eich]] zu sehen und übernimmt dabei in der [[Trainerschule (Alola)|Pokémon-Schule]] die Aufgabe, die Schulglocke zu läuten, was es auch im Schlaf pünktlich macht. Als Pokémon von [[Tali#Im Manga|Tali]] tritt es hingegen auch im [[Pocket Monsters SPECIAL]]-[[Manga]] auf. Dieser setzt es im Kampf gegen [[Gladio#Im Manga|Gladio]] beim Festival von [[Lili’i]] ein, verliert allerdings gegen [[Gladios Amigento|Gladios Typ:Null]].<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:GoPika|GoPika]]''</span> | Im [[Anime]] ist es als Pokémon von [[Heinrich Eich#Im Anime|Heinrich Eich]] zu sehen und übernimmt dabei in der [[Trainerschule (Alola)|Pokémon-Schule]] die Aufgabe, die Schulglocke zu läuten, was es auch im Schlaf pünktlich macht. Als Pokémon von [[Tali#Im Manga|Tali]] tritt es hingegen auch im [[Pocket Monsters SPECIAL]]-[[Manga]] auf. Dieser setzt es im Kampf gegen [[Gladio#Im Manga|Gladio]] beim Festival von [[Lili’i]] ein, verliert allerdings gegen [[Gladios Amigento|Gladios Typ:Null]].<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:GoPika|GoPika]]''</span> | ||
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Vor [[Geschichte der Pokémon-Welt|uralten Zeiten]] durchschwammen '''[[Galapaflos]]''' die [[:Kategorie:Meer|Meere]] der [[Regionen|Pokémon-Welt]]. Obwohl sie bereits vor 100 Millionen [[Zeit|Jahren]] ausgestorben sein sollen, konnten einige Exemplare aus ihren [[Fossilien]] reanimiert werden. Die [[Schildfossil]]e, aus welchen sie wiedererweckt werden können, wurden zum ersten Mal in [[Einall]] entdeckt. Dieses [[Kategorie|Urzeitkröten-Pokémon]] mit den [[Typen]] {{#ic:Wasser}} und {{#ic:Gestein}} [[Entwicklung|entwickelt]] sich auf [[Level]] 37 zu [[Karippas]], mit dem es viele Eigenschaften teilt. | Vor [[Geschichte der Pokémon-Welt|uralten Zeiten]] durchschwammen '''[[Galapaflos]]''' die [[:Kategorie:Meer|Meere]] der [[Regionen|Pokémon-Welt]]. Obwohl sie bereits vor 100 Millionen [[Zeit|Jahren]] ausgestorben sein sollen, konnten einige Exemplare aus ihren [[Fossilien]] reanimiert werden. Die [[Schildfossil]]e, aus welchen sie wiedererweckt werden können, wurden zum ersten Mal in [[Einall]] entdeckt. Dieses [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Urzeitkröten-Pokémon]] mit den [[Typen]] {{#ic:Wasser}} und {{#ic:Gestein}} [[Entwicklung|entwickelt]] sich auf [[Level]] 37 zu [[Karippas]], mit dem es viele Eigenschaften teilt. | ||
Galapaflos können dank ihrer harten Panzer die [[Fähigkeit]]en [[Felskern]] oder [[Robustheit]] besitzen. Die erste senkt den [[Schaden]], den das [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] durch sehr effektive [[Attacke]]n erleidet. Die zweite verhindert, dass es durch nur eine Attacke sofort [[Besiegt|kampfunfähig]] wird. Es gibt jedoch auch besondere Exemplare dieses [[Fossil-Pokémon]], die über ihre [[Versteckte Fähigkeit]] verfügen, welche [[Wassertempo]] ist. Mit dieser wird die [[Initiative]] des Taschenmonsters bei [[Wetter#Regen|Regen]] gesteigert, was ihm im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] entscheidende Vorteile bringen kann. Erhältlich waren jene Galapaflos jedoch nur durch die [[Pokémon Dream World|Dream World]]. Dort konnte man sie vor deren Abschaltung im [[Trauminsel#Funkelndes Meer|Funkelnden Meer]] finden. Es ist jedoch möglich, diese [[Zucht|nachzuzüchten]]. | Galapaflos können dank ihrer harten Panzer die [[Fähigkeit]]en [[Felskern]] oder [[Robustheit]] besitzen. Die erste senkt den [[Schaden]], den das [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] durch sehr effektive [[Attacke]]n erleidet. Die zweite verhindert, dass es durch nur eine Attacke sofort [[Besiegt|kampfunfähig]] wird. Es gibt jedoch auch besondere Exemplare dieses [[Fossil-Pokémon]], die über ihre [[Versteckte Fähigkeit]] verfügen, welche [[Wassertempo]] ist. Mit dieser wird die [[Initiative]] des Taschenmonsters bei [[Wetter#Regen|Regen]] gesteigert, was ihm im [[Pokémon-Kämpfe|Kampf]] entscheidende Vorteile bringen kann. Erhältlich waren jene Galapaflos jedoch nur durch die [[Pokémon Dream World|Dream World]]. Dort konnte man sie vor deren Abschaltung im [[Trauminsel#Funkelndes Meer|Funkelnden Meer]] finden. Es ist jedoch möglich, diese [[Zucht|nachzuzüchten]]. | ||
