Episode 16 (Pocket Monsters SPECIAL Omega Rubin Alpha Saphir)

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Episode 16

Navi
Nachfolger
von:
Episode 15
Gefolgt
von:
Episode 17
Kapitel: 40
(Kapitel 1 - Kapitel 40)
Ort:
Region Hoenn

Episode 16 ist die 17. Episode des Pocket Monsters SPECIAL Omega Rubin Alpha Saphir und ein Kapitel des „Pocket Monsters SPECIAL“-Mangas. Es ist eine Episode in Band 3.


Spoiler-Warnung:
Die folgenden Abschnitte behandeln wichtige Informationen dieses Kapitels.
Bei der Aufnahme dieser Informationen können Spaß und Spannung beeinträchtigt werden.

Handlung

In der Nähe des Meeres sitzend kontaktiert Brian Viktor und fragt ihn, wo er sich gerade befindet. Viktor erklärt, Zuhause bei seiner Familie zu sein und sich mit seinem Sohn Perl eine Comedy-Sendung anzusehen, die er in Johto aufgenommen hat. Dennoch würde er gerne etwas tun, was Brian aber abwiegelt. Brian will, dass er bei seiner Familie bleibt. In diesem Moment ruft Perl Viktor zu, nach draußen zu gehen, um einen Sketch zu üben. Viktor möchte aber, dass sein Sohn drinnen bleibt und fragt dann bei Brian nach der momentanen Situation. Die Kampfkoryphäe aus Hoenn erzählt von der abgestürzten Rakete bei Moosbach City und dass sich bei der Absturzstelle verdächtige Personen aufgehalten haben, gegen die es zum Kampf kam. Gemeinsam mit seinen Kollegen konnte er Kordula, Wolfgang, Jördis und Kalle aber besiegen. Kalle hat ihnen alles erzählt, konnte aber nicht verraten, wo Amalia nun ist. Plötzlich ruft jemand nach Anabel und die Frau sieht, wie Smaragd aus einem goldenen Ring heraus nach ihr verlangt. Er will den Kampfkoryphäen später erklären, was dieser Ring bedeutet, möchte aber erst wissen, ob sie Saphir gesehen haben. Da sie sie jedoch nicht gesehen haben, verabschiedet sich Smaragd schnell wieder und der Ring verschwindet. Da sie nicht bei der Absturzstelle war, will Smaragd mit Hoopas Hilfe als nächstes beim Moosbach City Raumfahrtzentrum nachsehen. Als Hoopa aber die Verbindung mit dem Ring herstellt, sehen sie nicht das Zentrum, sondern eine Super-Geheimbasis.

Dort gibt Johnson Saphir ihr Tropius wieder zurück, nachdem er es im Pokémon-Center von Baumhausen City hat heilen lassen. Sie versucht, sich aufzurichten, da sie noch in einem Schlafsack liegt, aber Johnson erklärt ihr, sie solle sich ausruhen, denn auch wenn ihr Tropius sie beschützt hatte, ist sie immer noch auf die Wasseroberfläche geknallt. Danach stellt er sich Saphir vor und erklärt, auf Reisen zu sein, um Menschen von Geheimbasen zu überzeugen. Sie befinden sich in einer Super-Geheimbasis auf Route 120, die er vor langer Zeit mit einem Jungen gebaut hat, dem er den Bau einer Basis beigebracht hat. Er wollte sie aber aufgeben, deshalb hat er ihm mit dem Aufräumen geholfen, als Saphir vom Himmel fiel. Plötzlich hören sie Stimmen und erblicken den goldenen Ring, in dem sich Smaragd mit Hoopa darüber streitet, den falschen Ort gefunden zu haben. Als sie jedoch Saphir im Ring entdecken, hört die Gruppe um Smaragd in den Meteorfällen ein lautes Geräusch und Proto-Kyogre erscheint mit Proto-Groudon. Marc und Adrian kommen zu Smaragd und seinen Verbündeten und erklären, dass die Pokémon Abgrundsklinge und Ursprungswoge erlernt haben. Sie überlegen, die Attacken hier vorzuführen, als Hoopa beginnt, sie anzugreifen und dabei einen weiteren goldenen Ring erschafft.

In Johto fliegt Rubin mittlerweile auf Rayquaza, ist aber immer noch sichtlich angeschlagen vom vorherigen Angriff des Pokémon. Die Grüne Kugel hat ihn gerettet und er hofft, nun zurück nach Hoenn fliegen zu können, wobei sie den goldenen Ring vor sich sehen. Als Rayquaza im Ring jedoch die Proto-Pokémon entdeckt, hält es sich zurück, packt Rubin wieder und schießt einen Energiestrahl durch den Ring, der so genau zwischen Proto-Kyogre und Proto-Groudon den Boden trifft. Smaragd, Marc, Adrian und die anderen erkennen, dass Rayquaza dabei ist, dem Kampf beizuwohnen, doch Hoopa bekommt Angst und die Weise Frau meint, es muss besänftigt werden. Hoopa verbindet deshalb den Ring, der zu Rayquaza führt mit dem, der zu Saphir führt und Rayquaza fliegt mit Rubin zusammen hindurch. Dadurch landen sie vor der Super-Geheimbasis von wo aus Saphir das Legendäre Pokémon schockiert erblickt. Plötzlich meldet sich auch jemand anderes, mit dem Johnson eigentlich die Super-Geheimbasis aufräumen wollte und fragt, was los ist.

Rubin entdeckt derweil den Schlotberg und erkennt so, wieder zurück in Hoenn zu sein. Er versucht, Rayquaza zu beruhigen und will, dass es Richtung Route 131 fliegt, doch Rayquaza wirft ihn stattdessen von sich Richtung Boden. Geschockt denkt Rubin daran, nicht den Planeten retten zu können, wenn er zu Boden kracht und dass er sich bisher nicht bei Saphir entschuldigen konnte. Statt auf dem Boden landet er jedoch auf einem Altaria und es zeigt sich, dass er von Heiko gerettet wurde. Heiko erklärt, als Rayquaza bei seiner Geheimbasis erschien, hat er panisch versucht, ihm zu folgen. Es scheint so, als würde Rayquazas Hilfe bei dem Meteoriten notwendig sein. Rubin will es erklären, aber Heiko versteht ihn schon, möchte jedoch, dass sich Rubin helfen lässt. Mit Ladungsstoß und Blitzkanone seines Magnezone greift er Rayquaza an, das sich zwar wehrt, dessen Angriffen Heiko aber ausweichen kann. Rubin ist beeindruckt und meint, in den letzten vier Jahren habe Heiko enorm an Stärke gewonnen. Rayquaza wird langsam müde und Rubin erklärt, wenn Heiko so weiter macht, wird es noch kampfunfähig. Er holt erneut die Grüne Kugel hervor und hält Rayquaza sie unter die Nase. Er meint, sie mache ihn zornig. Ist es der Zorn, jemanden verloren zu haben, mit dem es Bande verbunden haben, oder ist es die Frustration, im Angesicht des Meteoriten nicht seine ganze Kraft entfalten zu können. Rubin bietet ihm an, mit ihm die Bande einzugehen, um gemeinsam den Meteoriten abzuwehren. Rayquaza stimmt zu und scheint Rubin nun freundlich gesinnt, während dieser plötzlich Saphir auf ihrem Tropius in der Nähe erblickt.

Wichtige Ereignisse

Debüts

Menschen

Pokémon

Auftritte

Menschen

Pokémon

Rückblick

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