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Dieses [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] riecht man, bevor man es sieht: '''[[Duflor]]''' ist ein {{#ic:Pflanze}}- und {{#ic:Gift}}-Pokémon aus der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] und hat einen ganz besonderen Geruch. Daher ist es auch kein Wunder, dass es unter anderem auf einer der übelriechendsten Pflanzen basiert: der {{wp||Riesenrafflesie||icon}}. Es kann sich durch einen [[Sonnenstein]] oder einen [[Blattstein]] in zwei verschiedene Pokémon [[Entwicklung|entwickeln]]. Bei [[Blubella]] wird der Geruch zu einem betörenden Duft, bei [[Giflor]] jedoch wird er noch viel potenter. | Dieses [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] riecht man, bevor man es sieht: '''[[Duflor]]''' ist ein {{#ic:Pflanze}}- und {{#ic:Gift}}-Pokémon aus der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] und hat einen ganz besonderen Geruch. Daher ist es auch kein Wunder, dass es unter anderem auf einer der übelriechendsten Pflanzen basiert: der {{wp||Riesenrafflesie||icon}}. Es kann sich durch einen [[Sonnenstein]] oder einen [[Blattstein]] in zwei verschiedene Pokémon [[Entwicklung|entwickeln]]. Bei [[Blubella]] wird der Geruch zu einem betörenden Duft, bei [[Giflor]] jedoch wird er noch viel potenter. | ||
Den Gestank von Duflor kann man schon aus 2 km Entfernung wahrnehmen und sogar eine kleine Menge davon reicht aus, um jemanden in [[Paralyse]] zu versetzen. Die meisten Lebewesen werden davon abgeschreckt, was seine [[Versteckte Fähigkeit]] [[Duftnote]] erklärt. Die Beute dieses Pokémon wird jedoch von diesem [[Lockduft|lockendem Duft]] angezogen, dessen Quelle ein sabberähnlicher Honig ist. Wenn dieser Nektar an einem haften bleibt, hilft selbst gründliches Waschen nichts mehr und der Gestank hält manchmal Tage an. Jedoch kann man aus dem giftigen Saft durch die richtige Zubereitung auch [[Medizin]] herstellen. Passend zu seiner [[Kategorie]] Unkraut kann man dieses Pokémon in fast allen [[Regionen]] finden, wo es sich vor allem auf Wiesen und Feldern aufhält, da es sich dort sicher fühlt. | Den Gestank von Duflor kann man schon aus 2 km Entfernung wahrnehmen und sogar eine kleine Menge davon reicht aus, um jemanden in [[Paralyse]] zu versetzen. Die meisten Lebewesen werden davon abgeschreckt, was seine [[Versteckte Fähigkeit]] [[Duftnote]] erklärt. Die Beute dieses Pokémon wird jedoch von diesem [[Lockduft|lockendem Duft]] angezogen, dessen Quelle ein sabberähnlicher Honig ist. Wenn dieser Nektar an einem haften bleibt, hilft selbst gründliches Waschen nichts mehr und der Gestank hält manchmal Tage an. Jedoch kann man aus dem giftigen Saft durch die richtige Zubereitung auch [[Medizin]] herstellen. Passend zu seiner [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Kategorie]] Unkraut kann man dieses Pokémon in fast allen [[Regionen]] finden, wo es sich vor allem auf Wiesen und Feldern aufhält, da es sich dort sicher fühlt. | ||
Seinen ersten Auftritt im [[Anime]] hat Duflor in der Episode ''[[Im Reich der Düfte]]''. Dort wird es von der [[Arenaleiter]]in [[Erika]] eingesetzt. Es war ihr erstes Pokémon und es hat sie vor einem wilden [[Sleima]] gerettet, als sie noch ein kleines Mädchen war.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:BlauesSerpiroyal|BlauesSerpiroyal]]''</span> | Seinen ersten Auftritt im [[Anime]] hat Duflor in der Episode ''[[Im Reich der Düfte]]''. Dort wird es von der [[Arenaleiter]]in [[Erika]] eingesetzt. Es war ihr erstes Pokémon und es hat sie vor einem wilden [[Sleima]] gerettet, als sie noch ein kleines Mädchen war.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:BlauesSerpiroyal|BlauesSerpiroyal]]''</span> | ||
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'''[[Blubella]]''' ist ein Taschenmonster vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Pflanze}}, das seit der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] existiert. Es ist eine von zwei [[Entwicklung|Weiterentwicklungen]] von [[Duflor]]. Sie entsteht durch den Einsatz eines [[Sonnenstein]]s, wodurch das Duflor um ganze [[Größe|40 Zentimeter]] schrumpft. Sein [[Blubella#Aussehen und Körperbau|Aussehen]] basiert auf einer {{wp||Hula (Tanz)|Hula-Tänzerin|icon}}, die man größtenteils auf {{wp||Hawaii||icon}} antrifft. Dieses immer fröhliche und liebenswürdige ''[[Kategorie|Blumen]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] lebt in der tropischen Zone. Dort versammelt es sich auf großen Wiesen oder Feldern mit anderen Blubella, um ein ganz besonderes Ritual abzuhalten, bei dem sie zusammen einen grazilen Tanz vorführen. Bei diesem Tanz reiben sie ihre Blüten aneinander und erzeugen ein wohlklingendes Geräusch, um bei bewölktem [[Wetter]] die [[Sonnentag|Sonne heraufzubeschwören]]. Je wärmer die Sonnenstrahlen auf die Blumen von Blubella scheinen, desto kräftiger und strahlender werden deren Farben und sie beginnen sich zu drehen. | '''[[Blubella]]''' ist ein Taschenmonster vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Pflanze}}, das seit der [[Zweite Spielgeneration|zweiten Generation]] existiert. Es ist eine von zwei [[Entwicklung|Weiterentwicklungen]] von [[Duflor]]. Sie entsteht durch den Einsatz eines [[Sonnenstein]]s, wodurch das Duflor um ganze [[Größe|40 Zentimeter]] schrumpft. Sein [[Blubella#Aussehen und Körperbau|Aussehen]] basiert auf einer {{wp||Hula (Tanz)|Hula-Tänzerin|icon}}, die man größtenteils auf {{wp||Hawaii||icon}} antrifft. Dieses immer fröhliche und liebenswürdige ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Blumen]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] lebt in der tropischen Zone. Dort versammelt es sich auf großen Wiesen oder Feldern mit anderen Blubella, um ein ganz besonderes Ritual abzuhalten, bei dem sie zusammen einen grazilen Tanz vorführen. Bei diesem Tanz reiben sie ihre Blüten aneinander und erzeugen ein wohlklingendes Geräusch, um bei bewölktem [[Wetter]] die [[Sonnentag|Sonne heraufzubeschwören]]. Je wärmer die Sonnenstrahlen auf die Blumen von Blubella scheinen, desto kräftiger und strahlender werden deren Farben und sie beginnen sich zu drehen. | ||
Seinen ersten [[Anime]]auftritt hat [[Blubella (Anime)|Blubella]] in der Episode ''[[Flower Power]]'', in der es mit seiner [[Pokémon-Trainer|Trainerin]] Betty im Dorf Floranda lebt, wo das Tanzen und nicht das [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfen]] für die Pokémon an der Tagesordnung steht. | Seinen ersten [[Anime]]auftritt hat [[Blubella (Anime)|Blubella]] in der Episode ''[[Flower Power]]'', in der es mit seiner [[Pokémon-Trainer|Trainerin]] Betty im Dorf Floranda lebt, wo das Tanzen und nicht das [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfen]] für die Pokémon an der Tagesordnung steht. | ||
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[[Datei:Mampfaxo isst.jpg|right|240px|link=Mampfaxo]] | [[Datei:Mampfaxo isst.jpg|right|240px|link=Mampfaxo]] | ||
Dieses [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] ist wahrlich kein Feinschmecker. Egal ob die Mahlzeit mundet oder sogar verdorben ist, solange sie in den Magen passt, wird sie gefuttert. Und zimperlich ist man dabei erst recht nicht. Mit dem Kau-Vorgang wird keine Zeit verschwendet – die [[Pokémon-Nahrung und Pokémon als Nahrungsmittel|Nahrung]] verschwindet direkt im Ganzen in seinem Schlund. Dieser [[Kategorie|Nimmersatt]] ist '''[[Mampfaxo]]''', ein {{#ic:Normal}}-Pokémon aus der [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]]. | Dieses [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] ist wahrlich kein Feinschmecker. Egal ob die Mahlzeit mundet oder sogar verdorben ist, solange sie in den Magen passt, wird sie gefuttert. Und zimperlich ist man dabei erst recht nicht. Mit dem Kau-Vorgang wird keine Zeit verschwendet – die [[Pokémon-Nahrung und Pokémon als Nahrungsmittel|Nahrung]] verschwindet direkt im Ganzen in seinem Schlund. Dieser [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Nimmersatt]] ist '''[[Mampfaxo]]''', ein {{#ic:Normal}}-Pokémon aus der [[Vierte Spielgeneration|vierten Generation]]. | ||
Sollte es einmal mehr Essen gesammelt haben als es auffressen kann, wird dieses einfach in seinem struppigen Fell gelagert. Problematisch ist dabei allerdings hin und wieder, dass es dort vergessen werden kann, wodurch dem Taschenmonster teils ein unangenehmer Geruch beschert wird. Sollte es gar nicht erst so weit kommen, ist es manchmal sogar bereit Personen, denen es vertraut, kleine Happen davon abzugeben.<!--Umgeschrieben wegen Limit-Überschreitung: | Sollte es einmal mehr Essen gesammelt haben als es auffressen kann, wird dieses einfach in seinem struppigen Fell gelagert. Problematisch ist dabei allerdings hin und wieder, dass es dort vergessen werden kann, wodurch dem Taschenmonster teils ein unangenehmer Geruch beschert wird. Sollte es gar nicht erst so weit kommen, ist es manchmal sogar bereit Personen, denen es vertraut, kleine Happen davon abzugeben.<!--Umgeschrieben wegen Limit-Überschreitung: | ||
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Ein Meister der Lüfte ist das {{#ic:Normal}} und {{#ic:Flug}}-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Tauboga]]''', welches seit der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] [[Pokémon-Trainer]] begleitet. Es ist die [[Entwicklung]] von [[Taubsi]], eines der ersten Pokémon, die der [[Protagonist|Spieler]] in der [[Kanto]]- und [[Johto]]-[[Regionen |Region]] in der Wildnis trifft. Auf [[Level]] 36 entwickelt es sich weiter zu [[Tauboss]]. Obwohl sein [[Tauboga#Herkunft und Namensbedeutung|Name]] impliziert, dass es auf einer Taube basiert, ist dies nicht der Fall. Sein [[Tauboga#Aussehen und Körperbau|Aussehen]] legt nahe, dass Tauboga auf einem {{wp||Seidenschwanz (Art)|Seidenschwanz|icon}} basiert. | Ein Meister der Lüfte ist das {{#ic:Normal}} und {{#ic:Flug}}-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Tauboga]]''', welches seit der [[Erste Spielgeneration|ersten Generation]] [[Pokémon-Trainer]] begleitet. Es ist die [[Entwicklung]] von [[Taubsi]], eines der ersten Pokémon, die der [[Protagonist|Spieler]] in der [[Kanto]]- und [[Johto]]-[[Regionen |Region]] in der Wildnis trifft. Auf [[Level]] 36 entwickelt es sich weiter zu [[Tauboss]]. Obwohl sein [[Tauboga#Herkunft und Namensbedeutung|Name]] impliziert, dass es auf einer Taube basiert, ist dies nicht der Fall. Sein [[Tauboga#Aussehen und Körperbau|Aussehen]] legt nahe, dass Tauboga auf einem {{wp||Seidenschwanz (Art)|Seidenschwanz|icon}} basiert. | ||
Taubogas [[Pokédex]]-[[Tauboga#Pokédex-Einträge|Einträgen]] ist zu entnehmen, dass es territoriales Verhalten an den Tag legt und auch aus enormer Höhe seine Umgebung beobachtet. Bei der Beschaffung seiner Beute, wie zum Beispiel dem [[Kategorie|Ei]]-Pokémon [[Owei]], legt es enorme Strecken in der Luft zurück. | Taubogas [[Pokédex]]-[[Tauboga#Pokédex-Einträge|Einträgen]] ist zu entnehmen, dass es territoriales Verhalten an den Tag legt und auch aus enormer Höhe seine Umgebung beobachtet. Bei der Beschaffung seiner Beute, wie zum Beispiel dem [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Ei]]-Pokémon [[Owei]], legt es enorme Strecken in der Luft zurück. | ||
Auch [[Ash Ketchum|Ash]] stolpert zu Beginn seiner Reise in der dritten [[Anime-Episodenliste|Folge]] des [[Anime]] ''[[Ash im Jagdfieber]]'' über ein [[Ashs Tauboss|Tauboga]], das er in sein [[Pokémon-Team|Team]] aufnimmt. Obwohl es keine herausragende Rolle im Team einnimmt, kommt es doch regelmäßig in [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfen]] zum Einsatz und hilft Ash und [[Ashs Begleiter|seinen Freunden]] in den verschiedensten Situationen. Wegen seines ausgezeichneten Sehvermögens hilft es ihnen vor allem bei Suchaktionen und dem Erkunden von großen Arealen aus der Luft. Trotz ihres guten Verhältnisses lässt Ash sein Pokémon nach Erreichen der letzten Entwicklungsstufe [[Fangen und Freilassen|frei]], damit es wilde Artgenossen beschützen kann.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Killuu|Killuu]]''</span> | Auch [[Ash Ketchum|Ash]] stolpert zu Beginn seiner Reise in der dritten [[Anime-Episodenliste|Folge]] des [[Anime]] ''[[Ash im Jagdfieber]]'' über ein [[Ashs Tauboss|Tauboga]], das er in sein [[Pokémon-Team|Team]] aufnimmt. Obwohl es keine herausragende Rolle im Team einnimmt, kommt es doch regelmäßig in [[Pokémon-Kämpfe|Kämpfen]] zum Einsatz und hilft Ash und [[Ashs Begleiter|seinen Freunden]] in den verschiedensten Situationen. Wegen seines ausgezeichneten Sehvermögens hilft es ihnen vor allem bei Suchaktionen und dem Erkunden von großen Arealen aus der Luft. Trotz ihres guten Verhältnisses lässt Ash sein Pokémon nach Erreichen der letzten Entwicklungsstufe [[Fangen und Freilassen|frei]], damit es wilde Artgenossen beschützen kann.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Killuu|Killuu]]''</span> | ||
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Wenn des [[Zeit|Nachts]] die Irrlichter auftauchen, ist '''[[Zwirrklop]]''' oft nicht weit entfernt. Dieses rätselhafte [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Geist}} aus der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]] treibt sich vor allem in Ruinen und Ruhestätten herum, stets auf der Suche nach umherirrenden Seelen. Allerdings sollten sich nicht nur Irrlichter vor Zwirrklop in Acht nehmen, denn alles was ihm zu nahe kommt wird von ihm absorbiert. Schon als [[Zwirrlicht]] soll es kleine Kinder entführen und wenn es sich dann per [[Level|Level-Up]] [[Entwicklung|entwickelt]], wird sein Hunger nach Seelen nur größer. Sollte man es anschließend mit einem [[Düsterumhang]] [[Tausch|tauschen]], wird es zu [[Zwirrfinst]], welches auf der Suche nach Seelen sogar zwischen dem Dies- und Jenseits reist. | Wenn des [[Zeit|Nachts]] die Irrlichter auftauchen, ist '''[[Zwirrklop]]''' oft nicht weit entfernt. Dieses rätselhafte [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Geist}} aus der [[Dritte Spielgeneration|dritten Generation]] treibt sich vor allem in Ruinen und Ruhestätten herum, stets auf der Suche nach umherirrenden Seelen. Allerdings sollten sich nicht nur Irrlichter vor Zwirrklop in Acht nehmen, denn alles was ihm zu nahe kommt wird von ihm absorbiert. Schon als [[Zwirrlicht]] soll es kleine Kinder entführen und wenn es sich dann per [[Level|Level-Up]] [[Entwicklung|entwickelt]], wird sein Hunger nach Seelen nur größer. Sollte man es anschließend mit einem [[Düsterumhang]] [[Tausch|tauschen]], wird es zu [[Zwirrfinst]], welches auf der Suche nach Seelen sogar zwischen dem Dies- und Jenseits reist. | ||
Im Äußeren ähnelt das [[Kategorie|Wink-Pokémon]] einem Zyklopen und einer Mumie. Sein einzelnes, großes Auge kann zudem Gegner hypnotisieren. Passend dazu kann es auch die [[Attacke]] [[Horrorblick]] einsetzen und mit seinen Fäusten starke Schläge wie [[Finsterfaust]], [[Feuerschlag]] oder [[Eishieb]] austeilen. Auch unter [[Pokémon-Trainer|Trainern]] ist das Pokémon aufgrund von [[Bizarroraum]] sehr beliebt, der es [[Initiative|langsamen]] Pokémon möglich macht, zuerst anzugreifen. Da es sich bei Zwirrklop um eine mittlere Entwicklungsstufe handelt, kann es zudem vom [[Items|Item]] [[Evolith]] Gebrauch machen, welches seine ohnehin schon starken [[Verteidigung|Verteidigungs]][[Spezial-Verteidigung|werte]] noch einmal verstärkt. Besonders [[Top Vier]]-Mitglied [[Antonia]] aus [[Hoenn]] hat eine Vorliebe für Zwirrklop: Sie besitzt gleich zwei von ihnen. | Im Äußeren ähnelt das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Wink-Pokémon]] einem Zyklopen und einer Mumie. Sein einzelnes, großes Auge kann zudem Gegner hypnotisieren. Passend dazu kann es auch die [[Attacke]] [[Horrorblick]] einsetzen und mit seinen Fäusten starke Schläge wie [[Finsterfaust]], [[Feuerschlag]] oder [[Eishieb]] austeilen. Auch unter [[Pokémon-Trainer|Trainern]] ist das Pokémon aufgrund von [[Bizarroraum]] sehr beliebt, der es [[Initiative|langsamen]] Pokémon möglich macht, zuerst anzugreifen. Da es sich bei Zwirrklop um eine mittlere Entwicklungsstufe handelt, kann es zudem vom [[Items|Item]] [[Evolith]] Gebrauch machen, welches seine ohnehin schon starken [[Verteidigung|Verteidigungs]][[Spezial-Verteidigung|werte]] noch einmal verstärkt. Besonders [[Top Vier]]-Mitglied [[Antonia]] aus [[Hoenn]] hat eine Vorliebe für Zwirrklop: Sie besitzt gleich zwei von ihnen. | ||
Im Pokémon-[[Anime]] feierte [[Zwirrklop (Anime)|Zwirrklop]] sein Debüt im [[Pokémon 6 – Jirachi: Wishmaker|6. Film]] und ist dort ein Pokémon des Zauberers [[Butler]]. Auch [[Kampfkoryphäen|Kampfkoryphäe]] [[Brian]] hat ein Zwirrklop mit dessen Hilfe er [[Ash Ketchum|Ashs]] [[Ashs Glurak|Glurak]] in ihrem dritten Kampf besiegen kann.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Mooni000|Mooni000]]''</span> | Im Pokémon-[[Anime]] feierte [[Zwirrklop (Anime)|Zwirrklop]] sein Debüt im [[Pokémon 6 – Jirachi: Wishmaker|6. Film]] und ist dort ein Pokémon des Zauberers [[Butler]]. Auch [[Kampfkoryphäen|Kampfkoryphäe]] [[Brian]] hat ein Zwirrklop mit dessen Hilfe er [[Ash Ketchum|Ashs]] [[Ashs Glurak|Glurak]] in ihrem dritten Kampf besiegen kann.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Mooni000|Mooni000]]''</span> | ||
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Das nur [[Größe|30 Zentimeter]] kleine [[Farbe|weiße]] ''[[Kategorie|Hasen]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Hopplo]]''' ist ein [[Pokémon-Liste|Taschenmonster]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Feuer}}, das seit der [[Achte Spielgeneration|achten Spielgeneration]] existiert und das sich auf [[Level]] 16 zu [[Kickerlo]] und anschließend auf Level 35 zu [[Liberlo]] [[Entwicklung|entwickelt]]. Es ist neben [[Chimpep]] und [[Memmeon]] eines der drei [[Starter-Pokémon]], die man vom [[Champ|Pokémon-Champ]] der [[Galar]]-[[Regionen|Region]], [[Delion]], in den Spielen [[Pokémon Schwert und Schild]] höchstpersönlich bekommt. Seine letzte Entwicklungsstufe ist außerdem seit dem Erscheinen der [[Die Insel der Rüstung|ersten Spielerweiterung]] nach dem Essen einer [[Master-Dojo#Dyna-Suppe|Dyna-Suppe]] dazu fähig, eine [[Gigadynamax|Gigadynamaximierung]] zu vollführen. | Das nur [[Größe|30 Zentimeter]] kleine [[Farbe|weiße]] ''[[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Hasen]]''-[[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] '''[[Hopplo]]''' ist ein [[Pokémon-Liste|Taschenmonster]] vom [[Typen|Typ]] {{#ic:Feuer}}, das seit der [[Achte Spielgeneration|achten Spielgeneration]] existiert und das sich auf [[Level]] 16 zu [[Kickerlo]] und anschließend auf Level 35 zu [[Liberlo]] [[Entwicklung|entwickelt]]. Es ist neben [[Chimpep]] und [[Memmeon]] eines der drei [[Starter-Pokémon]], die man vom [[Champ|Pokémon-Champ]] der [[Galar]]-[[Regionen|Region]], [[Delion]], in den Spielen [[Pokémon Schwert und Schild]] höchstpersönlich bekommt. Seine letzte Entwicklungsstufe ist außerdem seit dem Erscheinen der [[Die Insel der Rüstung|ersten Spielerweiterung]] nach dem Essen einer [[Master-Dojo#Dyna-Suppe|Dyna-Suppe]] dazu fähig, eine [[Gigadynamax|Gigadynamaximierung]] zu vollführen. | ||
Sein Aussehen basiert auf einem kleinen {{wp||Kaninchen||icon}}, und wie bei vermutlich allen anderen Feuer-Startern auf einem der {{wp||Erdzweige|zwölf Zweige des chinesischen Kalenders|icon}}, in diesem Fall dem {{wp||Hasen||icon}}. Hopplo erhöht durch das Rennen seine Körpertemperatur, so lässt es von seiner Nasenspitze und bis zu seinen Pfoten Feuer-Energie durch seinen ganzen Körper strömen, wodurch es seine wahre Kraft entfesseln kann und somit für jeden [[Pokémon-Kämpfe|Pokémon-Kampf]] bereit ist. | Sein Aussehen basiert auf einem kleinen {{wp||Kaninchen||icon}}, und wie bei vermutlich allen anderen Feuer-Startern auf einem der {{wp||Erdzweige|zwölf Zweige des chinesischen Kalenders|icon}}, in diesem Fall dem {{wp||Hasen||icon}}. Hopplo erhöht durch das Rennen seine Körpertemperatur, so lässt es von seiner Nasenspitze und bis zu seinen Pfoten Feuer-Energie durch seinen ganzen Körper strömen, wodurch es seine wahre Kraft entfesseln kann und somit für jeden [[Pokémon-Kämpfe|Pokémon-Kampf]] bereit ist. | ||
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In den eisigen Tundren der [[Geschichte der Pokémon-Welt|Urzeit]] durchstreifte ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] die unerbittliche Kälte: '''[[Amagarga]]'''. Nach seinem Aussterben konnte dieses [[Fossil-Pokémon]] mit den [[Typen]] {{#ic:Gestein}} und {{#ic:Eis}} zum ersten Mal in [[Kalos]] als seine Vorstufe [[Amarino]] aus einem [[Flossenfossil]] wiederbelebt werden. Zu einem Amagarga [[Entwicklung|entwickelt]] sich jenes, indem es bei [[Zeit|Nacht]] das [[Level]] 39 erreicht. Beide gehören der [[Sechste Spielgeneration|sechsten Generation]] an. | In den eisigen Tundren der [[Geschichte der Pokémon-Welt|Urzeit]] durchstreifte ein [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] die unerbittliche Kälte: '''[[Amagarga]]'''. Nach seinem Aussterben konnte dieses [[Fossil-Pokémon]] mit den [[Typen]] {{#ic:Gestein}} und {{#ic:Eis}} zum ersten Mal in [[Kalos]] als seine Vorstufe [[Amarino]] aus einem [[Flossenfossil]] wiederbelebt werden. Zu einem Amagarga [[Entwicklung|entwickelt]] sich jenes, indem es bei [[Zeit|Nacht]] das [[Level]] 39 erreicht. Beide gehören der [[Sechste Spielgeneration|sechsten Generation]] an. | ||
Laut [[Pokédex]] soll Amagarga besonnen und sanftmütig sein, was auch erklären könnte, warum seine [[Angriff]]s- und [[Initiative]]-Werte nicht die besten sind. In den [[Kraftpunkte]]n liegt hingegen seine Stärke. Dieses [[Kategorie|Tundra-Pokémon]] besitzt an mehreren Stellen seines Körpers diamantähnliche Gebilde, die wohl mit seiner regulären [[Fähigkeit]] [[Frostschicht]], mit der es jede [[Normal]]-[[Attacke]] in einen [[Eis]]-Angriff verwandelt, und seinem großen Angebot an eigentlichen Eis-Attacken in Verbindung stehen. Ein paar Exemplare verfügen außerdem über die [[Versteckte Fähigkeit]] [[Hagelalarm]], mit der sie einen [[Wetter#Hagel|Hagelsturm]] heraufbeschwören können. Alle Amagarga mit dieser Eigenschaft waren Amarino, die als [[Geheimgeschenk|Geschenk]] an alle Teilnehmer des [[Online-Turniere der 6. Generation|Turniers]] [[Events/6. Generation/Europa#Amarino (Operation Drachen-Typ Teilnahmegeschenk)|„Operation Drachen-Typ“]] verteilt wurden, oder [[Zucht|stammen von diesen ab]]. | Laut [[Pokédex]] soll Amagarga besonnen und sanftmütig sein, was auch erklären könnte, warum seine [[Angriff]]s- und [[Initiative]]-Werte nicht die besten sind. In den [[Kraftpunkte]]n liegt hingegen seine Stärke. Dieses [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Tundra-Pokémon]] besitzt an mehreren Stellen seines Körpers diamantähnliche Gebilde, die wohl mit seiner regulären [[Fähigkeit]] [[Frostschicht]], mit der es jede [[Normal]]-[[Attacke]] in einen [[Eis]]-Angriff verwandelt, und seinem großen Angebot an eigentlichen Eis-Attacken in Verbindung stehen. Ein paar Exemplare verfügen außerdem über die [[Versteckte Fähigkeit]] [[Hagelalarm]], mit der sie einen [[Wetter#Hagel|Hagelsturm]] heraufbeschwören können. Alle Amagarga mit dieser Eigenschaft waren Amarino, die als [[Geheimgeschenk|Geschenk]] an alle Teilnehmer des [[Online-Turniere der 6. Generation|Turniers]] [[Events/6. Generation/Europa#Amarino (Operation Drachen-Typ Teilnahmegeschenk)|„Operation Drachen-Typ“]] verteilt wurden, oder [[Zucht|stammen von diesen ab]]. | ||
Entworfen wurde Amagarga vom japanischen Künstler [[Hitoshi Ariga]]. Diesem diente offenbar die einst real existierende Dinosaurier-Gattung {{wp||Amargasaurus||icon}} als Vorlage, die wie das [[Pokémon-Liste|Pokémon]] zwei parallel verlaufende Wirbelkämme auf dem Nacken besaß. Unklar ist jedoch, ob das reale Tier auch Hautsegel zwischen den Wirbelfortsätzen hatte. Die meisten Namen Amagargas beziehen sich ebenfalls auf diesen {{wp||Sauropoden|Langhalssaurier|icon}}.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span> | Entworfen wurde Amagarga vom japanischen Künstler [[Hitoshi Ariga]]. Diesem diente offenbar die einst real existierende Dinosaurier-Gattung {{wp||Amargasaurus||icon}} als Vorlage, die wie das [[Pokémon-Liste|Pokémon]] zwei parallel verlaufende Wirbelkämme auf dem Nacken besaß. Unklar ist jedoch, ob das reale Tier auch Hautsegel zwischen den Wirbelfortsätzen hatte. Die meisten Namen Amagargas beziehen sich ebenfalls auf diesen {{wp||Sauropoden|Langhalssaurier|icon}}.<br /><br /><span style="float:right">''verfasst von: [[Benutzer:Kenaz-Hagalaz|Kenaz-Hagalaz]]''</span> | ||
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Die wenigsten [[Legendäre Pokémon|Legendären Pokémon]] können sich [[Entwicklung|weiterentwickeln]]. Eine dieser Ausnahmen bildet hierbei das [[Kategorie|Urgestirns-Pokémon]] '''[[Cosmovum]]'''. Dieses [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] mit dem [[Typen|Typ]] {{#ic:Psycho}} stellt die Weiterentwicklung von [[Cosmog]] dar und kann sich wiederum sowohl zu [[Solgaleo]] als auch zu [[Lunala]] weiterentwickeln, welche die Cover von [[Pokémon Sonne und Mond]] zieren, wobei seine Entwicklung editionsspezifisch ist. Mit diesen [[Spiele]]n hatte die Entwicklungsreihe auch ihren ersten Auftritt. | Die wenigsten [[Legendäre Pokémon|Legendären Pokémon]] können sich [[Entwicklung|weiterentwickeln]]. Eine dieser Ausnahmen bildet hierbei das [[Kategorie (Pokémoneigenschaft)|Urgestirns-Pokémon]] '''[[Cosmovum]]'''. Dieses [[Pokémon (Spezies)|Pokémon]] mit dem [[Typen|Typ]] {{#ic:Psycho}} stellt die Weiterentwicklung von [[Cosmog]] dar und kann sich wiederum sowohl zu [[Solgaleo]] als auch zu [[Lunala]] weiterentwickeln, welche die Cover von [[Pokémon Sonne und Mond]] zieren, wobei seine Entwicklung editionsspezifisch ist. Mit diesen [[Spiele]]n hatte die Entwicklungsreihe auch ihren ersten Auftritt. | ||
Cosmovums Inneres erinnert an ein {{wp||schwarze Löcher|Schwarzes Loch|icon}}, was erklären könnte, weshalb es neben [[Kaguron]], trotz seiner geringen [[Größe]], das [[Gewicht|schwerste]] Pokémon von allen ist. Ebenso lässt sich durch die harte, goldene Schale, die seinen Körper umgibt, seine [[Fähigkeit]] [[Robustheit]] erklären. Früher wurde es in [[Alola]] auch als ''Sternenkokon'' bezeichnet, was sich womöglich sowohl auf sein sternenähnliches Aussehen als auch auf seine Regungslosigkeit zurückführen lässt. Dazu sammelt es während dieser Phase viel Energie für seine Entwicklung. Das spiegelt sich auch in seinen internationalen Namen wider. Diese enthalten immer die Wörter ''Embryo'' oder ''{{tt|ovum|lat. Ei}}''. Außerdem kann es in diesem Stadium nur [[Schadensklasse|Status-Attacken]] erlernen. | Cosmovums Inneres erinnert an ein {{wp||schwarze Löcher|Schwarzes Loch|icon}}, was erklären könnte, weshalb es neben [[Kaguron]], trotz seiner geringen [[Größe]], das [[Gewicht|schwerste]] Pokémon von allen ist. Ebenso lässt sich durch die harte, goldene Schale, die seinen Körper umgibt, seine [[Fähigkeit]] [[Robustheit]] erklären. Früher wurde es in [[Alola]] auch als ''Sternenkokon'' bezeichnet, was sich womöglich sowohl auf sein sternenähnliches Aussehen als auch auf seine Regungslosigkeit zurückführen lässt. Dazu sammelt es während dieser Phase viel Energie für seine Entwicklung. Das spiegelt sich auch in seinen internationalen Namen wider. Diese enthalten immer die Wörter ''Embryo'' oder ''{{tt|ovum|lat. Ei}}''. Außerdem kann es in diesem Stadium nur [[Schadensklasse|Status-Attacken]] erlernen. |
Aktuelle Version vom 20. Februar 2024, 03:24 Uhr
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